204.  ©Der Goldene Strahl!

 

Nach einer wahren Begebenheit, Name und Ort hab ich aber geändert! Der junge Deutsche, Peter Wiggert, kam nach Australien. Von Beruf war er Optiker, er wollte hier etwas anderes beginnen. Sein Ziel war der Ort Coober-Pedy, die Stadt der Opalsucher. Hier im tiefsten Out back wollte er sein Glück finden. Er war ein gut durchtrainierter Mann, sportlich und auch sprachgewand. So landete er in Coober-Pedy. Die Menschen die hier leben, sind überwiegend Abenteurer, Diebe und Halunken. Jeder trägt eine Schusswaffe offen im Gürtel, hier herrscht noch das Faustrecht. Peter Wiggert beantragte im Police Office den Erwerb eines sogenannten Claims. ein Feld in der Größe von 25x25 Meter. Er musste dafür eine geringe Gebühr zahlen und war nun Landbesitzer. Eine Lagekarte erhielt er auch. Hier wollte er das große Glück machen und Opale finden. Dass das schneller gehen würde, als er es sich jemals erträumt hätte, wusste er noch nicht. Auf den Weg zu seinem Land, kam er an mehr als hundert Gruben vorbei. Vor jeder lag ein großer aufgetürmter Berg Abraum. Sand, Steine, Schutt, eben alles, was beim Graben so anfällt, wird nach Oben gebracht und zu einem großen Haufen aufgeschüttet. So entstehen weithin sichtbare riesige Maul-wurfshügeln! Als Peter endlich sein Land erreichte sah er, dass es sich um eine ehemalige Grube handelte . Er stand noch staunend davor, als er plötzlich angesprochen wurde: He, was machst du hier? Peter drehte sich um, an  seiner Landesgrenze stand ein Kerl, verschwitzt, glatzköpfig und groß. Peter sagte: Ich bin der neue Besitzer der Grube, ich wusste gar nicht, dass es sich um eine fertige Grube handelt! Mein Name ist Peter, ich komme aus Deutschland! Der Kerl lachte und sagte: Man sieht es dir gleich an, dass du ein Frischling bist. Mein Name ist McCoy, komm mal mit runter zu mir! Er ging auf den Eingang zu seiner Unterwelt zu, einem etwa 60 x 60 cm großem Loch im Boden, hier betraten sie eine Leiter die nach unten führte. Hier war es, im Gegensatz zu Oben, angenehm kühl, hier sind stets 27 Grad sagte McCoy. Sie standen in einem, aus den Felsen heraus, geschaffenen Raum, wohnlich eingerichtet, mit ein paar alten Kisten als Tisch und Stühle, einem oder zwei Regalen die mit allerhand Zeug belegt waren, einem zerzaustem Bett, ein Herd, div. Eimern, Hacken und Seile: Setz dich! sagte McCoy, dann holte er eine angefangene Flasche Whisky aus dem Regal, dazu zwei stumpfe Gläser, füllte diese bis zum Rand und prostete damit Peter zu. Dem armen Kerl blieb nichts weiter übrig, als mitzumachen. Nachdem zweiten Glas lehnte er aber alle weiteren ab. McCoy trank allein weiter und erzählte dann. Die Grube die du jetzt besitzt, gehörte einem alten, kauzigen Einzelgänger, er wohnte bereits mehr als zehn Jahre da unten. Nachdem man ihn eine längere Zeit nicht gesehen hatte, gingen ein paar von uns zur Grube und riefen seinen Namen. Hallo Ben! Als er nicht antwortete, kletterten sie hinunter und fanden ihn tot, mit eingeschlagenem Schädel, in seinem Bett. Wir wurden alle ver-dächtigt, aber niemand konnte verhaftet werden. Die Grube wurde versiegelt und jetzt, nach drei Monaten, wieder angeboten. Jetzt gehört sie dir. Den alten Ben hatte man auf dem Friedhof begraben, aber keiner ging hin! McCoy gab Peter noch ein paar Tipps, du brauchst da unten Licht, alles andere wirst du in der Grube finden, es hat niemand etwas aus der Grube haben wollen. McCoy zeigte Peter noch sein Höllensystem, es waren drei Gänge, jeder etwa zehn Meter lang und 170 Cm hoch, die Breite war 150 cm. An einigen Stellen sah Peter ein schimm-erndes Funkeln, er fragte was das sei? McCoy lachte, das sind winzige Splitter von Opalen die es sich nicht lohnt heraus zu brechen. Peter verabschiedete sich und begab sich zu seinem Eingang, als er hinunter blickte, gähnte ihn das dunkle Loch an, er schauderte etwas. Er ging zurück zum kleinen Ort. Hier gab es außer der Police Station noch einen Shop mit vielerlei Dingen. Der Shop-Keeper stellte für Peter alle Sachen zusammen, die er ihm ansagte und versprach, die Sachen in einer Stunde an der Grube abzuladen. E sagte noch: Du bist aber sehr mutig, von uns würde keiner dort reingehen! Pünktlich wurde die Ware geliefert und Peter war sehr froh darüber, jetzt konnte er endlich in seine Grube einsteigen. Der Mann hatte auch noch eine Waffe mitgebracht, er meint die wirst du noch brauchen können! Ja, Peter war froh darüber, es war ihm doch etwas mulmig hier unten. Vorsichtig brachte er dann seine Einkäufe nach unten, im Licht seiner starken Lampe sah er, dass er auch hier gleich in einer Art Wohnraum stand. Der Boden war trocken und festgestampft, ein paar Kisten, Decken und sonstige Dinge lagen verstreut herum. Er aß eine Kleinigkeit von den Sachen, die er im Ort gekauft hatte, dann nahm er seine Lampe um zu sehen, wie weit seine Gänge gingen. Es war etwa so wie bei McCoy, nach ca. zehn Meter stand er vor einer felsigen Wand. Er bückte sich um einen hervorsteh-enden Stein zu betasten, dabei fühlte er, dass der Stein lose in einem Felsspalt steckte. Mit ein wenig Mühe konnte er den Stein lösen, dahinter ertastete er einen Beutel aus grobem Stoff. Peters Herz schlug ihm bis zum Hals! Er zog jetzt, mit wenig Mühe einen großen Beutel heraus, er war schwer und er fühlte sich an, als wäre er voller Steine. Mit weichen Knien ging er mit den Beutel in sein Wohnzimmer, hier schüttete er einen Teil des Inhalts auf seinen provisorischen Tisch, mit großen Augen sah er auf die funkelnden Steine, große Opale sicherlich von großem Wert lagen vor ihm. Mit zitternden Händen befühlte er diese Schätze, was nun? Er wusste, er hatte einen großen Schatz gefunden, er legte die Steine wieder zurück in den Beutel und überlegte seine weiteren Schritte. Schlafen konnte er nicht. Am anderen Morgen, verließ er, mit den Steinen seine Grube. Auf der Police Station gab er seine Lizenz ab und sagte dem Beamten, dass er es sich anders überlegt habe. Er nahm den ersten Bus der den Ort verließ und reiste in den Süden! In Adelaide nahm er sich ein Hotelzimmer, schlief sich richtig aus und besuchte am nächsten Morgen einen ansässigen Opalhändler. Er zeigte dem Händler nicht gleich seinen ganzen Schatz, nur ein paar große Steine. Der Händler war begeistert, waren diese Steine doch die Schönsten die er jemals aufgekauft hatte. Peter war über Nacht ein reicher Mann geworden. Er erwarb ein Geschäft in der City und machte daraus das modernste Uhren und Schmuckgeschäft der Stadt. Das Geschäft wurde ein voller Erfolg, er lernte eine junge Frau kennen und sie heiraten. Hier könnte die Geschichte eigentlich zu Ende sein. NEIN! An einem heißen Sommertag, verabschiedet sich Peter von seiner Frau und sagte, dass er am Abend wieder zurück sei. Sie wusste, dass es ihn manchmal ins Out back zog, er liebte die Natur und er fotografierte gern. Also stieg er in seinen Jeep, nahm noch etwas kalten Braten u. Wasser mit und fuhr los! Nach etwa drei Stunden überquerte er ein altes, ausgetrocknetes Flussbett, plötzlich gab es einen Schlag und der Wagen blieb stecken. Peter stieg aus um sich den Schaden anzusehen, also was er da sah war furchtbar, die vordere Achse war gebrochen. Er setze sich auf das Trittbrett seines Wagens und überlegte, ich bin fast drei Stunden gefahren, habe keinen Menschen getroffen, woher auch? Niemand geht ohne Grund einfach so ins Out back! Er nahm seine Wasserflasche, um daraus zu trinken. Plötzlich spürte er einen furchtbaren Schmerz an seiner rechten Wade, er blickte nach unten, oh mein Gott... eine der giftigsten Schlangen hatte ihn gebissen! Mit einer heftigen Handbewegung versuchte er aufzustehen, dabei verlor er die Wasserflasche, die zu Boden fiel und auslief. Er merkte wie er zitterte, dann musste er plötzlich Wasser lassen, als er dem Goldenen Strahl nachsah, durchfuhr ihn ein heißer Schreck. Was tat er da? Er hatte das letzte, kostbare Wasser seines Körpers einfach in den Sand gelassen. Eine tiefe Ohnmacht umgab ihn! Als er wieder zu sich kam, lag er auf einem Lager aus Blättern und Reisig Über ihm schimmerte etwas Sonnenlicht durch ein Blätterdach. Er blickte sich um und sah, dass einige Aborigines um ihm herum saßen. Sie sahen ihn an! Ein junger Bursche, der etwas englisch sprach, sagte. Wir haben dich vor sieben Tagen tot im Busch gefunden, von der Sonne verbrannt und mit Bisswunden von Tieren am Körper, dazu einen Schlangenbiss einer Brown-Head. Wir wollten dich erst liegen lassen, aber eines unserer Kinder sagte er hätte gesehen, wie dein Auge einmal gezuckt hat. So nahmen wir dich mit und unsere Frauen pflegten dich. Wir kennen viele Wurzeln und Kräuter und jetzt wissen wir, dass du wieder gesund wirst! Einige von unseren Jüngeren sind losgezogen und haben für dich ein Känguru gefangen, hier im Camp wurde es getötet, ausgenommen und dich hat man in das leere Tier gelegt, täglich wurdest du mit einem Sud aus Blätter, und Wurzeln eingerieben, auch die Nester der Weberameisen wurden in kaltem Wasser ausgepresst und der Saft dir zu trinken gegeben. Morgen werden wir dich in eine kleine Grube legen und mit Wasser reinigen. Peter war sehr dankbar, die Aborigines taten alles damit er wieder gesund wurde. Bald darauf ging es ihm wieder besser und er bat, seiner Frau eine Nachricht zu senden. Auch die Polizei musste benachrichtigt werden. Einer der Burschen wurde los geschickt, in Adelaide war man sehr froh, diese Nachrichten zu erhalten. Dann brach man auf, um nach den Angaben des Burschen die Richt-ung u. den Weg zu finden wo sich Peter befand. Im Krankenhaus wurde Peter untersucht, er muss die Sonne meiden aber sonst war er gesund. Hier könnte die Geschichte eigentlich zu Ende sein, ist sie aber nicht! Etwa ein Viertel Jahr später erschien der junge Aborigines im Geschäft von Peter und erklärte ihm, dass sein Vater, der Älteste, mit einer Gruppe seines Stammes vor der Stadt campiere und Peter gern gesehen hätte. Peter fuhr sofort mit dem Jungen dorthin, die Freude war auf beiden Seiten groß als man sich wieder sah. Der Älteste sagte zu Peter: Du hast einen besonderen Schutzengel gehabt, der Gott der Regenbogen-schlange hat dich beschützt, das ist ein Zeichen für uns, dass du zu uns gehörst! Wir wollen dir, zu unserer großen Freude, ein Geschenk machen. Der Alte gab Peter eine Karte, darauf die Skizze einer Landschaft. Er sagte: Hier wirst du immer Opale finden, nimm nur so viel wie du brauchst, aber geh stets allein dorthin und erzähle niemanden davon! Das musst du versprechen! Peter versprach es! Er ist bis heute, einer der angesehenste Geschäftsleute der Stadt, überall sehr beliebt und stets großzügig. Seine Freunde, die Aborigines, hat er nie vergessen!

 

 

 

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204.  ©The Golden Ray!

 

But based on a true story, I changed the name and location! The young German, Peter Wiggert, came to Australia. He was an optician by profession, he wanted to start something different here. His destination was Coober-Pedy, the city of opal seekers. Here in the deepest outback he wanted to find happiness. He was a well-trained man, sporty and also eloquent. So he ended up in Coober-Pedy. The people who live here are mostly adventurers, thieves and scoundrels. Everyone carries a firearm openly in their belts, the law of the fist still prevails here. Peter Wiggert applied to the Police Office for a so-called claim to be acquired. a field the size of 25x25 meters. He had to pay a small fee for this and was now a landowner. He also received a map. Here he wanted to get lucky and find opals. He didn't yet know that it would go faster than he had ever dreamed. On the way to his country, he passed more than a hundred pits. In front of each was a large pile of overburden. Sand, stones, rubble, everything that arises when digging is brought up and heaped up in a big heap. This creates huge molehills that can be seen from afar! When Peter finally reached his land, he saw that it was a former mine. He was still standing in amazement when suddenly he was spoken to: Hey, what are you doing here? Peter turned around, there was a guy on his border, sweaty, bald and tall. Peter said: I am the new owner of the pit, I didn't even know that it was a finished pit! My name is Peter, I come from Germany! The guy laughed and said: You can tell that you are a newbie. My name is McCoy, come down to me! He went to the entrance to his underworld, an approximately 60 x 60 cm large hole in the ground, here they entered a ladder that led down. Here, in contrast to above, it was pleasantly cool, here it's always 27 degrees, said McCoy. They stood in a room created out of the rocks, comfortably furnished, with a few old boxes as a table and chairs, one or two shelves that were filled with all kinds of stuff, a disheveled bed, a stove, various buckets, picks and Ropes: sit down! McCoy said, then he took a bottle of whiskey that had been opened from the shelf, and two blunt glasses, filled them to the brim and toasted Peter with them. The poor fellow had no choice but to join in. After the second glass, however, he refused all others. McCoy continued to drink alone and then told the story. The pit you own now belonged to an old, odd loner, he had lived down there for more than ten years. After not being seen for a long time, a couple of us went to the pit and called his name. Hello Ben! When he didn't answer, they climbed down and found him dead in his bed with his skull broken. We were all suspected, but no one could be arrested. The pit was sealed and now, after three months, offered again. Now it's yours. Old Ben had been buried in the cemetery, but nobody went! McCoy gave Peter a few more tips, you need light down there, everything else you will find in the pit, nobody wanted anything out of the pit. McCoy showed Peter his hell system, there were three corridors, each about ten meters long and 170 cm high, the width was 150 cm. In some places Peter saw a shimmering sparkle, he asked what that was? McCoy laughed, these are tiny splinters of opals that aren't worth breaking out of. Peter said goodbye and went to his entrance, when he looked down, yawned at the dark hole, he shuddered a little. He went back to the little place. In addition to the police station, there was a shop with all kinds of things. The shop keeper put all the things together for Peter, which he announced to him and promised to unload the things at the pit in an hour. E said: You're very brave, none of us would go in there! The goods arrived on time delivered and Peter was very happy about it, now he could finally get into his pit. The man had also brought a gun, he thinks you will still be able to use it! Yes, Peter was happy about it, he was a bit queasy down here. He then carefully brought his purchases downstairs, in the light of his powerful lamp he saw that he was standing in a kind of living room here too. The floor was dry and compacted, with a few boxes, blankets and other things lying around. He ate a bite from the things he had bought locally, then took his lamp to see how far his aisles went. It was something like McCoy's, after about ten meters he was standing in front of a rocky wall. He bent down to touch a protruding stone, feeling that the stone was loosely stuck in a crevice. With a little effort he was able to loosen the stone, behind which he felt a bag made of coarse material. Peter's heart was in his throat! With little effort he pulled out a large bag; it was heavy and it felt as if it were full of stones. With soft knees he went with the bag into his living room, here he poured some of the contents on his makeshift table, with wide eyes he looked at the sparkling stones, large opals certainly of great value lay in front of him. With trembling hands he felt these treasures, now what? He knew he had found a great treasure, so he put the stones back in the bag and considered his next steps. He couldn't sleep. The next morning, he left his pit with the stones. At the police station, he handed in his license and told the officer that he had changed his mind. He took the first bus that left the place and traveled south! In Adelaide he took a hotel room, got a good night's sleep and visited a local opal dealer the next morning. He didn't show the dealer all his treasure, just a few large stones. The dealer was thrilled, as these stones were the most beautiful he had ever bought. Peter had become a rich man overnight. He bought a shop in the city and turned it into the most modern watch and jewelry shop in town. The business was a great success, he met a young woman and married her. The story could actually end here. NO! On a hot summer day, Peter said goodbye to his wife and said that he would be back in the evening. She knew that sometimes he was drawn to the outback, he loved nature and he liked to take pictures. So he got into his jeep, took some cold meat and water with him and drove off! After about three hours he was crossing an old, dry river bed, suddenly there was a knock and the car got stuck. Peter got out to look at the damage, so what he saw was horrible, the front axle was broken. He sat down on the running board of his car and thought, I've driven almost three hours, haven't met anyone, where from? Nobody just goes out back for no reason! He took his water bottle to drink from. Suddenly he felt a terrible pain in his right calf, he looked down, oh my god ... one of the most poisonous snakes had bitten him! He tried to get up with a violent wave of his hand, but lost the water bottle, which fell to the floor and spilled. He noticed how he was trembling, then suddenly he had to urinate, as he looked at the golden ray, a hot shock shot through him. What was he doing there? He had simply left the last, precious water of his body in the sand. A deep swoon surrounded him! When he came to, he was lying on a bed of leaves and brushwood. Above him, some sunlight shimmered through a canopy of leaves. He looked around and saw that some Aborigines were sitting around him. You looked at him! A young fellow who spoke a little English said. We found you dead in the bush seven days ago, burned by the sun and with animal bite wounds on your body, plus a snake bite from a Brown Head. We wanted to let you lie at first, but one of our children said he saw your eye twitch once. So we took you with us and our wives took care of you. We know many roots and herbs and now we know that you will get well again! Some of ours Younger people went out and caught a kangaroo for you, it was killed here in the camp, and you were gutted and placed in the empty animal, daily you were rubbed with a brew of leaves and roots, the nests of the weaver ants were also cold Squeezed out water and gave you the juice to drink. Tomorrow we will put you in a small pit and cleanse you with water. Peter was very grateful, the Aborigines did everything to get him well again. Soon he felt better and asked to send his wife a message. The police also had to be notified. One of the fellows was dispatched, and Adelaide was very happy to receive the news. Then you set out to find the direction and the way where Peter was based on the guy's instructions. Peter was examined in the hospital, he has to avoid the sun, but otherwise he was healthy. The story could actually end here, but it isn't! About a quarter of a year later, the young Aboriginal appeared at Peter's shop and told him that his father, the eldest, was camping with a group of his tribe outside the city and that he would have liked to see Peter. Peter drove there with the boy immediately, the joy was great on both sides when they saw each other again. The eldest said to Peter: You had a special guardian angel, the god of the rainbow snake protected you, that is a sign for us that you belong to us! We want to give you a present, to our great joy. The old man gave Peter a map with a sketch of a landscape on it. He said: You will always find opals here, only take as much as you need, but always go there alone and do not tell anyone about it! You have to promise that! Peter promised! To this day, he is one of the most respected businessmen in town, very popular everywhere and always generous. He never forgot his friends, the Aborigines!