124©Der goldene Schuss

 

Anne hat sich auf das Waldgrundstück ihrer Eltern zurückgezogen. Sie will vergessen. Sie will sich hier ihrer Sucht aber auch ihrer Rache hingeben. Das Häuschen liegt mitten in der Dübener Heide, in einer kleinen Siedlung mit etlichen kleinen Wochenendgrundstücken. Heute hat ihr Freund der Felix Geburtstag. Eigentlich soll heute Abend bei Schachty eine große Party abgehen, doch diese Party wird zwar ein Hammer, doch nicht so wie alle gedacht haben. Jetzt ist es 11:18 Uhr und Anne liegt im Bett und schläft. Ihr Hund Porthos liegt neben dem Bett und beobachtet sein Frauchen, das sich unruhig von einer Seite auf die andere wälzt. Sie stöhnt auch hin und wieder im Schlaf auf, auch schreit sie manchmal. Sie schwitzt am ganzen Körper, ihr Haar liegt wirr auf dem Kopf und man sieht dass sie es lange nicht gewaschen hat, denn es sieht fettig aus. Ihr Gesicht ist angeschwollen und auch, wenn sie noch schläft, sieht man tiefe Ränder unter den Augen, die davon zeugen, dass sie die letzten Tage nur wenig Schlaf hatte. Was ja nur verständlich ist, denn Anne ist heroinabhängig und seit eineinhalb Tagen hat sich keinen Schuss setzen können. Langsam erwacht sie aus ihren unruhigen Schlaf. Nur mit großer Mühe schafft sie es, sich aufzusetzen. Ihr Körper wird in Sekundentakten von einem Zitteranfall erschüttert. Sie versucht sich zu beruhigen, doch es gelingt ihr nicht. Ihr Körper ist voll auf Entzug. Das einzige was sie nun noch da hat, ist Gras. Sie steht langsam von Bett auf. Mit zittrigen Beinen steht sie im Zimmer. Verzweifelt irren ihre Augen durch das Zimmer. Sie sucht etwas. Sie weiß zwar, dass sie kein Heroin da hat, doch trotzdem lässt sie ihre Augen über das unordentliche Zimmer schweifen. Überall liegen Sachen auf dem Boden. Da links neben ihr liegt eine Hose, wo die Taschen nach außen gekehrt sind. Auf dem Tisch stehen 3 Flaschen Blue Curacao. Eine davon ist leer, die anderen angefangen. Neben den Flaschen stehen mehrere Bierbüchsen. Die meisten davon sind leer. Vor den Büchsen liegt eine Pizzaschachtel. Die Pizza hat sie vor 2 Tagen gekauft, doch gegessen hat sie davon so gut wie gar nichts. Demzufolge sieht die Pizza nicht mehr appetitlich aus, was verständlich ist, denn wir haben seit mehreren Tagen eitlen Sonnenschein, mit dazu gehörigen hohen Temperaturen. Ihre Augen bleiben gleich neben der Pizzaschachtel hängen. Da liegt ihr Spritzutensil, doch was bringt ihr das, wenn sie keinen Stoff hat. Neben den Utensilien liegt das Tütchen mit dem Gras. Sie geht mit unsicheren Schritten auf den Tisch zu und nimmt das Tütchen, sowie den Tabak und die Papers. Sie dreht sich nach rechts, geht schwankend Richtung Sessel, schmeißt die Klamotten, die darauf liegen, achtlos auf den Boden und lässt sich schwer in den Sessel fallen. Da ihre Hände stark zittern, fällt es ihr schwer, einen einigermaßen anständigen Joint zu basteln. Nach, für sie unendlicher langer Zeit, gelingt es ihr endlich und sie zündet sich den Joint an. Nach ein paar tiefen Zügen, wird sie ein bisschen ruhiger. Das Zittern ist zwar nicht weg, doch ein wenig ist es besser geworden. Hoffentlich kommt bald Felix, denkt Anne. Gestern hat sie mit ihm telefoniert und da sagte er, dass er heute gegen Mittag komme wolle. Gestern hätte er nicht kommen können, auch haben sie nicht richtig telefoniert, denn er war sehr aufgeregt, wollte nicht raus mit der Sprache. Irgendetwas muss passiert sein, aber das ist ihr egal. Sie will nur den Stoff von Felix. Diesen Scheißstoff hat sie nur Felix so zu verdanken, durch ihn ist sie abhängig geworden. Damals, sie waren gerade 1 Monat zusammen, hat sich Felix das Erste Mal vor ihren Augen einen Schuss gesetzt. Zuerst fand sie es widerwärtig, doch nachdem Felix ihr gesagt hatte, dass das fast genauso, wie Gras rauchen ist, nur eben viel intensiver und ohne böse Flahs, bröckelte ihr Widerstand gegen das Heroin. 2-3 Tage danach hat sie sich dann das 1. Mal selber einen Schuss gesetzt. Es war einfach geil. So leicht und frei hat sie sich noch nie gefühlt, es war der reinste Wahnsinn. Sie waren bei Felix zu Hause und haben sich dann intensiv geliebt. Das war die schönste Liebesnacht, die sie je erlebt hatte. Die Lust, die Geilheit ist komplett aus ihr raus geflossen und so einen Wahnsinnorgasmus hatte sie noch nie vorher erlebt. Ihr war so, als ob sie zerplatzen würde. Sie denkt auch, das durch diesen Fick, der Wunsch nach mehr kam. Sie wollte öfters solche Orgasmen haben und so nahm sie immer regelmäßiger Heroin. Doch dieses geile Gefühl stellte sich nicht mehr in so einer Intensität ein. Es wurde immer lascher und je lascher es wurde, um so öfter spritze sie sich, um eben doch noch in diese Wahnsinnsphären wegzutauchen. So und nicht anders ist sie abhängig geworden und Schuld daran hat nur Felix, aber das hatte sie erst viel später mitbekommen. Letztes Wochenende hat sie Felix gesehen, wie er mit einer anderen Frau, zu sich nach Hause gegangen ist und dort sind die 2 die ganze Nacht geblieben. 2 Tage später, sie wollte ihn wegen der Frau ansprechen, hat sie ein Gespräch zwischen Felix und Schachti belauscht. In diesem Gespräch hat sich Felix über sie lustig gemacht, wie naiv sie doch sei und das er die Wette gegen Schachty gewonnen hätte. Felix und Schachty hatten gewettet, dass er es schaffe Anne innerhalb eines halben Jahres gefügig und abhängig zu machen. Das halbe Jahr sei zwar noch nicht rum, doch er habe es jetzt schon geschafft. Als Anne das mitbekam, war sie erst mal total verzweifelt. Mit voller Gewalt wurde ihr mit einmal klar, was für ein dreckiges Schwein Felix ist. Ich war so blind, ich hätte doch schon früher mitkriegen müssen, dass Felix nur mit mir spielt. Ich dumme Pute, ich habe das Dreckschwein über alles geliebt. Ich wollte immer bei ihm sein und bin ihm nur ins Messer gelaufen. Doch jetzt werde ich den Spieß umdrehen, denkt sie. Sie hat Rache geschworen und diese soll alles übertreffen, sie wird mörderisch! Ein einziges Mal soll er ihr gefügig sein und das soll heute sein. Sie greift zum Telefon. Grad in dem Moment, wo sie Felix seine Nummer eintippt, klingelt das Telefon. Es ist Felix. Hallo mein Schatz. Ich bin es. Wollte dir nur Bescheid sagen, das ich in ungefähr 1 Stunden bei dir bin. Hallo Felix, schön deine Stimme zu hören, erwiderte Anne lieblich. Sie durfte sich nichts anmerken lassen. Happy Birthday Felix. Ich freue mich auf dich, beeil dich, denn ich vermisse dich ganz dolle! Ich mache so schnell ich kann, doch ich muss noch ein paar Sachen erledigen. Gestern ist hier was passiert, das eine Umplanung erfordert, doch das erzähl ich dir nachher. Ich muss jetzt aber aufhören zu reden, wir sehen uns ja dann, tschüss. Felix legte auf, ohne abzuwarten. Hatte er etwas mitbekommen? Jetzt machte sie sich doch ein bisschen Sorgen, das ihr Plan nicht klappte. Warte ich erst mal ab, bis er da ist, dann kann ich immer noch weiter sehen. Sie stand von Sessel auf, schmiss das Handy auf das Bett und ging mit Porthos auf die Wiese, damit er sein Geschäft erledigen konnte. Sie steht auf der Wiese, es ist gleich 12 Uhr, die Sonne knallt erbarmungslos. Sie beobachtet Porthos, wie er sich ein Örtchen sucht, damit er sich entledigen kann. Sie ging in Gedanken schon mal alles durch, für ihren Plan, den sie sich zu Recht gelegt hatte. Innerlich stieg langsam eine Erregtheit in ihr auf, die kontinuierlich zunahm. Sie würde die Rache genießen, dieses Erlebnis wird den Superorgasmus übertreffen, dessen war sie sich sicher. Porthos hatte sein Geschäft erledigt und nun verfolgte er eine Spur, vermutlich die eines Hasen´s, bis zum nahegelegenen Waldes. Sie schaute auf die Uhr. Na gut, lass ich ihn noch ein bisschen seinen Spaß. Er musste in den letzten Tagen schon genug zurückstecken, da kann er sich jetzt ruhig noch ein bisschen austoben. Sie setzte sich auf die Wiese und drehte sich noch einen Joint. Sie hing ihren Gedanken nach, schaute hin und wieder nach Porthos. Langsam stieg Ungeduld in ihr hoch. Sie rief den Hund und gemeinsam gingen sie zum Haus zurück. Anne ging in die Küche und macht den Kühlschrank auf. Dort stand der Orangensaft, den brauchte sie nachher. Sie macht den Kühlschrank wieder zu. Da Felix nach dem Sex immer etwas trinkt und mit Vorliebe O-Saft, hat sie die K.O. Tropfen hinein getan. Damit würde sie ihn, wenigstens für einen Augenblick, außer Gefecht setzen. Sie ging wieder ins Zimmer und legte sich auf das Bett. Sie rauchte den Joint zu Ende und döste noch ein bisschen. Ungefähr eine Stunde später, hörte sie, wie auf dem Weg, den sie vorhin mit Porthos lang gegangen ist, ein Auto. Sie schaute aus dem Fenster und sah Felix in seinen Golf. Schnell ging sie in die Küche und holte den O-Saft aus dem Kühlschrank und stellte ihn auf den Tisch neben dem Bett. Dann ging sie zur Einfahrt des Grundstückes und wartete dort auf Felix. So, jetzt muss ich mich zusammen reißen. Felix darf nichts merken. Ich muss so sein, wie immer, sein gefügiges, kleines, dummes Frauchen, denkt Anne und geht langsam zum Auto. Felix steigt aus dem Auto. Er ist ein hübscher junger Mann. Er hat halblanges blondes Haar, das er modisch gestylt hat. Er ist ein bisschen größer als Anne, seine Augen kann man jetzt nicht sehen, denn er trägt eine Sonnenbrille. Anne geht ihm entgegen, umarmt ihn und legt ihren Kopf an seine Schulter. Felix nimmt ihren Kopf und zieht an ihren Haaren, so dass ihr Kopf nach hinten fällt und er ihr einen Kuss geben kann. Ihr widert es an, wie er sie anfäßt, wie er sie behandelt. Sie kann sich nicht mehr vorstellen, dass diese Aktionen, sie bis vor kurzem noch angetörnt haben. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, wünsche ich dir, sagte Anne, nachdem sich ihre Münder wieder voneinander gelöst hatten. Danke, meine Schatz, erwiderte Felix. Nun erzähl, was ist gestern in Halle passiert?, fragt Anne und schaute ihn erwartungsvoll an. Lass uns bitte reingehen. Er gab ihr einen liebevollen Klaps auf den Hinterkopf. Arm in Arm schlenderten beide zurück zum Haus und gingen rein. Im Zimmer ange-kommen, lösten sie sich und er setzte sich auf das Bett und sie wollte sich in den Sessel setzen. Anne, komm her und setzt dich neben mich, sagte Felix und klopfte mit seiner rechten Hand neben sich auf das Bett. Sie ging zum Bett und setzte sich neben ihm. Hast du Stoff dabei?, fragte sie u. in ihren Augen sah man, dass sie sich jetzt erst mal einen Schuss setzen musste. Er holte aus seinem Rucksack eine kleine Tüte mit weißem Pulver. Wenn man nicht genau wusste, was das ist, konnte man denken, es wäre Mehl. Soll ich für dich den Schuss vorbereiten? Du siehst nicht so aus, als ob du es noch hinkriegen wirst. Wann hast du dir den letzten gesetzt? Vorgestern, ich hatte ver-gessen, dass ich nicht mehr viel hatte, doch zum Glück bist du ja jetzt da und wenn du jetzt den Schuss für mich machst, kannst ja mal erzählen, was gestern los war. Am Telefon warst du sehr komisch. Schachty wurde gestern von der Polizei gebootet, doch zum Glück haben sie nichts bei ihm gefunden. Weißt ja, das wir ja nichts in der Wohnung haben und ja unser Versteck kennen die nicht. Kannst dir vorstellen, wie seine Eltern blöde geguckt haben, als die Bullen die Bude auseinander genommen haben. Schachty, das blöde Schwein, weiß ganz genau, dass die Bullen ihn auf den Kieker haben, doch er muss trotzdem weiter dealen. Jetzt muss er sich aber erst mal zurückhalten, deswegen muss ich jetzt alles übernehmen. Die nächsten Tage ist jetzt komplett Funkstille. Heute Abend feiern wir mein Geburtstag, wie geplant bei Schachty. Die Eltern wollten zwar nach der Aktion, nicht wegfahren, doch sie sind heute früh wegfahren, also haben wir sturmfreie Bude. Er hatte die Spritze aufgezogen und Anne hat sich schon den Gürtel um den Oberarm geschnürt. Sie legt sich flach auf das Bett und nimmt die Spritze und setzt sich den Schuss. Sie drückt sich aber nicht alles in die Vene, etwa die Hälfte drückt sie, dann zieht sie die Spritze wieder heraus. Sie legt die Spritze auf den Tisch und schaut Felix an. Wenn sie ihn jetzt so anschaut, wow er ist immer noch schön. Sein ganzes Verhalten strahlt Souveränität aus. Warum ist er so ein Schwein. Am Anfang waren sie beide so verliebt. Sie auf jeden Fall. Sie kann sich nicht vorstellen, dass Felix von Anfang an nur mit ihr gespielt hat. Sie denkt zurück, wie er sich um sie bemüht hat. Er hat ihr richtig den Hof gemacht, hat sie nicht blöde angemacht. Sie war damals noch mit Dirk zusammen. Sie hat zwar Dirk noch geliebt, doch nach 2 Jahren war die Luft raus. Sie fühlte sich geschmeichelt, dass Felix sich so intensiv um sie bemühte. Er schickte ihr jeden Tag roten Rosen. Jeden Tag bekam sie Liebes- SMS von ihm. Zur gleichen Zeit stritt sie sich fast jeden Tag mit Dirk und da kam das, was passieren musste. Sie verliebte sich in Felix. Am 8. November, vorigen Jahres, hat sie mit Felix geschlafen. Zwar war sie da noch mit Dirk zusammen, doch sie spürte kein schlechtes Gewissen. Sie müsste nur noch den letzten Schritt tun und mit Dirk Schluss machen. Doch so einfach, wie sie es sich vorstellte, wurde es nicht. Sie wusste, dass Dirk sie über alles liebte und sie wollte ihn nicht weh tun, doch sie wollte ihn auch nicht weiter hinter gehen. Trotzdem sie sich vorgenommen hatte mit Dirk über alles zu sprechen, schaffte sie es nicht. Sie nahm den einfachsten Weg und schrieb Dirk einen Brief, indem sie Schluss machte. Es war für sie einfacher. Sie brauchte Dirk nicht in die Augen schauen und sie brauchte sich nicht mit ihm nun auseinander setzen. Felix war ja damals happy, genau wie sie. Die ersten Wochen waren wunderschön. Sie lebte wieder auf, sie spürte wieder Liebe in sich. Doch dann fing der Teufelskreis an, aus dem sie nun wegkommen wolle. Anne, träumst du?, fragte Felix. Er lächelte sie an. Nein, ich habe nur an heute abend gedacht. Ich denke mir nun mal, es wird bestimmt lustig. Bei Anne bemerkte man eine Veränderung. Ihr Blick ist glasig geworden, jedoch nicht komplett. Man spürte förmlich, wie sich Anne Körper entspannte. Das gelegentliche Zittern verschwand und die Farbe ihres Gesichtes nahm wieder an Intensität zu. Ihre Hände, die sie jetzt wieder vollkommen ruhig halten konnte, wanderten lang-sam am Körper von Felix nach unten. Am Schritt angekommen, machte sie den Reißverschluss seiner Hose auf. Ihre Hand glitt in den Schlitz, mit der anderen Hand machte sie die Hose komplett auf. Sie schaute zu Felix hoch. Er legte sich auf das Bett, rauchte einen Joint und schaute ihr bei ihren Treiben zu. Indes zog Anne seine Hose und die Boxershorts über die Knie. Er blieb weiter ruhig liegen und ließ sie machen. Anne nahm Felix den Joint aus dem Mund und schmiss die Kippe durchs Fenster nach draußen. Sie legte sich auf ihn und gab ihm einen langen Kuss. Ist es nicht widerwärtig, denkt sie, der Typ, der mich seit fast einen halben Jahr verarschen tut, mit dem will ich jetzt schlafen und kurioserweise, es erregt mich auch noch. Beide ziehen sich langsam gegenseitig aus. Anne bemerkt, dass Felix sein Glied langsam steif wird. Sie rutscht an ihm nach unten, umgreift sein Schwanz mit der rechten Hand und rumtänzelt mit ihrer Zunge seine Eichel. Sie spürt in Hand und Zunge, wie das Blut immer schneller in sein Glied fließt, wie sein Glied immer steifer und größer wird. Sie nimmt den Schwanz ganz in den Mund und abwech-selnd saugt oder beißt sie zärtlich hinein. Mit der rechten Hand spielt sie mit seinen Eiern. Sie bekommt zwar fast einen Krampf in den Kiefern, auch muss sie den eine oder anderen Würgreiz unterdrücken, doch sie behält seinen Schwanz im Mund und legt sogar noch in der Intensität noch zu. Sie will Felix einen Superorgasmus verschaffen und sich den Spaß gönnen, ihn zu vermitteln, sie sei immer noch total in ihm verknallt. Felix stöhnt laut auf. Er bewegt sich unruhig unter ihr. Sie merkt, dass er gleich explodieren wird. Da sie aber noch nicht will, dass er kommt, kneift sie ein bisschen in seine Eier. Sie zieht sie wieder in den Sack zurück, auch beißt sie kurzzeitig etwas toller in seine Eichel. Sofort merkt sie, dass sie die Explosion erst mal abgewendet hat. Felix bewegt sich genüsslich unter ihr und streichelt zärtlich ihr Haar. Dieser Akt der Befriedigung gibt ihr mehr, als sie für möglich hält. Auch wenn sie Felix jetzt nur verachtet, ja sogar anfängt ihn zu hassen, ist sie total aufgeregt und sie möchte so schnell wie möglich ihn in sich spüren. Doch bevor sie sich vereinigen, bläst sie ihn weiter einen. Sie nimmt seinen Schwanz komplett in den Mund und lässt ganz zärtlich die Zunge um seine Eichelspitze kreiseln. Sofort merkt sie wieder, wie Felix hippelig wird und auch fängt er wieder an zu stöhnen. Seine Hände verkrampfen sich in ihr Haar und sie spürt, wie seine Eier sich nach oben bewegen. Seine Hüfte bewegt sich gleichmäßig zu den Bewegungen, die sie mit ihrem Mund macht. Langsam werden seine Bewegungen schneller und sie beißt ein bisschen kräftiger in seinen Schwanz, jedoch nicht so toll, dass es schmerzt. Felix stößt seinen Schwanz immer schneller in Annes Mund. Sie massiert ihn mit ihren Zähnen, da explodiert er in ihren Mund. Seine Bewegungen sind total unkontrolliert und sein Samen schießt in ihren Rachen. Eigentlich hat sie es nicht so gern, dass er sich in ihren Mund ergießt, doch heute ist sie so erregt, da macht es ihr nichts aus. Sie spürt, wie bei jeder Ejakulation sich seine Eichel anspannt. Es ist fast unheimlich, man könnte denken sie platze gleich, so pulsiere sie. Felix liegt jetzt wieder ruhig im Bett und hat seine Hände, wieder aus ihrem Haar, entkrampft. Er versucht sie zu sich nach oben zu ziehen. Zuerst wehrt sie sich leicht, eigentlich will sie noch weiter lutschen, doch dann lässt sie sich hoch ziehen, jedoch lässt sie eine Hand an seinem Glied und massiert es weiter, denn er soll so schön steif und hart bleiben. Sie möchte sich jetzt mit ihm vereinigen. Sie braucht, für sich jetzt, kein Vorspiel mehr. Sie ist schon so nass, dass sie ihn endlich in sich spüren will. Da Felix immer noch auf dem Rücken liegt und keine Anstalten macht sich auf sie zu legen, setzt sie sich auf ihn. Sie hockt sich auf ihn, nimmt seinen Schwanz und führt ihn in sich ein. Der Schwanz flutscht gleich ganz rein und sie lässt ihn ganz tief eindringen. Ein Stöhnen voller Lust und Geilheit dringt aus ihrem Mund, aus dem ein bisschen Sperma herausläuft. Sein Schwanz gleitet raus und rein und jedes Mal, wenn er wieder rein rutscht, berührt er ihren G-Punkt. Sie könnte dann jedes Mal laut aufschreien, vor Geilheit. Sie presst die Muskeln ihrer Schamlippen eng an seinen Schwanz. Am liebsten würde sie ihn für immer in sich behalten, so eine Lust verspürt sie. Sie bewegen sich gleichzeitig und sie spürt, wie sie langsam kommt. Ihre Bewegungen wird hektischer, auch seine, sie schauen sich kurz in die Augen, stöhnen auf und kommen beide gleichzeitig. Das hatten sie lange nicht. Es war ein geiler Fick. Doch kaum das der Orgasmus vorüber war, wurden ihr Gedanken wieder normal. Sie stieg von Felix runter, der Schwanz glitt aus ihrer Scheide und mit ihm ein Teil des Spermas. Er wollte sie festhalten und sie liebevoll in die Arme nehmen, doch Anne stand vom Bett auf und schaute ihn fast verächtlich an. Sie guckte auf seinen Schwanz, der nun wieder fast Normalgröße erreicht hatte. Was für ein erbärmliches Stück! Vor wenigen Minuten noch wollte sie dieses ekelhafte Stück für immer in sich behalten und jetzt? Sie ging aus dem Zimmer ins Bad. Sie wusste, dass Felix sich jetzt an den O-Saft laben würde. Sie stellte sich unter die Dusche. Es war wie ein innerlicher Zwang, der sie dazu trieb. Sie fühlte sich einfach dreckig. Sie reinigte sich intensiv, besonders zwischen ihren Beinen. Nachdem sie fertig war, rubbelte sie sich mit einem Handtuch trocken und zog sich wieder an. Langsam ging sie in das Zimmer, in dem Felix lag. Sie schaute vorsichtig um die Ecke. Zu erst sieht sie die O-Saftflasche, sie ist nur noch zur Hälfte voll. Dann sieht sie zum Bett. Dort liegt Felix immer noch nackig. Er liegt mit dem Gesicht zur Tür. Seine Augen sind geschlossen. Hoffentlich haben die K.O. Tropfen gewirkt und er schläft fest. Felix, rief sie leise, doch er reagierte nicht. Felix, bist du wach?, rief sie nun lauter, doch noch immer reagierte er nicht auf ihren Ruf. Felix, schrie sie jetzt ganz laut und ging an das Bett und rüttelte ihn, doch außer einen Stöhnen reagierte er nicht. Sie geht aus dem Haus in den Garten, dort wird sie fast von der Wärme erschlagen. Es ist kurz nach 14 Uhr und das Thermometer an der Hauswand, die im Schatten steht, zeigt 34°C an. Ein schöner Tag zu Leiden und zum Sterben, denkt Anne und geht in den Geräteschuppen. Dort hat sie schon alles bereit gelegt, was sie nun braucht. Sie hat alles in eine Tasche gepackt. Diese nimmt sie nun und geht wieder zurück ins Haus. Sie stellt die Tasche auf den Boden und macht den Reißverschluss auf. Als erstes braucht sie die Metallmanschetten. Irgendwie sehen diese Dinger aus, wie Regenrinnenhalter. Sie legt sie neben der Tasche auf den Boden. Nun muss sie Felix von Bett runterziehen. Zuerst macht sie sich erst mal auf den Boden Platz. Den Sessel, der mitten im Raum steht, zieht sie an die gegenüberliegende Wand, sodass sie genug Platz hatte Felix so auf den Fußboden zu legen, wie sie es wollte. Sie fasste ihn an den Füßen und zog ihn langsam vom Bett. Auf dem Boden legte sie ihn so, dass seine Arme fast 90° von seinen Körper liegen. Auch die Beine breitete sie aus. Dann nahm sie 2 Manschetten, holte den Akkuschrauber aus der Tasche und legte die Manschetten um den rechten Arm. Eine am Handgelenk und eine am Ellenbogen. Zum Glück das der Fußboden eine Holzdielung ist, so geht es leicht die Manschetten darin zu befestigen. Die gleiche Prozedur machte sie am anderen Arm, sowie an seinen Beinen. Um den Hals legte sie auch eine Manschette, am Unterkörper, über der Brust und zum Schluss noch eine um die Stirn. Sie besah sich ihr Werk und überlegt, dass es wohl besser wäre, wenn sie noch an den Schulter und an den Knie Manschetten befestigte. Gesagt getan. Sie ging zum Schrank und holte eine Videokamera heraus. Diese stellte sie so auf, dass man Felix gut sehen konnte. Nun musste sie nur warten, bis er erwachte. Sie setzte sich auf das Bett und drehte sich einen Joint. Während sie das Gras raucht, bemerkt sie, das ganz vergessen hatte, ihn den Mund zu knebeln. Schnell nahm sie einen Lederriemen und einen Softball. Diesen stopfte sie Felix in den Mund und den Riemen befestigte sie darüber, sodass er den Ball nicht ausspucken konnte. Sie stand über Felix und sieht auf ihn herab. So nun kann er betteln und flehen, ich werde sein Gejammer nicht hören. Felix hat von der ganzen Prozedur nichts mitbekommen, doch nun ist es Zeit ihn wach zu machen. Anne holt aus der Küche eine Schlüssel mit kaltem Wasser und schüttete es ihn ins Gesicht. Felix prustete sich und öffnet seine Augen und guckt verdattert nach oben. Im ersten Moment weiß er nicht, wo er ist und er versucht seinen Kopf zu drehen, was ihm aber nicht gelingt. Seine Augen suchen Anne und finden sie. Er schaut sie fragend an. Sie steht neben ihm, lächelt. Hi Felix, schön das du endlich erwachst. Entschuldige, dass ich dich gefesselt habe, doch ich möchte etwas ausprobieren und dazu brauche ich jemand, der ruhig da liegt. Jetzt fragst du dich, warum gerade ich. Ich gebe dir die Antwort. Ich kenne von der Wette, die du mit Schachti gemacht hast. Du bist so ein Dreckschwein! Ich habe dir vertraut, ich habe dich geliebt und du? Du hast mich nur ausgenutzt, hast mich mit dem Scheiß Heroin abhängig gemacht, hast mich total verscheißert. Doch nun drehe ich den Spieß um. Nun bist du in meiner Hand und ob du willst oder nicht, nun musst du machen, was ich will. Meine Rache wirst du nicht überleben, da gebe ich dir Brief und Siegel. Ich werde alles was jetzt passiert aufnehmen. Hinter dir steht eine Kamera und das Tape werde ich dann Schachty schicken. Es wird, wenn alles klappt, zur Fete heute Abend bei Schachti sein. Schachti wird auch seine Abreibung bekommen. Gestern hatte er Glück, morgen wird er keines haben. Ich werde der Polizei einen Hinweis zukommen lassen, wo eurer Drogenversteck ist. Schachty werde ich sagen, das er bis morgen Zeit hat, das Versteck zu räumen, doch die Polizei wird schon heute auf den Goldbergen auf ihn warten. Felix versucht sich verzweifelt zu befreien, doch was er auch macht, es hat keinen Sinn. Die Manschetten halten ihn eisern am Boden gefesselt. Anne geht zur Videokamera und drückt auf den Aufnahmeknopf und stellt sich vor die Kamera, jedoch so, dass man Felix noch nicht sieht. Hallo Schachty, auch schöne Grüße an die anderen, die alle da sind. Wie ihr ja jetzt schon mitbekommen habt, sind Felix und ich nicht da. Wir werden auch heute nicht mehr erscheinen. Schade eigentlich, denn wie ihr wisst mache ich gerne Party, doch diese Party werde ich fernbleiben. Schachty ich soll dir einen schönen Gruß von Felix bestellen, der hier neben mir ist, jedoch er kann nicht sprechen. Sie geht aus dem Blickfeld, sodass man nun Felix auf dem Boden sehen konnte. Jetzt seht ihr, warum wir nicht kommen können. Ich habe von der Wette erfahren und jetzt drehe ich den Spieß um. Ihr seid solche Schweine, was habe ich euch getan? Ich war immer ehrlich und offen zu euch und ihr? Felix bekommt seine gerechte Strafe, du hoffe ich auch bald. An deiner Stelle würde ich schnell zu euren Versteck fahren und die Drogen rausholen. Ich gebe dir bis morgen Zeit, dann rufe ich die Bullen an und sage denen, wo sie es finden. Wenn ihr Lust habt, dann könnt ihr an meiner Rache teilhaben. Ich lasse das Tape laufen, so seht ihr, wie Felix sich von dieser Welt verabschiedet. Ich verabschiede mich dann schon mal. Wünsche euch noch ne geile Party. Ich muss jetzt ein bisschen arbeiten. Felix liegt auf dem Boden und hörte Anne zu. Todesangst kroch an ihm hoch. Er will versuchen Anne von ihrem Tun abzubringen, doch wie? Reden kann er nicht, bewegen kann er sich nicht, die Manschetten halten ihn fest, also versucht sie mit Blicken zu bewegen, das sie nicht weiter macht. Er versucht sie zu fixieren. Er versucht ihren Blick festzuhalten, versucht mit seinen Augen, ihr seine Angst zu zeigen. Doch Anne scheut seinen Blick nicht, nein sie ergötzt sich an seiner Angst und lacht ihn aus. So Felix, jetzt geht es los. Ich habe mit mir selber gewettet, dass ich dich mir gefügig mache. Was mir nun schon gelungen ist. Zweitens möchte ich dir mein handwerkliches Geschick demonstrieren und drittens was ich an der Uni gelernt habe. Wir haben vor kurzem Tiere seziert und da habe ich gelernt, wie man einen richtigen sauberen Schnitt macht. Dies werde ich mit dir machen und noch ein bisschen mehr. Lass dich einfach überraschen! Ihre Augen flatterten vor Aufregung, während sie spricht. Sie hockte sich neben Felix und nahm den Akkuschrauber in die Hand. Du findest doch mein Bauchnabel-piercing schön? Ich habe mir gedacht, dass dir auch ein paar gut stehen werden. Also, ich werde dir jetzt welche verpassen, jedoch nicht am Nabel, sondern direkt in die Haut und da ich nur Schrauben habe, werde ich dich durch die Bauchhaut an den Boden festschrauben. Felix bekam es immer mehr mit der Angst zu tun. Sein ganzer Körper zitterte vor Todesangst. Er versuchte mit aller Kraft sich von den Manschetten zu befreien. Doch wie sehr er sich auch bemühte, die Manschetten taten ihren Dienst und hielten ihn eisern fest. Aus dem Augenwinkel beobachtete Anne seine verzweifelten Befreiungsversuche. Ein bisschen stolz ist sie auf sich selber, dass sie die Idee mit den Metallmanschetten hatte. Sie nahm ein paar Schrauben und legte sie griffbereit neben sich. Genau über seinen Kopf probierte sie den Akkuschrauber aus. Der Klang des Motors, als sie den Schalter niederdrückte, hörte sich stark und kraftvoll an. Na siehst, ich habe an alles gedacht. Habe gestern den Akku geladen, damit ich nicht auf eine normale Bohrmaschine zurückgreifen muss. Aus der Tasche holte sie eine Zange. Mit dieser nahm sie eine Hautfalte vom Bauch und zog sie lang, sowie nach unten Richtung Fußboden. Da Felix gut gebaut ist und er wenig Fett um den Hüften hat, müsste sie sich schon ein bisschen anstrengen, damit die Haut den Boden berührte. Felix bäumte sich unter Schmerzen auf, doch er konnte machen was er wollte, die Fesseln hielten fest. Nun nahm Anne eine Schraube und drückte sie in die Haut, soweit, dass sie die Zange loslassen konnte und den Akkuschrauber in die Hand nehmen konnte. Felix schrie, doch aus dem Knebel kamen nur leise und undefinierbare Geräusche. Sie ließ sich davon nicht ablenken und setzte den Schrauber auf die Schraube. Du mir bitte jetzt einen Gefallen, Felix, sagte Anne und guckte ihn direkt in die Augen, bitte nicht bewegen, sonst rutsche ich ab und bitte auch nicht schreien, ich könnte mich erschrecken. Ach, ich Dummchen, ich vergaß, du kannst dich ja gar nicht bewegen und schreien auch nicht. Sie grinste hämisch. Ihr Blick noch kurz auf Felix gerichtet und voller Hohn, wird ernst. Jetzt ist ihr Blick auf die Schraube gerichtet. Sie drückt den Akkuschrauber plus Schraube fester in die Haut. Mit der linken Hand hält sie immer noch die Schraube. Langsam, fast in Zeitlupe, drückt sie mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand, den Powerschalter des Akkuschraubers. Die Kontakte im Inneren berühren sich, man hört ein leises Klicken und der Motor setzt sich langsam in Bewegung. Der Bit und die Schraube drehen sich linksrum. Dadurch dreht sich die Schraube natürlich nicht in die Haut. Sie drückt den Schrauber fester nach unten, doch sie rutscht ab und stößt mit dem Bit durch die Haut. Felix versucht sich verzweifelt aufzubäumen. Der Schmerz ist unerträglich. Er will schreien, doch durch den Knebel dringt kein Laut. Ups, dass tut mir aber leider leid; sagte Anne und guckt ihn verschmitzt an. Sie hebt den Akkuschrauber hoch u. probiert ihn aus. Na, wenn das so weitergeht, kann ich dich nicht von meinem handwerklichen Geschick überzeugen. Der Schrauber ist auf Linkslauf gestellt. Da kann ich lange versuchen, die Schraube wäre schlecht reingegangen. So nun stelle ich auf Rechtslauf. Sieh es als Probelauf an. Nicht böse sein, mein Liebling, jetzt mache ich es richtig. Anne setzt die Schraube wieder an die Haut und fängt so gleich an, die Schraube durch die Haut in den Boden zu bohren. Da sie jetzt richtigherum schraubt, geht die Schraube ganz leicht durch seine Haut. Sie hätte mit mehr Widerstand gerechnet. Ohne auf Felix sein Gebärden zu achten, setzte sie ihre Arbeit fort und bohrte die nächste Schraube durch die Haut. Dies machte sie viermal rechts und viermal links. Als sie fertig ist, steht sie auf und beschaut sich ihr Werk. Es sieht komisch aus. Der Bauch ist jetzt sehr flach und die Haut ist extrem gespannt, doch sie reißt nicht. Ey, Felix, dass sieht ja richtig geil aus. Ist eigentlich schade, dass du das dir nicht richtig angucken kannst. Felix seine Bemühungen, sich von den Fesseln zu befreien, lösten ein ums andere Mal Panikattacken aus, die ihn mehr und mehr den Verstand raubten. Er überlegte verzweifelt, wie er sich aus dieser Pein befreien kann, jedoch ihm fiel keine Lösung ein. Ihm wird mehr und mehr zur Gewissheit, dass der heutige Tag sein Letzter ist. Er hätte sich nie vorstellen können, dass Anne so barbarisch sein kann. Er hatte sie ja als schüchterne Person kennen gelernt. Sie war ihm ja fast vom ersten Augenblick an gefügig. Am Anfang fand er es angenehm, doch mit der Dauer der Zeit, wurde sie ihm langweilig. Um sie aber an sich zu binden, hat er dann mit Schachti die Wette abgeschlossen. Um für ihn die Zeit nicht allzu öde werden zu lassen, amüsierte er sich mit anderen Frauen sehr ausgiebig. Anne war ihm ja schon nach 3 Wochen zu wider, doch da er die Wette nicht ver-lieren wollte, hat er die Beziehung aufrechter halten, ja sogar noch vertieft und den Ver-liebten gespielt. Scheiß Wette! So kann man sich in einer Frau täuschen. Noch vor ein paar Stunden war sie mein gefügiges Weib und nun? Jetzt liege ich hier gefesselt, von eben diesem Weib und werde zu Tode gefoltert. Als ob Anne Felix seine Gedanken erraten hätte fing sie an zu sprechen. Weißt du Felix, warum ich das alles mache? Ich habe dich geliebt. Ich habe dich vergöttert. Du warst für mich der Innbegriff der wahren Liebe. Du hast alles in mir zerstört, voran ich geglaubt habe. Ich habe echt gedacht, wir 2, wir wären das perfekt Paar. Doch das du mich so ausgenutzt hast, dass hätte ich nicht gedacht, hätte ich nie für möglich gehalten. Das es dir in unserer Beziehung nur um diese Scheißwette ging, nur um zu gewinnen, bist du bei mir geblieben, hast mir den Verliebten vorgespielt, sogar perfekt vorgespielt. Hätte ich nicht durch Zufall, die mit der anderen Frau gesehen und hätte ich nicht das Gespräch zwischen dir und Schachti belauscht, dann, ja dann hättest du deine Wette gewonnen. Heute wirst du deine Strafe dafür bekommen. Schachti, sie drehte sich Richtung der Kamera und sah hinein, du wirst auch noch deine Strafe bekommen, früher oder später. Sie drehte sich wieder zu Felix und holte aus der Tasche eine verrostete Rolle Draht. Felix, ich habe eben beschlossen, dir noch ein paar Piercings auf der Brust zu verpassen. Kannst mich verfluchen oder nicht, ist mir egal, doch ich denke mir mal, sie werden dir auch stehen. Sie hockte neben Felix und überlegte, wie sie anfing. Sollte sie den Draht so durch die Haut drücken oder sollte sie zuerst einen Nagel nehmen. Sie entschied sich, es gleich mit dem Draht zu probieren. Sie zieht die Haut mit der linken Hand, oberhalb der linken Brustwarze und drückt den Draht kräftig durch die Hautfalte. Diesmal musste sie sich mehr anstrengen, da 1. der Draht dünn ist und 2. die Haut Widerstand leistet. Sie rollte von der Rolle mehr ab und zog den Draht weiter durch die Haut, zur rechten Brustwarze. Dort machte sie die gleiche Prozedur noch mal. Felix indes, krümmte sich vor Schmerzen. Er zitterte am ganzen Körper. Fast blind vor Wut auf Anne, musste er untätig zu sehen, wie sie ihn zu Tode quälte. Sie zog den Draht immer wieder und wieder durch seine Haut. Eigentlich konnte man, vom zuschauen, nicht reden, denn durch den Schmerz, schossen ihn die Tränen aus den Augen. Er wünschte sich sehnlichst, dass diese Pein endlich ein Ende nahm, doch wenn er Anne so sah, wusste er, dass sie alles mögliche versuchen wird, ihn so lange wie möglich am Leben zu halten. Er hoffte auch, dass er wenigstens ohnmächtig wird, doch noch tat ihm sein Körper nicht den Gefallen. Nach dem Anne mit ihrer Piercingaktion fertig war, machte sie ohne Unterbrechung weiter, denn die Zeit drängte. Sie musste bis spätestens 16.30 Uhr das Tape dem Kurier über-geben, damit Schachty es heute Abend zur Fete bekam. Sie holte aus der Tasche eine Lochzange. Mit dieser lochte sie an beiden Nasenflügeln schöne große Löcher. Jetzt endlich hat sich Felix sein Körper ergeben. Er ist ohnmächtig geworden. So Felix, meine Heimwerker-stunde ist nun vorbei; sagte sie. Sie legte die Zange auf den Boden und schaute Felix ins Gesicht. Nein, jetzt noch nicht schlafen! Sagte sie und holte mit der Schüssel kaltes Wasser. Dieses schüttete sie ihn ins Gesicht. Er kam langsam wieder zu sich. Sie sah ihn direkt in die Augen, sah seine Angst und seine Schmerzen darin, doch sie zeigte keine Reue und Erbarmen. Jetzt werde ich dir von den Armen und Beinen ein paar Muskel rausschneiden. Für Porthos wird es heute ein Festschmaus werden. Du brauchst dir aber keine Gedanken zu machen, dass ich dich verbluten lasse. Dafür habe ich hier dieses Gerät. Sie holte ein medizinisches Verlötungsgerät aus der Tasche. Hier das ist ein Verlötungsgerät, somit ist gewährleistet, dass du an deinen Schmerzen stirbst. Es wäre doch jammerschade, wenn du mir hier verbluten würdest. Mit einem Teppichmesser, ein Skalpell hatte sie vergessen, machte sie sich an die Arbeit. Zuerst schnitt sie vorsichtig die Haut an den linken Unterarm auf. Dann löste sie vorsichtig die Haut von Muskel. Es sieht so aus, als ob sie einen Fisch filetiert. Felix bekam von der ganzen Prozedur nicht viel mit, denn gleich nach dem ersten Schnitt, schwanden seine Sinne und er kehrte in das Reich der Albträume zurück. Obwohl er ohnmächtig war, spürte er den Schmerz, der seinen Körper durchfloss. Er stöhnte immer mal auf, doch hören konnte es keiner. Anne hat derweil den Schnitt gereinigt, hat das Blut weggewischt, damit man die Sehnen und Muskel gut sehen konnte. Sie durchtrennte den Oberarm-Speiche-Muskel und schnitt ihn komplett heraus. Die Arterien und Venen, die sie dabei zerstörte, schloss sie, so gut es ging, mit dem Verlötungsgerät. Mit dem Muskel in der Hand, drehte sie sich zu Porthos um. Er sieht sie erwartungsvoll an. Sie schmiss das Fleisch in seine Richtung. Er stürzte sich sofort darauf und riss ein Stück heraus, so wild, dass das Blut, was noch im Muskel war, an die Wand spritzte. Er ließ es sich munden und Anne freute sich, dass sie ihm auch noch eine Freude machen konnte. Sie wandte sich von dem immer noch fressenden Porthos ab und blickte wieder zu Felix. Er liegt völlig bewegungslos da. Sie hoffte das er noch nicht Tod sei. An seinen Hals versuchte sie den Puls zu fühlen. Zuerst konnte sie ihn nicht fühlen, doch dann spürte sie ihn. Er ging zwar unregelmäßig, doch Felix ist noch am Leben. Sie holte eine Ampulle Ammoniak aus der Tasche, zerbrach diese und hielt sie unter seine Nase. Er erwachte fast umgehend und öffnete seine Augen, die jeglichen Glanz verloren hatten. Man sah darin nur noch Todesangst. Hey, schön dich immer noch bei den Lebenden zu haben. Leider hast du den wunderbaren Schnitt ver-pennt. Doch wenn du mal nach links zur Tür gucken würdest, siehst du noch ein bisschen von deinem Muskel. Schönen Dank soll ich dir von Porthos ausrichten. Es schmeckt ihn vorzüglich. Ich hoffe nur, er hat großen Hunger, denn von einem Bein werde ich auch einen Muskel entfernen und zum Schluss, da hoffe ich das du noch lebst, werde ich deinen Bauch aufschneiden und dann kann Porthos sich in deine Eingeweide stürzen. Danach kannst du krepieren. Ich verspreche dir, ich werde alles ver-suchen, das dein letzter Blick, der ist, wie Porthos in deinem Bauch verschwindet. Anne nahm wieder das Messer in die Hand und fing an die Haut am rechtem Bein, unterhalb der Kniescheibe, aufzuschneiden. Sie arbeitete schnell und präzise. Sie durchschnitt das Kniescheibenband und legte diesmal den vorderen Scheinbeinmuskel, den langen Zehenstrecker, sowie den langen Wadenbeinmuskel frei. Ohne Pause und ohne zu gucken, ob Felix noch bei Be-wusstsein ist, schnitt sie die Muskeln heraus u. schmiss sie Porthos hin. Schnell verlötete sie wieder die Arterien und Venen. Erst nachdem sie fast die gesamte Blutung gestillt hatte, schaute sie von ihrer Arbeit auf. Zuerst blickte sie zu Porthos. Porthos, überfriss dich nicht, nachher darfst du noch in Felix seinen Eingeweiden wüten. Das willst doch? Porthos ließ das Fleisch liegen und kam schwanzwedelnd zu ihr, als ob er sie verstanden hatte. Er blieb vor ihr stehen, legte seinen Kopf ein bisschen schief, so als ob er fragen wolle, wann darf ich? Anne hockt sich zu ihm und streichelte seinen Kopf. Gleich Porthos, ich muss nur noch dieses Individuum erwecken, damit er das große Finale nicht verpasst, ok? Sie wandte sich von Porthos weg und fühlte wieder Felix sein Puls. Er ging immer noch unregelmäßig, jedoch er pulsierte noch. Sie entschied sich, Felix noch in seiner Ohnmacht zu lassen und ihn erst dann zu wecken, wenn sie den Bauch aufgeschnitten hatte. Sie nahm das Messer, Porthos sitzt neben ihr und sieht ihr interessiert zu. Wenn man ihn so sieht, könnte man denken, er kann es kaum erwarten. Sie nahm jetzt keine Rücksicht mehr, zwecks ordentlichem Schnitt und so. Da die Haut am Bauch schon extrem gespannt ist, riss sie augenblicklich, kaum das sie den ersten Schnitt machte. Sie wollte eigentlich einen Längsschnitt, beginnend vom Zwerchfell machen, doch die Haut, durch die Spannung, riss wie Gummi. Zwar sieht der Bauch jetzt aus, wie ein zerfranstes T-Shirt, doch das machte ihr nichts mehr aus. Sie schnitt noch mal quer über den Bauch und dann schnitt sie die Muskeln durch. Es blutet sehr stark. Sie schnitt den Bauch soweit auf, dass man die Gedärme gut sehen konnte. Der Bauchraum fühlte sich mehr und mehr mit Blut. Sie löste die Man-schetten am Kopf, nimmt eine neue Ammoniakampulle und hielt diese Felix unter die Nase, mit der anderen Hand löste sie den Lederriemen, der um seinem Mund befestigt ist u. holte den Softball aus dem Mund. Felix kam langsam wieder zu Besinnung. Er öffnete seine Augen. In ihnen konnte man sehen, dass er nicht mehr lange leben würde. Sie sind gebrochen. Er stöhnte leise auf. Na Felix, wie geht es dir? Das Finale ist erreicht. Sie nahm den Akkuschrauber und löste die Manschetten, die seinen Kopf fest hielten. Ich denke mal, du willst dir meine Arbeit angucken und bestimmt willst du noch sehen, wie Porthos deine Eingeweide rausreißt. Wieso? Warum?, Felix ve-rsucht zu sprechen, doch er merkt, dass seine Kraft mit jeder Sekunde schwindet. Anne geht auf sein Geflüster nicht ein. Sie hockte sich hinter seinen Kopf und hob ihn hoch, so dass er auf seinen Bauch schauen konnte. Porthos, los hopp, mach Fresschen!, rief Anne. Porthos, der nur auf den Befehl gewartet hat, stürzte sich voller Tatendrang in Felix seinen Bauch. Er sprang fast rein. Zuerst schlapperte er Blut, doch dann biss er hinein und zerrte irgendeinen Darm hinaus. Er zehrte und schüttelte solange, bis er diesen durchgebissen hatte. Dann sprang er wieder in den Bauch, diesmal stellte er sich mit beiden Vorderpfoten gleich hinein und sein Kopf ist komplett im Bauchraum verschwunden. Felix hat von der ganzen Prozedur nichts mehr mitbekommen. Er wollte Anne noch fragen, doch nachdem er die 2 Worte gesagt hatte, wurde ihm schwarz vor Augen und diesmal für immer. Anne sieht Porthos bei seinem Treiben zu und bemerkte wie Felix sein Kopf lasch wurde. Sie sieht zu ihm herunter und spürt, wie der Tod, Felix seinen Körper vereinnahmte. Sie ließ den Kopf los und steht langsam auf. Sie überblickt ihr Werk. Felix liegt auf den Fußboden, Porthos ist halb in ihm verschwunden. Arme und Beine, sowie der Oberkörper sind mit den Man-schetten am Boden verankert. Links und Rechts ist die Bauchhaut am Boden mit Schrauben befestigt. Über seine gesamte Brust ist der Draht durchgezogen. Am Arm und Bein konnte man die Knochen sehen. Sie ist stolz auf sich. Das 1.Mal in ihren Leben hat sie etwas durchgezogen und das bis zum bitteren Ende. Nein, das stimmte ja nicht, sie ist noch nicht fertig. Sie geht zu der Kamera und sieht, dass noch ungefähr 10 Minuten Band auf dem Tape ist. Sie ließ es durch-laufen. Vom Tisch nimmt sie eine Zigarette und ihr Handy. Damit ging sie auf die Veranda, derweil ließ sich Porthos nicht stören und holte immer mehr Gedärm aus dem Bauchraum. Er sieht aus, als ob er in eine Blutpfütze gefallen wäre. Sein Fell, eigentlich braun weiß, ist durch und durch rot gefärbt. Anne setzte sich auf die Hollywood-schaukel und rief eine Kurierfirma an, die das Tape zu Schachty bringen soll. Sie zündete die Zigarette an und lehnte sich zurück. Sie fühlte jetzt nur noch eine große Leere in sich. Ihr Plan ist voll aufgegangen und sie ist rundum zufrieden mit sich. Die Anstrengungen der letzten Stunden machten sie müde, doch sie riss sich noch mal zusammen und steht von der Schaukel auf. Sie ging in das Zimmer und holte das Tape aus der Kamera. Porthos ist immer noch damit beschäftigt, sich in den Gedärmen zu weiten. Sie legte das Tape in eine Hülle, verklebte es und schrieb die Adresse von Schachty darauf. Auch schrieb sie die Uhrzeit darauf, wann das Tape geliefert werden soll. Ungefähr eine Stunde später, Anne hat sich in der Zwischenzeit geduscht und saubere Sachen angezogen, kam der Kurier. Sie übergab ich das Tape und sagte ihm, dass das Tape unbedingt zwischen 18:30–19:00 Uhr ausgeliefert werden solle. Dann rief sie Schachty an. Hallo Schachty, hier Anne, ich muss dir was Dringendes sagen. Sei bitte ab 18.30 Uhr zu Hause, da kommt ein Kurier und übergibt dir ein Paket. Schau es dir mit den anderen an. Stell jetzt keine Fragen. Ich werde sowieso nicht antworten. Antworten bekommst du, wenn du dir das Tape anschaust. Tschüss Anne. So nun den letzten Anruf. Hören sie gut zu oder schreiben sie auf, was ich jetzt ihnen sage, denn ich werde mich nicht wiederholen. In der Frohen Zukunft, in Halle, auf den Goldbergen, ist ein Drogenlager und wenn sie auch den Dealer erwischen wollen, sollten sie das Areal gut überwachen, denn es wird heute oder spätestens morgen leergeräumt! Sie beendete die Verbindung. Das sollte genug Information für die Polizei sein. Sie ging wieder in das Haus. Porthos liegt nun neben Felix und schlief. Sie ging zum Tisch und nimmt das Heroin sowie ihr Spritzenutensil. Sie bereitet sich einen Schuss, den letzten Schuss, vor. Es wird ihr Goldener Schuss. Sie sticht sich die Nadel in die Vene ihres linken Armes und drückte langsam die Spritze leer...

 

 

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124  ©The golden shot

 

Anne has withdrawn to her parents' forest property. She wants to forget. She wants to indulge her addiction here but also her revenge. The house is in the middle of the Dübener Heide, in a small settlement with several small weekend properties. Today is your friend Felix's birthday. There is actually supposed to be a big party at Schachty's this evening, but this party will be awesome, but not as everyone thought. It is now 11:18 a.m. and Anne is in bed sleeping. Your dog Porthos lies next to the bed and watches his mistress, who is rolling restlessly from one side to the other. She also moans every now and then in her sleep, and sometimes she screams. She is sweating all over her body, her hair is tangled on her head and you can see that she has not washed it for a long time because it looks greasy. Her face is swollen and even when she is still asleep, you can see deep rims under her eyes, which show that she has had little sleep in the past few days. Which is understandable, because Anne is addicted to heroin and has not been able to shoot herself for a day and a half. She is slowly waking up from her restless sleep. Only with great effort does she manage to sit up. Your body is shaken by a tremor every second. She tries to calm down, but doesn't succeed. Your body is in full withdrawal. The only thing she has now is grass. She gets up slowly from bed. She stands in the room with shaky legs. Desperate, her eyes wander around the room. She is looking for something. Although she knows she has no heroin there, she lets her eyes wander over the messy room. There are things on the floor everywhere. There are trousers to the left of her where the pockets are turned outwards. There are 3 bottles of Blue Curacao on the table. One of them is empty, the other started. There are several beer cans next to the bottles. Most of them are empty. There is a pizza box in front of the cans. She bought the pizza two days ago, but she ate almost nothing of it. As a result, the pizza no longer looks appetizing, which is understandable, because we have had vain sunshine for several days, with the associated high temperatures. Your eyes will stop right next to the pizza box. Her injection utensil lies there, but what's the point if she has no material. Next to the utensils is the bag with the grass. She walks up to the table with unsteady steps and takes the sachet, as well as the tobacco and papers. She turns to the right, swaying towards the armchair, carelessly throws the clothes that are on it on the floor and lets herself fall into the armchair with difficulty. Since her hands are trembling badly, she has a hard time making a decent joint. After, for her an infinitely long time, she finally succeeds and lights the joint. After a few deep hits, she calms down a bit. The tremor hasn't gone, but it has gotten a little better. Hopefully Felix will come soon, thinks Anne. Yesterday she spoke to him on the phone and he said that he wanted to come today around noon. He couldn't have come yesterday, and they didn't really talk on the phone either, because he was very excited and didn't want to speak out. Something must have happened, but she doesn't care. She just wants the fabric from Felix. She only owes this shit to Felix, he made her dependent. Back then, they had just been together for 1 month, Felix shot himself in front of her eyes for the first time. At first she found it disgusting, but after Felix had told her that it was almost the same as smoking weed, only much more intense and without bad flahs, her resistance to the heroin crumbled. 2-3 days later she shot herself the first time. It was just awesome. She has never felt so light and free, it was pure madness. They were at Felix's home and then made love intensely. That was the loveliest night of love she had ever experienced. The lust, the horniness flowed out of her completely and she had never experienced such an amazing orgasm before. She felt as if she was going to burst. She also thinks that this fuck made me want more. She wanted to have such orgasms more often and so she took heroin more and more regularly. But this cool feeling was no longer so intense. It became more and more slack and the slacker it got, the more often she injected herself in order to dive into these spheres of madness after all. This is how she became addicted and Felix is to blame for that, but she only noticed that much later. Last weekend she saw Felix go to his home with another woman and the two of them stayed there all night. Two days later, she wanted to speak to him about the woman, she overheard a conversation between Felix and Shakhti. In this conversation Felix made fun of her, how naive she was and that he would have won the bet against Shakhty. Felix and Schachty had bet that he would manage to make Anne compliant and dependent within six months. Half the year is not over yet, but he has already made it. When Anne noticed, she was totally desperate at first. With full force she suddenly realized what a dirty pig Felix is. I was so blind, I should have noticed earlier that Felix was only playing with me. I stupid turkey, I loved the bastard more than anything. I always wanted to be with him and just ran into him. But now I'm going to turn the tables, she thinks. She has sworn revenge and this should surpass everything, she will be murderous! Only once should he obey her and that should be today. She picks up the phone. Just as she is typing Felix in his number, the phone rings. It's Felix. Hello, my dear. It's me. Just wanted to let you know that I'll be with you in about 1 hour. Hello Felix, nice to hear your voice, Anne replied sweetly. She couldn't let anything show. Happy Birthday Felix. I'm looking forward to you, hurry up, because I miss you very much! I'm doing as fast as I can, but I still have a few things to do. Something happened here yesterday that required rescheduling, but I'll tell you about it later. But I have to stop talking now, we'll see you then, bye. Felix hung up without waiting. Did he notice something? Now she was a little worried that her plan didn't work out. I'll wait until he's there, then I can always see further. She got up from the armchair, threw the cell phone on the bed and went to the meadow with Porthos so that he could do his business. She is standing in the meadow, it will be noon, the sun is shining mercilessly. She watches Porthos look for a place to get rid of. She went through everything in her mind for her plan, which she had rightly laid out. Inwardly, an excitement slowly rose in her, which increased continuously. She would enjoy the revenge, this experience will surpass the super orgasm, she was sure of it. Porthos had done his business and now he was following a trail, probably that of a rabbit, to the nearby forest. She looked at the clock. Well, I'll let him have a little more fun. He's had to put back enough in the last few days, so now he can let off steam a bit. She sat on the lawn and rolled another joint. She lingered in her thoughts, looking at Porthos every now and then. Impatience slowly rose in her. She called the dog and together they went back to the house. Anne went into the kitchen and opened the refrigerator. There was the orange juice, which she needed afterwards. She closes the refrigerator again. Since Felix always drinks something after sex and prefers orange juice, she has the K.O. Drops put into it. That would put him out of action, at least for a moment. She went back into the room and lay down on the bed. She finished smoking the joint and dozed a little more. About an hour later, she heard a car on the way she was taking Porthos earlier. She looked out the window and saw Felix in his golf. She quickly went into the kitchen and got the orange juice from the refrigerator and put it on the table next to the bed. Then she went to the driveway of the property and waited there for Felix. So now I have to pull myself together. Felix mustn't notice anything. I have to be like always, his docile, little, stupid mistress, thinks Anne and walks slowly to the car. Felix gets out of the car. He is a handsome young man. He has medium-length blonde hair that he has styled fashionably. He's a little taller than Anne, you can't see his eyes now because he's wearing sunglasses. Anne goes to meet him, hugs him and lays her head on his shoulder. Felix takes her head and pulls her hair so that her head falls back and he can kiss her. She disgusts the way he touches her, the way he treats her. She can no longer imagine that these actions turned her on until recently. Happy birthday, I wish you, said Anne after their mouths had parted again. Thank you, my darling, replied Felix. Now tell me what happened in Halle yesterday? Asks Anne, looking at him expectantly. Let's go in please. He gave her a loving pat on the back of the head. Arm in arm, they both strolled back to the house and went inside. When they arrived in the room, they broke up and he sat down on the bed and she wanted to sit in the armchair. Anne, come here and sit down next to me, said Felix, tapping the bed next to him with his right hand. She went to the bed and sat next to him. Do you have fabric with you? She asked and you could see in her eyes that she had to take a shot first. He took a small bag of white powder from his backpack. If you didn't know exactly what it was, you might think it was flour. Do you want me to prepare the shot for you? You don't look like you can figure it out. When did you get the last one? The day before yesterday, I had forgotten that I didn't have much left, but luckily you're here now and if you take the shot for me now, you can tell us what was going on yesterday. You were very weird on the phone. Shakhty was booted by the police yesterday, but luckily they didn't find anything on him. You know that we have nothing in the apartment and that they don't know our hiding place. Can you imagine the way his parents looked stupid when the cops took the place apart. Schachty, the stupid pig, knows very well that the cops have it on him, but he still has to deal with it. But now he has to hold back, so I have to take over everything now. The next few days there is now complete radio silence. Tonight we're celebrating my birthday, as planned at Schachty. The parents didn't want to leave after the action, but they left early this morning, so we have a storm-free place. He had drawn up the syringe and Anne has already tied the belt around her upper arm. She lies flat on the bed and takes the syringe and sits down the shot. But she doesn't push everything into the vein, about half of it pushes it, then she pulls the syringe out again. She puts the syringe on the table and looks at Felix. If she looks at him like that now, wow he's still beautiful. His entire behavior radiates sovereignty. Why is he such a pig. In the beginning they were both so in love. You definitely. She cannot imagine that Felix only played with her from the start. She thinks back to how he looked after her. He really courted her, didn't turn on her stupidly. At that time she was still together with Dirk. She still loved Dirk, but after 2 years the air was out. She felt flattered that Felix cared so hard for her. He sent her red roses every day. She got love text messages from him every day. At the same time, she argued with Dirk almost every day, and then came what had to happen. She fell in love with Felix. On November 8th, last year, she slept with Felix. She was still with Dirk, but she didn't feel guilty. All she has to do is take the last step and break up with Dirk. But it wasn't as easy as she imagined. She knew that Dirk loved her more than anything and she didn't want to hurt him, but she didn't want to go behind him either. Despite the fact that she had decided to talk to Dirk about everything, she did not make it. She took the easiest route and wrote Dirk a letter by breaking up. It was easier for her. She didn't have to look Dirk in the eye and she didn't have to deal with him now. Felix was happy back then, just like her. The first weeks were wonderful. She came to life again, she felt love again. But then the vicious circle began, from which she now wanted to get away. Anne, are you dreaming? Asked Felix. He smiled at her. No, I was just thinking about tonight. I guess it’s going to be fun. A change was noticed in Anne. Your eyes have glazed over, but not completely. You could literally feel how Anne's body relaxed. The occasional tremor disappeared and the color of her face increased in intensity again. Her hands, which she could now hold perfectly still, slowly moved down Felix's body. When she got to the crotch, she unzipped his pants. Her hand slipped into the slit, with the other hand she opened the pants completely. She looked up at Felix. He lay down on the bed, smoked a joint and watched her go on. Meanwhile Anne pulled his pants and boxer shorts over her knees. He stayed where he was and let her do it. Anne took the joint out of Felix's mouth and tossed the butt out the window. She lay down on top of him and gave him a long kiss. Isn't it disgusting, she thinks, the guy who's been kidding me for almost half a year, I want to sleep with him now and, curiously, it excites me too. Both slowly undress each other. Anne notices that Felix is slowly stiffening his penis. She slides down on him, grasps his tail with her right hand and prances around his glans with her tongue. In her hand and tongue she feels how the blood flows faster and faster into his member, how his member is getting stiffer and bigger. She takes the tail completely in her mouth and alternately sucks or bites tenderly into it. She plays with his eggs with her right hand. Although she almost gets a cramp in her jaws, she also has to suppress one or the other gagging stimulus, but she keeps his cock in her mouth and even increases in intensity. She wants to give Felix a super orgasm and allow herself the fun of telling him that she still has a crush on him. Felix groans loudly. He moves restlessly under her. She realizes that it is about to explode. But since she doesn't want him to come yet, she pinches his balls a bit. She pulls them back into the sack, she also bites his glans a little better for a short time. She immediately notices that she has averted the explosion for the time being. Felix moves with relish under her and gently strokes her hair. This act of satisfaction gives her more than she thinks possible. Even if she only despises Felix now, and even starts to hate him, she is totally excited and she wants to feel him inside her as soon as possible. But before they unite, she continues to blow him. She takes his cock completely into her mouth and gently lets her tongue spin around the tip of his glans. Immediately she notices how Felix is getting hippy and he starts to moan again. His hands clench in her hair and she can feel his balls move upwards. His hips move smoothly with the movements she makes with her mouth. Slowly his movements get faster and she bites his tail a little harder, but not so hard that it hurts. Felix pushes his cock faster and faster into Anne's mouth. She rubs it with her teeth and it explodes in her mouth. His movements are totally uncontrolled and his semen shoots down her throat. She doesn't really like it that pours into her mouth, but today she's so aroused that she doesn't mind. She feels how his glans tightens with every ejaculation. It's almost scary, you might think that it is about to burst, that is how it pulsates. Felix is now lying quietly in bed again and has released his hands from her hair again. He tries to pull her up to him. At first she defends herself slightly, actually she wants to continue sucking, but then she lets herself be pulled up, but she leaves one hand on his member and continues to massage it, because he should stay so nice and stiff and hard. She wants to unite with him now. She no longer needs foreplay for herself now. She is already so wet that she finally wants to feel it inside her. Since Felix is still lying on his back and makes no move to lie down on her, she sits on him. She crouches on top of him, takes his cock and inserts it into her. The tail slips straight into it and she lets it penetrate deeply. A moan full of lust and lust comes out of her mouth, from which a bit of sperm is running out. His cock slides in and out, and every time it slides back in, it hits her G-spot. She could then scream out loud every time, with lust. She presses the muscles of her labia tight against his cock. She would love to keep him inside herself forever, she feels such a pleasure. They move at the same time and she feels it come slowly. Their movements become more hectic, including his, they look each other briefly in the eye, moan and both come at the same time. They haven't had that for a long time. It was a great fuck. But as soon as the orgasm was over, her thoughts returned to normal. She got down from Felix, the tail slipped out of her vagina and with it part of the sperm. He wanted to hold her tightly and take her lovingly in his arms, but Anne got up from the bed and looked at him almost contemptuously. She looked at his tail, which was now almost normal size again. What a pathetic piece! A few minutes ago she wanted to keep this disgusting piece in herself forever and now? She went out of the room into the bathroom. She knew that Felix would now feast on the orange juice. She stood in the shower. It was like an inner compulsion that drove her to do it. She just felt dirty. She cleaned herself up intensely, especially between her legs. After she finished, she rubbed herself dry with a towel and dressed again. She walked slowly into the room where Felix was lying. She looked carefully around the corner. First she sees the orange juice bottle, it is only half full. Then she looks at the bed. Felix is still lying there naked. He is facing the door. His eyes are closed. Hopefully the K.O. Drops worked and he is fast asleep. Felix, she called softly, but he didn't react. Felix, are you awake? She shouted louder now, but he still didn't respond to her call. Felix, she screamed loudly now, and went to the bed and shook him, but apart from a groan he didn't react. She goes out of the house into the garden, where she is almost overwhelmed by the warmth. It is shortly after 2 p.m. and the thermometer on the wall of the house, which is in the shade, shows 34 ° C. A beautiful day of suffering and dying, thinks Anne and goes into the tool shed. There she already has everything ready that she needs now. She packed everything in one bag. She takes this now and goes back into the house. She puts the bag on the floor and opens the zipper. First she needs the metal cuffs. . Somehow these things look like gutter brackets. She puts it on the floor next to the bag. Now she has to pull Felix down from the bed. First she makes room on the floor. She pulls the armchair, which is in the middle of the room, to the opposite wall so that she had enough space to lay Felix on the floor as she wanted. She took his feet and slowly pulled him off the bed. She placed him on the floor so that his arms were almost 90 degrees from his body. She spread her legs too. Then she took 2 cuffs, took the cordless screwdriver out of her pocket and put the cuffs around her right arm. One on the wrist and one on the elbow. Fortunately, the floor is made of wood, so it is easy to attach the cuffs in it. She did the same procedure on the other arm and on his legs. She also put a cuff around the neck, on the lower body, over the chest and finally another around the forehead. She looked at her work and thought that it would be better if she also fastened cuffs on her shoulders and knees. Said and done. She went to the closet and took out a video camera. She set it up so that Felix could be seen clearly. Now she just had to wait for him to wake up. She sat on the bed and rolled a joint. As she smokes the weed, she realizes that he had completely forgotten to gag his mouth. She quickly took a leather thong and a softball. She stuffed this into Felix's mouth and fastened the strap over it so that he couldn't spit out the ball. She stood over Felix and looks down at him. So now he can beg and plead, I won't hear his wailing. Felix didn't notice anything of the whole procedure, but now it's time to wake him up. Anne takes a key with cold water from the kitchen and throws it on his face. Felix snorted and opened his eyes and looked up in confusion. At first he doesn't know where he is and he tries to turn his head, but he doesn't succeed. His eyes search for Anne and find her. He looks at her inquiringly. She stands next to him, smiles. Hi Felix, nice that you finally wake up. Sorry for tying you up, but I want to try something and for that I need someone who lies quietly. Now you are wondering why me of all people. I will give you the answer. I know from the bet you made with Shakhti. You are such a bastard! I trusted you, I loved you and you? You just took advantage of me, made me addicted to the shit of heroin, totally screwed me up. But now I'm turning the tables. Now you are in my hand and whether you want to or not, now you have to do what I want. You will not survive my vengeance, I will give you a letter and a seal. I will record everything that happens now. There's a camera behind you and I'll send the tape to Schachty. If everything goes well, it will be at Shakhti's party this evening. Shakhti will have his rubdown too. Yesterday he was lucky, tomorrow he won't have one. I'll give the police a hint as to where your stash of drugs is. I will tell Shakhty that he has until tomorrow to clear the hiding place, but the police will be waiting for him today on the mountains of gold. Felix tries desperately to free himself, but whatever he does, it makes no sense. The cuffs keep him ironically tied to the ground. Anne goes to the video camera and presses the record button and stands in front of the camera, but in such a way that Felix cannot be seen yet. Hello Schachty, also greetings to the others who are all there. As you have already noticed, Felix and I are not there. We won't appear again today either. It's a shame, because as you know I like to party, but I will stay away from this party. Shakhty I should order you a nice greeting from Felix, who is here next to me, but he cannot speak. She goes out of sight so that you could see Felix on the floor. Now you see why we can't come. I found out about the bet and now I'm turning the tables. You are such pigs, what have I done to you? ? I was always honest and open to you and you? Felix gets his just punishment, I hope you too soon. If I were you, I'd go to your hiding place quickly and get the drugs out. I'll give you until tomorrow, then I'll call the cops and tell them where to find it. If you feel like it, you can partake in my revenge. I let the tape run, so you can see how Felix says goodbye to this world. I'll say goodbye then. I wish you a great party. I have to work a little now. Felix lies on the floor and listened to Anne. Fear of death crept up on him. He wants to try to dissuade Anne from what she is doing, but how? He cannot talk, he cannot move, the cuffs hold him tight, so she tries to move with looks that she does not continue. He tries to fixate on her. He tries to hold her gaze, tries with his eyes to show her his fear. But Anne doesn't shy away from his gaze, no, she delights in his fear and laughs at him. So Felix, here we go. I made a bet with myself that I would make you compliant. Which I have already succeeded in doing. Secondly, I would like to demonstrate my manual skills to you and, thirdly, what I learned at university. We recently dissected animals and that's when I learned how to make a real clean cut. I will do this with you and a little more. Just let yourself be surprised! Her eyes fluttered with excitement as she spoke. She crouched down next to Felix and picked up the cordless screwdriver. You think my navel piercing is beautiful? I figured a few would look good on you too. Well, I'll give you some now, but not on the navel, but directly into the skin and since I only have screws, I will screw you through the belly skin to the floor. Felix became more and more afraid. His whole body trembled with fear of death. He tried with all his might to free himself from the cuffs. But no matter how hard he tried, the cuffs did their job and held him tightly. Out of the corner of her eye, Anne watched his desperate attempts at liberation. She is a little proud of herself that she had the idea with the metal cuffs. She took a couple of screws and placed them next to her, close at hand. She tried the cordless screwdriver just above his head. The sound of the motor as she pressed the switch was strong and powerful. You see, I've thought of everything. I charged the battery yesterday so I don't have to use a normal drill. She took a pair of pliers out of her pocket. With this she took a fold of skin from her stomach and pulled it long and down towards the floor. Since Felix is well built and has little fat around his hips, she would have to work a little to get the skin to touch the floor. Felix reared up in pain, but he could do what he wanted, the bonds held tight. Now Anne took a screw and pressed it into the skin so far that she could let go of the pliers and pick up the cordless screwdriver. Felix screamed, but only soft and indefinable noises came from the gag. She didn't let that distract her and put the screwdriver on the screw. Now please do me a favor, Felix, said Anne, looking him straight in the eye, please don't move, otherwise I'll slip and please don't scream, I might be frightened. Oh, silly me, I forgot, you can't move and you don't scream either. She grinned maliciously. Her gaze turned briefly on Felix and full of scorn, becoming serious. Now your eyes are on the screw. She presses the cordless screwdriver plus screw more firmly into the skin. She is still holding the screw with her left hand. Slowly, almost in slow motion, she presses the power switch of the cordless screwdriver with the index finger of her right hand. The contacts inside touch each other, you can hear a soft click and the motor slowly starts to move. The bit and the screw turn to the left. This of course prevents the screw from turning into the skin. She pushes the screwdriver down harder, but it slips and pokes the bit through the skin. Felix tries desperately to stand up. The pain is unbearable. He wants to scream, but no sound comes through the gag. Oops, I'm sorry about that; said Anne, looking mischievously at him. She lifts the cordless screwdriver and tries it out. Well, if things continue like this, I can't convince you of my technical skills. The screwdriver is set to left-hand rotation. I can try for a long time, the screw would have gone in badly. So now I set it to right-hand rotation. Think of it as a test run. Don't be mad my darling, now I'm doing it right. Anne puts the screw back on the skin and immediately begins to drill the screw through the skin into the ground. Now that she is screwing the right way round, the screw goes very easily through his skin. She would have expected more resistance. Without paying attention to Felix's gestures, she continued her work and drilled the next screw through the skin. She did this four times on the right and four times on the left. When she is done, she gets up and looks at her work. It looks strange. The stomach is now very flat and the skin is extremely tense, but it does not tear. Ey, Felix, that looks really cool. It's actually a shame that you can't really look at it. Felix's efforts to break free from the bonds triggered time and again panic attacks that drove his mind more and more. He thought desperately how he could get out of this pain, but he could not think of a solution. He becomes more and more certain that today will be his last day. He never imagined that Anne could be so barbaric. He had met her as a shy person. She was obedient to him almost from the first moment. At first he found it pleasant, but over time he got bored. But in order to bind her to himself, he then made the bet with Shakhti. In order not to let the time get too boring for him, he had a lot of fun with other women. Anne was already against him after 3 weeks, but since he didn't want to lose the bet, he maintained the relationship, even deepened it and played the lover. Shit bet! So one can be mistaken about a woman. A few hours ago she was my docile wife and now? Now I lie here tied up by this woman and am tortured to death. As if Anne Felix had guessed his thoughts, she began to speak. Do you know Felix why I do all this? I loved you. I adored you. For me you were the epitome of true love. You destroyed everything in me before I believed. I really thought the two of us, we were the perfect couple. But that you took advantage of me in such a way that I would not have thought, I would never have thought possible. That in our relationship you were only interested in this shitty bet, just to win, you stayed with me, played the lovers for me, even played perfectly. If I hadn't seen the one with the other woman by chance and hadn't overheard the conversation between you and Shakhti, then, yes, you would have won your bet. Today you will get your punishment for it. Shakhti, she turned in the direction of the camera and looked in, you'll also get your sentence, sooner or later. She turned back to Felix and took a rusted roll of wire from her pocket. Felix, I've just decided to give you a few more breast piercings. You can curse me or not, I don't care, but I guess they'll suit you too. She crouched next to Felix and wondered how to begin. Should she push the wire through the skin like this or should she take a nail first. She decided to try the wire right away. She pulls the skin with her left hand, above the left nipple, and pushes the wire forcefully through the fold of the skin. This time she had to work harder because 1. the wire is thin and 2. the skin offers resistance. She unrolled more of the roll and pulled the wire through the skin to the right nipple. There she did the same procedure again. Felix, meanwhile, doubled over in pain. He was trembling all over. . Almost blind with anger at Anne, he had to do nothing to watch her torment him to death. She pulled the wire through his skin over and over. Actually, while watching, you couldn't talk, because the pain caused tears to run out of his eyes. He wished dearly that this pain would finally come to an end, but when he saw Anne like this, he knew that she would try everything possible to keep him alive for as long as possible. He also hoped that he would at least pass out, but his body wasn't doing him a favor yet. After Anne finished with her piercing action, she continued uninterrupted because time was of the essence. She had to hand the tape over to the courier by 4:30 p.m. at the latest so that Shakhty could get it to the party tonight. She took a pair of punch pliers from her pocket. With this she punched beautiful large holes on both nostrils. Now finally Felix has surrendered his body. He passed out. So Felix, my handyman hour is over now; she said. She put the tongs on the floor and looked Felix in the face. No, don't sleep just yet! She said, and took the bowl out to fetch cold water. She threw this in his face. He slowly came to. She looked him straight in the eye, saw his fear and pain in them, but she showed no remorse or mercy. Now I'm going to cut out some muscles from your arms and legs. It will be a feast for Porthos today. But you don't have to worry that I'll let you bleed to death. That's why I have this device here. She took a medical soldering device out of her pocket. This is a soldering device, so it is guaranteed that you will die of your pain. It would be a shame if you bleed to death for me here. With a box knife, she had forgotten a scalpel, she got to work. First she carefully cut open the skin on the left forearm. Then she carefully peeled the skin off the muscle. It looks like she is filleting a fish. Felix didn't notice much of the whole procedure, because right after the first cut, his senses faded and he returned to the realm of nightmares. Even though he passed out, he felt the pain flowing through his body. He groaned every now and then, but nobody could hear it. Anne has meanwhile cleaned the incision, wiped the blood away so that the tendons and muscles could be seen clearly. She severed the upper arm and radius muscle and cut it out completely. She closed the arteries and veins that she destroyed with the soldering device as best she could. Muscle in hand, she turned to Porthos. He looks at her expectantly. She tossed the meat in his direction. He immediately lunged at it and tore a piece out, so wildly that the blood that was still in the muscle spattered on the wall. He enjoyed it and Anne was happy that she could make him happy too. She turned away from the still-eating Porthos and looked back at Felix. He lies there completely motionless. She hoped he wasn't dead yet. She tried to feel the pulse on his neck. At first she couldn't feel him, but then she felt him. He walked irregularly, but Felix is still alive. She took an ampoule of ammonia from her pocket, broke it and held it under his nose. He woke up almost immediately and opened his eyes, which had lost all shine. One saw only fear of death in it. Hey, nice to have you still with the living Unfortunately you missed the wonderful cut. But if you look to the left at the door, you can still see a bit of your muscle. Thank you very much from Porthos. It tastes delicious. I just hope he's very hungry, because I'll also remove a muscle from one leg and finally, I hope you're still alive, I'll cut open your stomach and then Porthos can plunge into your bowels. After that you can die. I promise you, I will try everything, that is your last look, that of Porthos disappearing in your stomach. Anne picked up the knife again and began to cut open the skin on her right leg, below the kneecap. She worked quickly and precisely. She cut the kneecap ligament and this time exposed the anterior tibial muscle, the long toe extensor, and the long fibula muscle. Without a pause and without looking whether Felix is still conscious, she cut out the muscles and threw Porthos down. She quickly re-soldered the arteries and veins. It was only after she had stopped almost all of the bleeding that she looked up from her work. First she looked at Porthos. Porthos, don't overeat, afterwards you can still rage in Felix's bowels. Do you want that? Porthos left the meat and came to her wagging his tail, as if he had understood. He stopped in front of her, cocked his head a little, as if to ask, when can I? Anne crouches down next to him and patted his head. Just like Porthos, I just have to wake this individual up so he doesn't miss the grand finale, okay? She turned away from Porthos and felt Felix's pulse again. It was still walking erratically, but it was still pulsating. She decided to let Felix still faint and not wake him until she had cut open his stomach. She took the knife, Porthos sits next to her and watches her with interest. When you see him like that, you might think he can't wait. She was no longer careful now, for the purpose of a neat cut and such. Since the skin on the stomach is already extremely tense, it tore immediately, as soon as she made the first cut. She actually wanted to make a longitudinal incision, starting from the diaphragm, but the skin, due to the tension, tore like rubber. Although her stomach now looks like a frayed T-shirt, she didn't mind that anymore. She cut across the stomach again and then cut the muscles. It bleeds a lot. She cut open the stomach so that one could see the bowels clearly. The abdomen felt more and more with blood. She loosened the cuffs on his head, took a new ammonia ampoule and held it under Felix's nose, with the other hand she loosened the leather strap that is fastened around his mouth and took the softball out of his mouth. Felix slowly came to his senses again. He opened his eyes. In them you could see that he would not live much longer. You are broken. He groaned softly. Well Felix, how are you? The final has been reached. She took the cordless screwdriver and loosened the cuffs that held his head in place. I guess you want to check out my work and you probably want to see Porthos ripping your guts out. How so? Why ?, Felix tries to speak, but he notices that his strength is waning with every second. Anne does not respond to his whisper. She crouched behind his head and picked him up so he could see his stomach. Porthos, go on, eat it! Cried Anne. Porthos, who was just waiting for the order, threw himself full of energy into Felix's stomach. He almost jumped in. At first he sloshed blood, but then he bit into it and dragged out some bowel. He ate and shook until he had bitten through it. Then he jumped into his stomach again, this time he stood in with both front paws and his head has completely disappeared into the abdomen. Felix didn't notice anything of the whole procedure. He wanted to ask Anne, but after he had said the 2 words, his eyes went black and this time forever. Anne watched Porthos go about his business and noticed how Felix drooped his head. She looks down at him and feels how death, Felix, take over his body. She let go of her head and slowly stands up. She overlooks her work. Felix is lying on the floor, Porthos is half gone in him. Arms and legs as well as the upper body are anchored to the floor with the cuffs. Left and right the abdominal skin is attached to the floor with screws. The wire is pulled through his entire chest. You could see the bones on the arm and leg. She is proud of herself. For the first time in her life she pulled through something and that to the bitter end. No, that wasn't true, it's not finished yet. She walks over to the camera and sees that there is about 10 minutes of tape on the tape. She let it go. She takes a cigarette and her cell phone from the table. With that she went to the veranda, meanwhile Porthos didn't let herself be disturbed and got more and more intestines out of the abdomen. He looks like he fell into a puddle of blood. Its fur, actually brown and white, is colored red through and through. Anne sat on the Hollywood swing and called a courier company to bring the tape to Schachty. She lit the cigarette and leaned back. All she felt now was a great emptiness inside her. Her plan worked perfectly and she is completely satisfied with herself. The exertion of the last few hours made her tired, but she pulled herself together again and got up from the swing. She went into the room and took the tape out of the camera. Porthos is still busy dilating in the bowels. She put the tape in a sleeve, glued it and wrote Schachty's address on it. She also wrote the time on when the tape should be delivered. About an hour later, Anne has showered and changed into clean clothes in the meantime, the courier came. I handed over the tape and told him that the tape should be delivered between 6:30 pm and 7:00 pm. Then she called Shakhty. Hello Schachty, this is Anne, I have to tell you something urgent. Please be at home from 6.30 p.m., a courier will come and give you a package. Check it out with the others. Don't ask questions now. I won't answer anyway. You will get answers when you look at the tape. Goodbye Anne. So now the last call. Listen carefully or write down what I am telling you now because I will not repeat myself. In the future, in Halle, on the mountains of gold, there is a drug warehouse and if you want to catch the dealer too, you should monitor the area carefully, because it will be cleared today or tomorrow at the latest! She ended the connection. That should be enough information for the police. She went back into the house. Porthos is now lying next to Felix and sleeping. She went to the table and took the heroin and her syringe kit. She prepares one shot, the last shot. It will be your golden shot. She sticks the needle into the vein of her left arm and slowly squeezes the syringe empty ...