184.  ©Wirklichkeit/en - Konstruktivismus

 

Mit der Verantwortung u. dem Bewusstsein, das eigene Sein gestalten Der Lebensgestaltung u. dem Zusammen Lebensverständnis dienlich ist die Auseinandersetzung mit Wahrnehmungstheorien. Alleine der Umstand das es mehrere Theorien gibt, zeigt das die Sache mit unserer Erlebenswelt nicht ganz klar ist. Die für unseren Weg tragende Theorie war und ist der Konstruktivismus. Der Konstruktivismus verhilft, unserer Meinung und Erfahrung nach, am ehesten zu einer korrekten Sicht der Dinge. Und diese, durch konstruktivistisches Denken hervorgehende Sichtkorrektur, bringt uns der Findung des großen Ich "unseren wahren Selbst" ein entscheidendes Stück weiter. Diese Denkrichtung räumt auf mit der Welt von Richtig und Falsch und erschafft dadurch einen friedevollere Welt. Und das Aufräumen geht wirklich einfach wenn wir erkennen, zu tiefst erfahren, dass wir die Konstrukteure unseres Seins sein können. Der Radikale Konstruktivismus ist eine Position der Erkenntnistheorie, die sich deutlich von anderen Konstruktivismen unterscheidet. Die Kernaussage des radikalen Konstruktivismus ist, dass eine Wahrnehm-ung kein Abbild einer bewusstseinsunabhängigen Realität liefert, sondern dass Realität für jedes Individuum immer eine Konstruktion aus Sinnesreizen und Gedächtnisleistung darstellt. Deshalb ist Objektivität im Sinne einer Über-einstimmung von wahrgenommene konstruierte Bild Realität unmöglich, jede Wahrnehmung ist vollständig subjek-tiv. Darin besteht die Radikalität der Kompromisslosigkeit des radikalen Konstruktivismus. Für uns bedeutet das hier in Kurzform: Wir sind die Konstrukteure unserer Wirklichkeit. Durch unser Inneres erschaffen wir unser Außen. Diese Erkenntnis ist und war ein Antriebs Motor. Ein Antrieb in uns aufzuräumen und freizulegen was wir wirklich sind. Aller konstruierter Ballast gehörte enttarnt und abgeworfen und das bestehende Weltbild von der Pike auf überprüft. Das Ziel? Erfahren was Wirklich ist. Was jenseits der Konstruktion von unserem erdachten Selbst, unser-em kleinen ICH liegt. Wir selbst nennen diese enttarnte ICH-Konstruktion für uns das kleine ICH. Und dahinter. Dahinter liegt das große Ich. Unser ureigenes Selbst. Unser Wesen. Das große Ziel der Persönlichkeits Arbeit ist dies zu erkennen. Nicht nur intellektuell verstehen um es dann irgendwo zwischen wichtig, möglich und bedeutungslos nur abzuspeichern. NEIN. Es geht um fühlen, spüren, erfahren. All unsere Informationen gehen ins Aus, wenn sie nicht durch dich geprüft und überdacht werden. Darum bitten wir dich! Prüfe, prüfe, prüfe. Aber zurück zum kon-struktivistischen Denken. Ein großer Mitgestalter war auch Paul Watzlawick. 25. Juli 1921 in Villach, Kärnten,†31. März 2007 in Palo Alto, Kalifornien, war ein österreichischer Kommunikations Wissenschaftler, Psychotherapeut, Soziologe, Philosoph u. Autor. Seine Arbeiten hatten auch Einfluss auf die Familientherapie, allgemeine Psycho-therapie. Im deutschsprachigen Raum wurde er vor allem durch seine populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen zu Kommunikations Theorie u. über den radikalen Konstruktivismus einem größeren Publikum bekannt. Er lebte u. arbeitete in seiner Wahlheimat Kalifornien. Die Beschäftigung mit seinen Arbeiten schenkte uns eine nützliche Sichtweise. Bei dieser Sichtweise wird die Wirklichkeit, in Wirklichkeiten "erster und zweiter Ordnung" getrennt. Es gibt keine universelle sondern individuelle Wirklichkeit und somit auch Wahrheit. Beispiel: Bier. Bier ist für mich als Biertrinker erst mal Bier. Auch für einen Weintrinker ist Bier, Bier. Eine Wirklichkeit, erster Ordnung. Über dieses Thema werden wir uns wohl nicht streiten. Wenn aber eine Beurteilung über das Getränk an sich ins Spiel kommt, dann kommen wir ins Reich der Wirklichkeit, zweiter Ordnung. Und dort ist auch das Zuhause von Streit. Streit aber wird mit dem Wissen, nein nicht nur durch das Wissen, vielmehr durch das Bewusstsein über diese Wirklichkeit-sebenen, oft gar nicht erst aufkeimen. Und wenn er doch entsteht, dann kann es, das es die Sache des Streitpunktes, es einfach wert ist- auch ausgestritten zu werden. Durch diese Erkenntnis kann man Streitpunkte besser erkennen und bewerten. Mit dieser neuen Wirklichkeitswahrnehmung ist man sicher sehr selten an der streitenden Front. Und für die Meditierenden unter euch. Die durch diese Erfahrung erlebte Entspannung, gehen so manche immer wieder-kehrende störende Gedanken verloren. Nicht das nicht in einer Verdrängung. In Erkenntnis! Die Arbeit an unserer Persönlichkeit. Das Stärken, stärken und Schwächen, schwächen dient ja letztendlich einem großen Ziel. Dem Ent-decken des großen ICH. Wir lassen uns so hier auf diesem Selbstfindungsweg von Lichtwesen begleiten und stärken. Wir wissen ja selbst nicht genau wie, aber die Arbeit mit ihnen an uns, begleitet von Beschäftigung mit dem Thema Bewusstsein hat uns zu etwas unendlich Großen jetzt hier geführt. Sie sind Antriebsmotor, Wegweiser und Halte-punkt! Und dafür bin ich dankbar. Zum Thema Konstruk-tivismus kann ich mit diesem Text nur einen Appetit-happen bieten. Nicht ohne Absicht. Ich hoffen Ihr habt Appetit bekommen, denn nur wenn Ihr selbst für Nachschlag sorgt, kann aus dem geglaubten Wissen, das gefühltes Verstehen werden!

 

 

 

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184.  ©Reality /s - Constructivism

 

With the responsibility and the awareness, to shape one's own being The way of life and the understanding of life together is useful to deal with theories of perception. The fact that there are several theories alone shows that the matter with our world of experience is not very clear. The theory that supports our path was and is constructivism. In our opinion and experience, constructivism is most likely to help to a correct view of things. And this correction of the view, resulting from constructivist thinking, takes us a decisive step further in finding the great self "our true selves". This school of thought does away with the world of right and wrong, creating a more peaceful world. And tidying up is really easy when we realize, experience deeply, that we can be the constructors of our being. Radical constructivism is an epistemological position that is clearly different from other constructivisms. The core statement of radical constructivism is that a perception does not provide an image of a reality independent of consciousness, but that reality always represents a construction of sensory stimuli and memory performance for every individual. Therefore, objectivity in the sense of a correspondence between perceived constructed image and reality is impossible; every perception is completely subjective. This is the radical nature of the uncompromising nature of radical constructivism. For us this means in short: We are the designers of our reality. Through our inside we create our outside. This knowledge is and was a driving force. A drive in us to clean up and reveal what we really are. All constructed ballast had to be exposed and discarded and the existing worldview had to be checked from the bottom up. The goal? Experience what is real. What is beyond the construction of our imagined selves, our-em little I’s. We ourselves call this exposed I-construction to us the little I. And behind. Behind it lies the big me. Our very self. Our being. The great goal of personality work is to recognize this. Don't just understand it intellectually and then just save it somewhere between important, possible and meaningless. NO. It's about feeling, feeling, experiencing. All of our information goes out of bounds if it is not checked and reconsidered by you. We ask you! Check, check, check. But back to constructivist thinking. Paul Watzlawick was also a great contributor. July 25, 1921 in Villach, Carinthia,†31. March 2007 in Palo Alto, California, was an Austrian communications scientist, psycho-therapist, sociologist, philosopher and author. His work also had an influence on family therapy, general psycho-therapy. In the Germanspeaking countries he became known to a larger audience primarily through his po-pular scientific publications on communication theory and radical constructivism. He lived and worked in California, his adopted home. Studying his work gave us a useful point of view. With this view, reality is separated into "first and second order" realities. There is no universal but individual reality and thus also truth. Example: beer. For me as a beer drinker, beer is first and foremost beer. For a wine drinker too, beer is beer. A reality of the first order. We will probably not argue about this. But when a judgment about the drink itself comes into play, then we come into the realm of reality, second order. And that's where arguments are at home too. But dispute will often not even arise with knowledge, no not only with knowledge, but rather with awareness of these levels of reality. And if it does arise, then it can be the matter of the point of contention, it is simply worth to be argued. With this knowledge one can better recognize and evaluate points of contention. With this new perception of reality, one is certainly very rarely on the arguing front. And for the meditators among you. The relaxation experienced through this experience is lost so many recurring disturbing thoughts. Not that not in a repression. In knowledge! Working on our perso-nality. Strengthening, strengthening and weakening, weakening ultimately serves a major goal. The discovery of the great ME. We allow ourselves to be accompanied and strengthened by beings of light on this path to selfdiscovery. We don't know exactly how ourselves, but working with them on us, accompanied by dealing with the topic of consciousness, has led us to something infinitely great here. They are the driving force, guide and stopping point! And I am grateful for that. On the subject of constructivism, I can only offer one appetite-happening with this text. Not without purpose. I hope you have got an appetite, because only if you look after yourself can the believed knowledge turn into a felt understanding!