257.   ©Der Traum der Wirklichkeit wurde

 

Hanna war ein junges Mädchen, sie träumte oftmals im Schlaf von einem jungen gutaussehenden Mann. Die Träume ließen sie auch so schnell nicht wieder los. Sie träumte davon das sie auf ein Schiff war und ihn dort traf. Er steckte in Schwierigkeiten und sie half ihm. Danach kamen sie ins Gespräch und entdeckten so viele Gemeinsam-keiten. Dann träumte sie von ihm wie er auf einmal ganz plötzlich vor ihrer Tür stand weil er sie sehen wollte und sie verbrachten einen wunderschönen Tag zusammen. Sie träumte davon wie beide im Traum wach wahren und jeweils an den anderen dachten. Sie träumte das er sich für sie entscheiden würde und er mit Stolz zeigte das es sein Mädchen ist. Die Träume wurden immer intensiver und sie konnte gar keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie war so zerstreut das sie manches einfach vergaß und wenn sie an ihn dachte war sie glücklich. Aber auf die anderen Art machte es sie auch sehr traurig weil sie wusste das es unrealistisch ist. Sie lebte oftmals in ihre Traumwelt weil sie dort die Realität und ihr Leben einfach mal vergessen konnte. Sie dachte oft drüber nach was ihre Träume ihr damit sagen wollte aber sie würde nie schlau daraus. Wenn sie träumte hoffte sie immer das sie so schnell nicht wieder wach werden würde weil sie echt schön und atemberaubend war. Sie wollte auch einfach mal Glück haben in ihrem Leben das sich ihre Träume, Wünsche und Sehnsüchte erfüllen würden aber sie konnte davon nur träumen. Sie dachte sich immer nur wie unfair das Leben oftmals war. Sie versuchte immer und immer wieder die Gedanken los zu werden weil sie ganz genau wusste das es Quatsch war aber irgendwie schaffte sie es nie. Denn diese Träume zogen sie in ihren Bann. Sie dachte oftmals daran was wäre wenn es wirklich wahr wird und der Mann wirklich existiert ob er sie denn auch wirklich sehen würde. Sie träumte oft davon seine Frau zu sein auch wenn sie es nicht wollte. Sie wusste im Inneren das er für sie perfekt wäre. Nur wenn sie Musik hörte vergaß sie alles drum herum und sie konnte sich entspannen. Sie war immer froh wenn sie Ablenkung hatte und mit Freunden unterwegs war. Manchmal war sie froh wenn sie mal nicht daran denken musste oder es vergaß. Es ging 1 bis 2 Tage gut und denn war alles wieder da. Sie machte jeden Tag Sport und schminkte sich weil sie sich ohne schminke nie gern sah. Sie machte sich immer schick bevor sie das Haus verlässt auch das lenkte sie ab. Sie wurde oft in der Menge über-sehen weil sie ein sehr zurückhaltender Mensch war. Eines Tages dachte sie darüber nach sich eine Auszeit zu nehmen und einfach mal aus ihre Stadt mal raus kommen sollte. Sie sparte 2 Monate eisern jeden Cent damit sie sich mal die Auszeit nehmen konnte. Sie buchte sich ein Hotel und buchte sich ein Zugticket. Danach packte sie ihre Tasche. Am nächsten Tag ging es ganz zeitig los. Als sie im Zug saß dachte sie sich nur endlich mal eine Woche komplett mal hier raus einfach mal den Kopf frei kriegen und an nichts denken. Als sie endlich angekommen war checkte sie in das Hotel ein. Danach machte sie sich frisch und dachte sich einfach nur und jetzt noch schön in eine Bar gehen etwas trinken. Als sie in der Bar ankam und sich gerade an ein Tisch setzte klappte ihr die Kinnlade her-unter als sie den Typen aus ihren Träumen sah. Sie dachte sich nur oh Gott und war aber gleichzeitig total ent-täuscht als sie die Frau da neben ihm sitzen sah. Sie merkte wie hoch ihr Herz schlug und wusste das sie es nicht ertragen konnte ihn so zu sehen. Also beschloss sie zu gehen. Sie war so in Gedanken das sie stolperte. Als sie wieder auf stehen wollte reichte ihr jemand die Hand die sie dankbar annahm. Als sie herauf blickte wer es war lief sie rot an. Es war der junge Mann aus ihrem Träumen. Er fragte sie ob alles okay sei und schenkte ihr ein Lächeln. Sie sagte nur schnell ja und verließ danach sofort die Bar. Als sie draußen war dachte sie nur das kann doch nicht wahr sein das mir sowas peinliches passieren muss und ging danach sofort in ihr Hotel. Sie konnte die ganze Nacht nicht schlafen und hatte nur ein Gedanke und das war er. Nachdem Frühstück überlegte sie sich was sie heute machen könnte und so beschloss sie Schwimmen zu gehen in der Schwimmhalle. Es war ein schöner Tag und sie bekam den Kopf frei. Die nächste Nacht schlief sie besser. Sie verbrachte ein paar schöne Tage. Als der letzte Tag anbrach ging sie in der Stadt shoppen sie dachte es könnte ihr nichts passieren bis sie in einen Laden ihn wieder sah mit der Frau. Sie dachte nur es kann doch nicht wahr sein hoffentlich bemerkt er mich nicht. Doch so tollpatschig wie sie war rempelte sie ihn aus Versehen an. Er drehte sich zu ihr um sie sagte nur Entschuldigung und ging ganz schnell weiter doch er ging ihr diesmal hinter her. Er sagte nur hey warte doch mal du haust schon das zweite Mal vor mir ab. Alles gut sagte Hanna nur ich habe es eilig. Und ging schnell weiter und wartete nicht seine Antwort ab. Am letzten Abend entschied sie sich noch in eine andere Bar zu gehen und den letzten Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Ein wenig später betrat er die Bar und sie dachte sie nur nicht das auch noch nachdem Tag. Sie hoffte das er sie nicht mit bekam doch er blickte gleich in ihre Richtung. Er ging zu ihr und sprach Hanna an. Ist hier noch frei darf ich mich setzen. Hanna antwortete nur ganz leise na klar setz dich ruhig. Er bedankte sich. Sie kamen ins Gespräch. Sie sagte nur tut mir leid bin momentan etwas verstreut, wollte dich heute nicht anrempeln. Er lächelte sie nur an und sagte kein Problem, kann jeden mal passieren. Entschuldigung ich hab mich gar nicht vorgestellt, ich bin Ricardo Block. Hanna lächelte und sagte, schön dich kennen zu lernen, ich bin Hanna Adams. Sie hatten einen gemütlichen und lustigen Abend. Zum Schluss als sie sich verabschiedeten sagte er nur zu ihr vielleicht sieht man sich ja nochmal. Hanna nickte. Sie drückten sich und jeder ging seine Richtung. Sie dachte sich nur dich sehe ich eh nie wieder. Am nächsten Morgen checkte sie tot müde aus dem Hotel aus und dachte sich nur, was für eine Woche. Als sie dann endlich im Zug saß holte sie den Schlaf nach der ihr fehlte. Als sie Zuhause wieder ankam schmieß sie die Tasche in die Ecke. Sie nahm ihr Handy und guckte sofort im Internet nach ihm. Sie gab seinen Namen ein und fand ihn sofort. Sie schickte ihn eine Anfrage und schrieb ihn, aber dachte, das eh nichts zurück kommen würde. Weitere 4 Monate vergingen und es kam bis dahin nichts von ihm. Sie dachte auch nicht mehr dran, bis eines Abend ihr Handy klingelte. Sie guckte drauf und war überrascht, als sie sah Ricardo Block hat deine Anfrage angenommen. Kurz danach kam eine Antwort, guten Abend schöne Frau, entschuldige!, das ich mich jetzt erst melde, aber ich hatte in letzter Zeit viel um die Ohren und konnte mich jetzt erst melden, ich hoffe dir geht’s gut. Hanna schrieb nur, ja mir geht’s gut, hoffe dir auch?, und kein Problem, musst dich nicht entschuldigen, das du so viel zu tun hattest, alles gut. Er fragte sie, ob sie sich nochmal treffen wollen würden. Hanna antwortete nur, schlecht, ich wohne in Crüchern, war nur Urlaub machen in Köln. Und außerdem hast du doch eine Freundin, also was willst du denn mit mir. Ricardo schrieb nur, schade das du so weit weg wohnst, und meine Begleitung, das war nur meine Schwester gewesen. Sie schrieb nur, aha, und dann Gute Nacht, geh schlafen. Das Handy klingelte zwar noch ein paar Mal aber das war ihr egal. Wenn er ihr schrieb, antwortete sie einfach nicht mehr, weil sie Angst hatte verletzt zu werden. Ein paar Tage später klingelte es an Hanna ihre Tür sie machte auf und erschrak. Was machst du denn hier, und wo hast du meine Adresse her?, er lächelte und sagte, ich habe mich durchgefragt und irgend wann traf ich wen, der dich kannte und gab mir deine Adresse, jetzt bin ich hier. Er fragte Hanna warum sie nicht mehr geantwortet hatte. Sie wurde traurig und sagte nur weil ich Angst hatte das du nur mit mir spielst und mich verletzen willst. Er nahm ihre Hand und sagte nur, Unsinn, du hast mich schon von Anfang an gefallen und war froh das du hingefallen bist, sonst hätte ich dich bestimmt nicht bemerkt u. lächelte. Nur was mir nie aus den Kopf gegangen ist, wieso bist du danach so schnell gegangen. Hanna sagte nur weil ich überfordert war, ich habe schon eine ganze Weile so viel schöne Sachen von dir und mir geträumt, wo ich dachte das es dich nicht gibt, und dann standst du auf einmal vor mir, das hat mich überfordert. Oh okay, das kann ich verstehen sagte Ricardo, was haste denn alles von uns geträumt. Hanna erzählte alles und Ricardo war davon voll gefesselt. Ab da an merkten beide dass da was zwischen ihnen war und sie trafen sich viel öfters und machten auch viel zusammen, sie entdeckten so viele Gemeinsam-keiten und harmo-nierten perfekt zusammen. Ein halbes Jahr später kamen sie zusammen und waren ein glückliches verliebtes Paar, das jeder bewunderte. Kurz danach zog Hanna zu Ricardo. Sie wurden beide sehr glücklich und verbrachten von da an ihr Leben zu zweit. Und so geschah es das Hannas Traum Wirklichkeit wurde in Ihrem Leben.

 

 

 

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257.  ©The dream came true

 

Hanna was a young girl, she often dreamed in her sleep of a handsome young man. She didn't let go of her dreams that easily. She dreamed that she was on a ship and met him there. He was in trouble and she helped him. After that they started talking and discovered so much in common. Then she dreamed of him suddenly standing in front of her door because he wanted to see her and they spent a wonderful day together. She dreamed of them both waking up in their dreams and thinking of each other. She dreamed that he would choose her and he proudly showed that it was his girl. The dreams became more and more intense and she could no longer think clearly. She was so distracted that she forgot some things and when she thought of him she was happy. But in other ways it also made her very sad because she knew it was unrealistic. She often lived in her dream world because she could simply forget reality and her life there. She often thought about what her dreams were trying to tell her, but she would never make sense of it. When she dreamed she always hoped that she wouldn't wake up anytime soon because she was really beautiful and breathtaking. She just wanted to be lucky in her life so that her dreams, wishes and longings would come true, but she could only dream of it. She always thought about how unfair life often was. She tried again and again to get rid of the thoughts because she knew very well that it was nonsense but somehow she never managed it. Because these dreams fascinated her. She often thought about what would happen if it really came true and the man really existed, if he would really see her. She often dreamed of being his wife, even if she didn't want to. She knew on the inside that he would be perfect for her. Only when she listened to music did she forget everything around her and she could relax. She was always happy when she had distractions and was out with friends. Sometimes she was happy when she didn't have to think about it or forgot about it. It went well for 1 to 2 days and then everything was back. She exercised every day and put on makeup because she never liked to see herself without make-up. She always dressed up before she left the house, which also distracted her. She was often overlooked in the crowd because she was a very reserved person. One day she thought about taking a break and just getting out of town. She saved every penny for 2 months so that she could take some time off. She booked a hotel and booked a train ticket. Then she packed her bag. The next day we started very early. As she sat on the train, she just thought to get out of here for a week, just clear her head and think about nothing. When she finally arrived she checked into the hotel. After that she freshened up and just thought to herself and now go to a bar for a drink. Arriving at the bar and just sitting down at a table, her jaw dropped when she saw the guy from her dreams. She just thought oh God and at the same time was totally disappointed when she saw the woman sitting next to him. She felt her heart beating fast and knew she couldn't bear to see him like that. So she decided to leave. She was so preoccupied that she tripped. When she wanted to get up again, someone gave her a hand, which she gratefully accepted. When she looked up to see who it was, she blushed. It was the young man of her dreams. He asked her if everything was okay and gave her a smile. She quickly said yes and then immediately left the bar. When she was outside she just thought that it can't be true that something so embarrassing has to happen to me and then she went straight to her hotel. She couldn't sleep all night and had only one thought and that was him. After breakfast she thought about what she could do today and so she decided to go swimming in the indoor pool. It was a beautiful day and she cleared her head. She slept better the next night. She spent a lovely few days. When the last day dawned she went shopping in town she thought nothing could happen to her until she went to a store again saw with the wife. She just thought it can't be true, hopefully he doesn't notice me. But as clumsy as she was, she accidentally bumped into him. He turned to her and she just said sorry and walked on very quickly, but this time he followed her. He just said hey wait a minute, this is the second time you've run away from me. All good said Hanna only I'm in a hurry. And walked on quickly, not waiting for his answer. On the last evening she decided to go to another bar and end the last evening comfortably. A little later he entered the bar and she just didn't think so even after the day. She hoped he didn't catch her, but he immediately looked in her direction. He went to her and spoke to Hanna. If this is still free, I can sit down. Hanna only answered very quietly, of course, sit down. He thanked himself. They got talking. She just said sorry I'm a little scattered at the moment, didn't want to bump into you today. He just smiled at her and said no problem, it can happen to anyone. Sorry I didn't introduce myself, I'm Ricardo Block. Hanna smiled and said nice to meet you, I'm Hanna Adams. They had a cozy and fun evening. At the end when they said goodbye he just said to her maybe we'll see each other again. Hannah nodded. They pushed each other and each went their own way. She just thought I'll never see you again anyway. The next morning she checked out of the hotel dead tired and just thought, what a week. When she finally sat on the train she got the sleep she was missing. When she got home she threw the bag in the corner. She grabbed her cell phone and immediately looked for him on the internet. She entered his name and found him immediately. She sent him a request and wrote it but figured nothing would come back anyway. Another 4 months passed and nothing came from him until then. She didn't even think about it until one evening her cell phone rang. She looked at it and was surprised when she saw Ricardo Block accepted your request. Shortly thereafter came an answer, good evening beautiful lady, sorry! I'm only getting in touch now, but I've been very busy lately and was only able to get in touch now, I hope you're doing well. Hanna just wrote, yes I'm fine, hope you too?, and no problem, don't have to apologize that you had so much to do, all good. He asked her if they would like to meet again. Hanna only answered, bad, I live in Crüchern, was only on holiday in Cologne. And besides, you have a girlfriend, so what do you want with me? Ricardo just wrote, it's a pity you live so far away, and my companion, that was just my sister. She just wrote, aha, and then good night, go to sleep. The phone rang a few more times, but she didn't care. When he texted her, she simply stopped replying because she was afraid of being hurt. A few days later, Hanna's doorbell rang, she opened it and was startled. What are you doing here and where did you get my address from? He smiled and said I asked my way through and at some point I met someone who knew you and gave me your address, now I'm here. He asked Hanna why she hadn't answered more. She got sad and just said because I was scared that you are just playing with me and want to hurt me. He took her hand and just said, nonsense, I liked you from the start and was glad you fell down, otherwise I certainly wouldn't have noticed you and smiled. Only thing I never got out of my head, why did you leave so quickly afterwards. Hanna only said because I was overwhelmed, I've been dreaming so many beautiful things about you and me for quite a while, when I thought you didn't exist, and then you suddenly stood in front of me, that overwhelmed me. Oh okay, I can understand that said Ricardo, what have you dreamed of us. Hanna told everything and Ricardo was completely captivated. From then on both noticed that there was something between them and they met a lot more often and also did a lot together, they discovered so many things in common and harmonized perfectly together. Half a year later they got together and were a happy couple in love that everyone admired. Shortly thereafter, Hanna moved in with Ricardo. They both became very happy and from then on they spent their lives together. And so it happened that Hanna's dream became a reality in her life.