165.  ©Herzens-Sache

Leonie kam am Montag ganz traurig in die Schule und war die ganze Zeit über sehr still und sie meldete sich nicht einmal in den Schulstunden. In der Pause fragten Leonies beste Freundinnen sie was den los sei. Leonie antwortete darauf erst nichts aber nachdem ihre Freundinnen sie gedrängt haben es ihnen zu sagen sagte sie dann: Ich war am Freitag beim Arzt weil es mir ja nicht so gut ging und der hat gesagt das ich Leukämie habe! Ihre Freundinnen waren total sprachlos das ihre beste Freundin wirklich Leukämie hatte. Eine der Freundinnen namens Anna fragte Leonie dann: Wie willst du es jetzt dann wegen dem Abitur machen wir sind doch noch mittendrin? Daraufhin antwortete Leonie mit einem Schulterzucken. Sie hatte keine Ahnung wie es jetzt weitergehen sollte. Als die Schule vorbei war ging Leonie nach Hause und verkroch sich in ihrem Zimmer. Am Nachmittag bekam sie eine Nachricht sie schaute nach und es war eine neue Gruppe in der sie und ihre besten Freundinnen Anna, Lara, Samira, Lena, Marie, Amelie und Kim drin waren. Amelie schrieb: Hi Mädels die Gruppe ist eine sehr gute Idee. Wir könnten doch wenn wir das Abi hinter uns haben Urlaub auf Mallorca machen damit Leonie noch ein paar schöne Momente mit uns hat. Wir wissen ja nicht ob sie sterben muss, was wir natürlich nicht hoffen. Die Mädels antworteten sofort und alle fanden diese Idee total cool. Alle Mädels schrieben außer Leonie. Samira schrieb: Leonie? Ist alles OK mit dir findest du die Idee mit Mallorca nicht gut? Endlich schrieb Leonie. Sie schrieb: Doch, ich finde die Idee wirklich cool. Aber wir wissen doch noch nicht ob ich Überlebe bis das Abi vorbei ist und wir in den Urlaub können. Auf diese Antwort von Leonie schrieben die anderen Mädels das sie das Beste hofften und Leonie Überlebte und wieder gesund wurde. Leonie schrieb dann noch hier, dass sie die nächsten Tage nicht in die Schule kommen würde weil sie zur Chemotherapie musste und das sie sich etwas überlegen sollten wie sie das dem Klassenlehrer sagen wollten weil sie nicht wollte das alle wussten das sie Leukämie hatte. Dann legte sie sich schlafen. Sie war erschöpft von dem anstrengenden Tag. Am nächsten Tag fuhr Leonie mit ihrer Mutter in die Klinik wegen der Chemotherapie. Sie hatte ein wenig Angst davor weil sie nicht wusste was auf sie zukommt. Aber ihre Mutter versuchte sie zu beruhigen, was sie auch schaffte. Im Krankenhaus wurde sie auf ein Zimmer gebracht, dass ein Einzelzimmer war wegen der Infektionsgefahr. Nach einer Weile kam eine Krankenschwester und legte ihr einen Zugang und gab ihr in einer Glasflasche die nötigen Medikamente. Als sie nach mehreren Stunden ihre erste Chemotherapie hinter sich gebracht hatte war sie völlig erschöpft und wollte nur noch in ihr Zimmer und sich schlafen legen. Währenddessen bekamen Leonies Freundinnen die Ergebnisse von ihrem Mathe Abitur. Lara, Samira, Anna, Amelie und Kim hatten eine Zwei bekommen und Lena und Marie eine Drei. Der Klassenlehrer fragte wo Leonie sei und Lara antwortete ihm dass sie Zuhause sei weil es ihr nicht gut ging und fragte den Lehrer ob sie Leonie das Ergebnis von ihrem Mathe Abitur sagen solle. Der Lehrer sagte das, dass OK sei und sagte ihr die Note, sie hatte eine Eins geschafft. Sie waren alle total erstaunt dass Leonie wirklich eine glatte Eins geschafft hatte. Als Lara nun Zuhause war schrieb sie gleich Leonie an, hey Leonie, wir haben das Mathe Abitur zurückbekommen, du hast eine glatte Eins geschafft. Leonie antwortete ewig nicht und ihre Freundinnen machten sich große Sorgen um sie. Bis Leonies Mutter in die Gruppe schrieb: Hier ist Leonies Mutter. Das ist ja super. Leonie geht es jetzt gut, sie ist nur erschöpft von der Chemo-therapie und schläft jetzt. Da freuten sich ihre Freundinnen natürlich und schrieben gleich das sie froh waren das es ihr gut ging und wünschten ihnen noch dazu viel Glück für die weiteren Chemotherapien. Dann gingen alle ins Bett. Am nächsten Tag in der Schule bekamen sie das Deutsch Abitur zurück. Alle hatten eine Zwei geschafft. Alle außer Leonie. Sie hatte trotz allen Mühen eine Vier bekommen. Wieder schrieb Lara in die Gruppe was Leonie in dem Abitur hatte. Dieses Mal schrieb Leonie gleich zurück. Sie schrieb: Was! Eine Vier. Wie soll ich den jetzt noch das Abi Bestehen. Mit einer Vier in einem Hauptfach geht das doch nicht! Lena schrieb zurück: Doch, das geht. Weil du ja in Mathe eine Eins hast, kannst du die Vier mit der Eins ausgleichen. Außerdem weißt du ja noch nicht was du in Englisch hast. Wenn du da auch noch mal eine Eins oder eine Zwei hast gleicht sich die Vier auf jeden Fall aus. Heißt also du schaffst das Abi auf jeden Fall. Trotzdem machte Leonie sich weiter sorgen dass sie das Abi wegen der Vier nicht schafft. Sie machte sich so sorgen dass sie ins Koma fiel. Ihre Mutter merkte es als sie Leonie Fragte ob sie etwas brauchte. Leonie antwortete nicht. Ihre Mutter kam an ihr Bett und fragte sie nochmals. Als Leonie daraufhin wieder nicht antwortete, da machte sich ihre Mutter große sorgen und klingelte an der Notfall Klingel nach einer Krankenschwester. Die Krankenschwester kam und fragte was los sei. Die Mutter sagte ganz aufgeregt zu der Krankenschwester: Leonie antwortet mir nicht mehr, atmet auch viel flacher! Die Krankenschwester holte schnell einen Arzt dazu. Der Arzt sagte zu Leonies Mutter, dass sie draußen warten sollte. Der Arzt gab hier Leonie nun durch den Zugang ein Mittel, das Leonie wieder stärken sollte, weil sie von der Chemotherapie noch immer stark geschwächt war und gab ihr eine Atemmaske damit Leonie besser Atmen konnte. Aber das half nichts. Leonie musste auf die Intensivstation verlegt werden. Drei Tage, nachdem Leonie ins Koma gefallen war bekamen die Mädchen ihre letzte Abitur Note, in Englisch. Alle hatten eine Drei. Alle außer Lena und Leonie. Leonie hatte eine Zwei geschafft und Lena eine Eins. Als etwas später die Schule vorbei war schrieb Lara gleich Leonies Note in die Gruppe. Kurze Zeit später schrieb Leonies Mutter, dass sie stolz auf Leonie war und dass sie ihr die Note sagen würde, wenn sie aus dem Koma aufgewacht ist. Als Leonie Zwei Wochen später noch immer nicht aus dem Koma aufgewacht war machten die Ärzte ihren Eltern keine Hoffnung das sie je wieder aus dem Koma aufwachen würde. Ihre Eltern waren untröstlich das sie wahrscheinlich ihr einziges Kind verlieren würden. Alle waren überrascht als Leonie weitere Zwei Wochen endlich wieder aus dem Koma erwachte. Leonies Eltern und Freundinnen saßen gerade um ihr Krankenbett, als sie erwachte. Sie fragte noch leicht verwirrt, wo sie sei. Ihre Mutter sagte zu ihr: Du bist ins Koma gefallen als du dich wegen der deutsch Note aufgeregt hast. Du lagst vier Wochen im Koma, wir dachten schon, dass du nicht mehr aufwachen würdest. Leonie musste noch vier weitere Tage zur Überwachung in der Klinik bleiben. Als sie, nach vier Wochen, endlich wieder zu Hause war erwartete sie eine große Überraschung. Ihre Eltern u. Freundinnen hatten wirklich die Reise nach Mallorca organisiert und gebucht. Die Taschen waren auch schon gepackt und es musste nur noch los gehen. Es keine vier Stunden später Landeten die acht Freundinnen in Mallorca. Leonies Mutter hatte für die Freundinnen ein drei Sterne Hotel mit perfektem Ausblick auf das blaue Meer ausge-sucht. Sie gingen sehr oft im blauen Meer schwimmen und entspannten sich im Hotel. Als sie eine Woche auf Mallorca jetzt waren, gingen Leonie und ihre Freundinnen wieder zum Strand um dort Beachvolleyball dann zu spielen und im Meer auch zu Schwimmen. Sie spielten gerade vier gegen vier Beachvolleyball als es Leonie auf einmal sehr schlecht ging und sie zusammenbrach. Alle waren voller Sorge um Leonie und wussten nicht was sie zu tun hatten. Die einzige die einen klaren Kopf behielt war Lena. Sie holte schnell ihr Smartphone und rief einen Krankenwagen. Als sie im Krankenhaus waren wurde Leonie sofort auf die Intensivstation gebracht und ein Arzt legte ihr einen Beatmungsschlauch und sie bekam über eine Infusion ein Mittel verabreicht das sie ins Koma versetzte. Die Ärzte sagten zu ihren vor Sorge zitternden Freundinnen: Ihre Freundin braucht dringend eine Knoch-enmark spende. Sonst wird sie in kürzester Zeit sterben. Ich gebe ihrer Freundin ohne Knochenmark spende noch etwa einen Monat zu leben. Es tut mir sehr leid für sie. Sie waren schockiert das sie bald ihre beste Freundin verlieren sollten. Als sie Zehn Minuten später wieder im Hotel waren dachten sie darüber nach wie sie ihre Freundin vielleicht retten konnten. Nach etwa Fünf Minuten wo sie nachgedacht hatten schreckte Anna auf einmal auf und sagte: Ich hab eine Idee! Es ist zwar ziemlich unwahrscheinlich aber warum lassen wir uns nicht testen ob wir als Spender infrage kommen? Amelie sprang auf und schrie: Anna! Das eine sehr gute Idee. Nur wo und wie wollen wir uns testen lassen? Lena sagte daraufhin: Na, beim Arzt natürlich was hast den du gedacht? Also gingen sie zum Arzt und ließen sich testen. Der Arzt sagte zu ihnen als sie mit der Blutabnahme fertig waren: So, wir sind jetzt fertig. Sie werden dann in etwa einer Woche die Ergebnisse per Post erhalten und wenn eine von Ihnen als Spender infrage kommen sollte, kommen Sie nochmal zu mir. Ich werde Sie dann in die Klinik überweisen wenn sie dann wirklich spenden wollen. Als sie wieder im Hotel waren gingen sie erstmal in ihre Zimmer um sich zu erholen. Am nächsten Tag gingen sie wieder ins Krankenhaus um Leonie zu besuchen. Sie lag immer noch im Koma und ihr Zustand verschlechterte sich immer mehr. Plötzlich fingen die Monitore an zu piepsen und die Kurve, die den Herzschlag anzeigt, war nur noch eine gerade Linie. Leonies Herz stand still. Eine Krankenschwester und ein Arzt kamen alarmiert ins Zimmer und sagten zu den Freundinnen, dass sie draußen warten sollten. Sie gingen hinaus und setzten sich auf die Stühle vor dem Krankenzimmer indem die Ärzte gerade versuchten ihrer Freundin das Leben zu retten. Nach etwa einer Stunde kamen die geschafften Ärzte und die Krankenschwester wieder aus dem Zimmer. Die Mädchen sprangen von ihren Stühlen auf und belagerten die Ärzte mit fragen ob ihre Freundin lebte oder gestorben war. Ein Arzt erbarmte sich und sagte nun zu ihnen, Ihre Freundin ist sehr schwach aber am Leben. Ich kann nur wiederholen was ich gestern bereits sagte. Ihre Freundin braucht dringend eine Spende. Nachdem was gerade passiert ist wird sie ohne Knochenmark spende nur noch höchstens drei Wochen überleben. Die acht Freundinnen gingen in ihr Hotel um zu verdauen was gerade passiert war und Leonies Eltern zu schreiben was passiert war, das hatten sie nämlich vor lauter Aufregung völlig vergessen. Das warten auf die Testergebnisse und das zusehen wie es der besten Freundin von Tag zu Tag immer schlechter geht während sie nur tatenlos daneben sitzen konnten war für die Mädchen unvorstellbar schlimm. Sie konnten es einfach nicht ertragen wie ihre Freundin da im Krankenbett lag und um ihr Leben kämpfte während sie da standen und hofften das die Ärzte sie doch nur endlich aus dem Koma holen konnten und es Leonie wieder gut gehen würde. Nach einer Woche wo die Mädchen gewartet und gehofft hatten kamen endlich die Testergebnisse. Die Mädchen entschieden sich das sie die Briefe nacheinander öffnen wollten. Als erste machte nun Anna ihren Brief auf. Sie las ihren Brief durch und schaute auf, in die erwartungsvollen Gesichter und schüttelte mit traurigem Blick den Kopf. Als nächste öffnete Kim ihren Brief, schüttelte aber ebenfalls den Kopf. Ihre Schwester Amelie öffnete als nächste ihren Brief schüttelte mit traurigem Blick den Kopf. Obwohl sie alle damit gerechnet hatten, dass sie als Spender nicht infrage kommen würde waren sie alle sehr traurig. Trotzdem machte Samira als letzte mit noch ein bisschen Hoffnung ihren Brief. Samira las ihren Brief durch hielt kurz inne um zu verdauen was in dem Brief stand, schaute zu den anderen Mädchen hin und schrie ganz außer sich vor Freude. Ich komme als Knochenmarkspender infrage! Sie fielen sich freudestrahlend um den Hals. Sie freuten sich so das Samira als Spender infrage kam. Anna rief direkt den Arzt an, der bei ihnen den Test gemacht hatte und bat um eine Überweisung in das Krankenhaus. Die Mädchen fuhren gleich los in die Klinik. Als die Mädchen im Krankenhaus waren wurden sie von einer Krankenschwester direkt in ein Patientenzimmer gebracht und sie erklärte ihnen was auf den Samira zukommen würde. Samira legte sich auf das Krankenbett. Eine halbe Stunde später kam ein Arzt in das Zimmer um bei Samira die Punktion durchzuführen. Zwei Stunden später kam Leonie dem OP-Saal wieder in ihr Zimmer. Als Leonie endlich wieder aufwachte fragte sie den Arzt was den passiert war. Der Arzt erklärte ihr alles. Als der Arzt geendet hatte fragte Leonie: Wer ist den der Spender? Darf ich Ihn oder Sie kennen lernen? Der Arzt nickte und kam wenig später erneut mit dem Spender zurück. Er ging erst allein in ihr Zimmer um ihr zu sagen das der Spender vor der Tür war und darauf wartete in das Zimmer gehen zu dürfen. Samira ging auf das OK vom Arzt hin in das Zimmer hinein und ging auf Leonie zu. Leonie war leicht irritiert und fragte sie: Ich dachte jetzt kommt mein Lebensretter, und nicht du. Nicht das ich mich nicht freuen würde dich zu sehen. Daraufhin antwortete Samira: Leonie. Ich bin der Spender! Leonie fing auf diese Antwort hin an zu weinen und sagte unter Tränen: Du bist mein Lebensretter?! Ich weiß nicht wie ich dir dafür danken soll. Samira tat das mit einer lässigen Handbewegung ab. Leonie musste noch Zwei Tage zur Überwachung in der Klinik hier bleiben. Dann durfte sie mit ihren Freundinnen ins Hotel zurück. Die Mädchen hatten noch einen wunder-schönen restlichen Aufenthalt in Mallorca.

Zurück

zu Geschichten

165.  ©matter of the heart

Leonie came to school very sad on Monday and was very quiet the whole time and she didn't even answer during school hours. During the break, Leonie's best friends asked her what was going on. Leonie didn't answer at first but after her friends urged her to tell them she said: I went to the doctor on Friday because I wasn't feeling so well and he said I had leukemia! Her friends were totally speechless that her best friend really had leukemia. One of the friends named Anna then asked Leonie: How are you going to do it now because of the Abitur, we're still in the middle of it? Then Leonie answered with a shrug. She had no idea how it should go on now. When school was over, Leonie went home and crawled into her room. In the afternoon she got a message she looked and it was a new group in which she and her best friends Anna, Lara, Samira, Lena, Marie, Amelie and Kim were in. Amelie wrote: Hi girls the group is a very good idea. We could go on vacation to Mallorca when we have finished high school so that Leonie can have a few more nice moments with us. We don't know if she has to die, which of course we don't hope for. The girls replied immediately and everyone thought the idea was really cool. All the girls wrote except Leonie. Samira wrote: Leonie? Is everything OK with you, don't you think the idea of Mallorca is a good one? Finally Leonie wrote. She wrote: Yes, I think the idea is really cool. But we still don't know if I will survive until the Abitur is over and we can go on vacation. To this answer from Leonie, the other girls wrote that they hoped for the best and that Leonie survived and got well again. Leonie then wrote here that she would not come to school for the next few days because she had to go to chemotherapy and that she should think about something how she wanted to tell the class teacher because she did not want everyone to know that she had leukemia. Then she went to sleep. She was exhausted from the busy day. The next day Leonie drove to the clinic with her mother for chemotherapy. She was a little scared of it because she didn't know what to expect. But her mother tried to calm her down, which she managed. In the hospital, she was taken to a room that was a single room because of the risk of infection. After a while, a nurse came and opened her door and gave her the medicine she needed in a glass bottle. When she finished her first chemotherapy several hours later, she was completely exhausted and just wanted to go to her room and go to sleep. Meanwhile, Leonie's friends were getting the results of their math graduation. Lara, Samira, Anna, Amelie and Kim got a two and Lena and Marie got a three. The class teacher asked where Leonie was and Lara replied that she was at home because she was not feeling well and asked the teacher if she should tell Leonie the result of her math graduation. The teacher said that was OK and told her the grade, she got an A. They were all totally amazed that Leonie had really made a straight A. When Lara was at home, she immediately wrote to Leonie, hey Leonie, we got the math Abitur back, you got a straight A. Leonie never answered and her friends were very worried about her. Until Leonie's mother wrote to the group: Here is Leonie's mother. That's great. Leonie is fine now, she is just exhausted from chemotherapy and is now sleeping. Of course, her friends were happy and immediately wrote that they were happy that she was doing well and also wished them good luck for the further chemotherapy. Then everyone went to bed. The next day at school they got their German Abitur back. All had made a two. Everyone except Leonie. Despite her best efforts, she got a four. Again Lara wrote to the group what Leonie had in her Abitur. This time Leonie wrote right back. She wrote: What! A four. How am I supposed to pass my Abi now. You can't do that with a four in a major! Lena wrote back: Yes, it works. Because you have a one in math, you can equalize the four with the one. Besides, you don't know yet what you have in English. If you have a one or a two there, the four definitely equalize. So does that mean you will definitely pass the Abitur. Nevertheless, Leonie continued to worry that she would not make the Abitur because of the four. She was so worried that she fell into a coma. Her mother noticed when she asked Leonie if she needed something. Leonie didn't answer. Her mother came to her bed and asked her again. When Leonie didn't answer again, her mother was very worried and rang the emergency bell for a nurse. The nurse came and asked what was going on. The mother said very excitedly to the nurse: Leonie no longer answers me, she also breathes much more shallowly! The nurse quickly brought in a doctor. The doctor told Leonie's mother to wait outside. The doctor gave Leonie a means through the access that should strengthen Leonie again because she was still severely weakened from the chemotherapy and gave her a breathing mask so that Leonie could breathe better. But that didn't help. Leonie had to be transferred to the intensive care unit. Three days after Leonie fell into a coma, the girls got their final high school diploma, in English. All had a three. All except Lena and Leonie. Leonie had made a two and Lena a one. When school was over a little later, Lara immediately wrote Leonie's grade to the group. A short time later, Leonie's mother wrote that she was proud of Leonie and that she would tell her the note when she woke up from the coma. When Leonie still hadn't woken up from the coma two weeks later, the doctors gave her parents no hope that she would ever wake up from the coma again. Her parents were heartbroken that they were likely to lose their only child. Everyone was surprised when Leonie finally woke up from her coma for another two weeks. Leonie's parents and friends were sitting around her sick bed when she woke up. She asked where she was, still slightly confused. Her mother said to her: You fell into a coma when you got upset about the German note. You were in a coma for four weeks, we thought you wouldn't wake up again. Leonie had to stay in the clinic for four more days to be monitored. When she finally got home after four weeks, a big surprise awaited her. Her parents and friends really organized and booked the trip to Mallorca. The bags were already packed and we just had to go. Less than four hours later, the eight friends landed in Mallorca. Leonie's mother had chosen a three-star hotel for the friends with a perfect view of the blue sea. They went swimming in the blue sea very often and relaxed in the hotel. When they were on Mallorca for a week, Leonie and her friends went to the beach again to play beach volleyball and swim in the sea. They were playing four against four beach volleyball when Leonie suddenly felt very bad and she collapsed. Everyone was worried about Leonie and didn't know what to do. The only one who kept a clear head was Lena. She quickly got her smartphone and called an ambulance. When they were in the hospital, Leonie was immediately taken to the intensive care unit and a doctor put a ventilation tube on her and she was given an infusion that put her into a coma. The doctors said to their friends who were trembling with worry: Your friend urgently needs a bone marrow donation. Otherwise she will die in no time. I'm giving her boned marrow friend donation about a month more to live. I am very sorry for you. They were shocked that they were about to lose their best friend. When they got back to the hotel ten minutes later, they thought about how they might save their friend. After about five minutes of thinking, Anna suddenly startled and said: I have an idea! It's pretty unlikely, but why don't we get tested whether we are eligible as donors? Amelie jumped up and shouted: Anna! That’s a very good idea. But where and how do we want to be tested? Lena then said: Well, at the doctor, of course, what did you think? So they went to the doctor and got tested. The doctor said to them when they had finished taking the blood sample: So, we are done now. You will then receive the results in the mail in about a week and if one of you should be considered a donor, come back to me. I will then refer you to the clinic if you really want to donate. When they were back in the hotel they first went to their room to relax. The next day they went to the hospital again to visit Leonie. She was still in a coma and her condition continued to deteriorate. Suddenly the monitors started beeping and the curve showing the heartbeat was just a straight line. Leonie's heart stood still. A nurse and doctor came into the room alarmed and told the friends to wait outside. They went out and sat on the chairs in front of the hospital room while the doctors were trying to save their friend's life. After about an hour the exhausted doctors and the nurse came out of the room. The girls jumped up from their chairs and besieged the doctors asking if their friend was alive or dead. A doctor took pity on you and now said to you, your friend is very weak but alive. I can only repeat what I said yesterday. Your friend urgently needs a donation. After what has just happened, she will only survive three weeks at most without a bone marrow donation. The eight friends went to their hotel to digest what had just happened and to write to Leonie's parents what had happened, they had completely forgotten that out of sheer excitement. Waiting for the test results and watching your best friend get worse from day to day while they could just sit by and do nothing was unimaginably bad for the girls. They just couldn't stand their friend lying there in the hospital bed and fighting for their life while they stood there and hoped that the doctors could finally get them out of the coma and Leonie would be fine again. After a week where the girls had waited and hoped, the test results finally came. The girls decided that they wanted to open the letters one by one. Anna was the first to open her letter. She read through her letter and looked up into the expectant faces and shook her head with a sad look. Next, Kim opened her letter, but also shook her head. Her sister Amelie was the next to open her letter, shaking her head sadly. Although they had all expected that she would not be eligible as a donor, they were all very sad. Nevertheless, Samira was the last to write her letter with a bit of hope. Samira read through her letter paused briefly to digest what was in the letter, looked at the other girls and screamed with joy. I am eligible as a bone marrow donor! They fell around their necks beaming with joy. They were so happy that Samira was eligible as a donor. Anna called the doctor who had done the test on them directly and asked for a referral to the hospital. The girls drove straight to the clinic. When the girls were in the hospital, a nurse took them directly to a patient room and she explained to them what the Samira would expect. Samira lay down on the sick bed. Half an hour later a doctor came into the room to perform the puncture on Samira. Two hours later, Leonie came back to her room in the operating room. When Leonie finally woke up again, she asked the doctor what had happened. . The doctor explained everything to her. When the doctor had finished Leonie asked: Who is the donor? Can I get to know him or you? The doctor nodded and came back a little later with the donor. He first went into her room alone to tell her that the donor was in front of the door and waited to be allowed to go into the room. Samira went into the room at the doctor's OK and approached Leonie. Leonie was slightly irritated and asked her: I thought my life saver was coming, and not you. Not that I wouldn't be happy to see you. Then Samira replied: Leonie. I am the donor! Leonie started to cry at this answer and said tearfully: You are my lifesaver ?! I don't know how to thank you for that. Samira dismissed that with a casual wave of the hand. Leonie had to stay here for two more days to be monitored in the clinic. Then she was allowed to go back to the hotel with her friends. The girls had a wonderful remaining stay in Mallorca.