80.  ©Ein schöner Naturstrich, irgend wo...

 

Ein großes Bergmassiv, auf dessen Gipfel sich ein strahlend blau erscheinender See erstreckt und von dem ein riesiger Wasserfall in einem imponierenden Anblick in die Tiefe stürzt, wo sich ein reisender Gebirgsbach durch eine lange und tiefe Schlucht zieht; das Tosen der in die Tiefe stürzenden Wassermassen übertönt alles andere. Auf der anderen Seite des gewaltigen Wasserfalls, der einen bei seinem Anblick aus unmittelbarer Nähe winzig klein fühlen lässt, befindet sich versteckt eine in den Fels geschlagene Einrichtung: Eine große Halle nur mit Felswänden, in der Offiziere mit russischen Militär uniformen zwischen zahlreichen Raketenwerfer, anderen Hightech-Waffen-Vorrichtung patrouillieren; am hinteren Ende der Halle führen links und rechts zwei große, schwarze Metalltreppen an der Felswand entlang nach oben, wo sich auf halber Höhe eine große Schaltzentrale umgeben von Panzer-glasscheiben befindet. Im Innern steht ein hochdekorierter Offizier, der die Meldungen der anderen Offiziere von den einzelnen Stationen erhält. Auf verschiedenen Monitoren sind das Pentagon, das Weiße Haus, das Kennedy Space Center, die Freiheitsstatue von New York und weitere zentrale Einrichtungen oder Bauwerke der USA zu sehen; jedes Bild ist versehen mit einer Beschriftung in kyrillischen Buchstaben und einer Zeitangabe. Das gesamte Szenario suggeriert, dass hier wohl ein Anschlag von gewaltigem Ausmaß vorbereitet wird! In dieser Sekunde ertönt ein schrilles Alarmsignal, das sogleich sämtliche der Offiziere auffahren lässt. Hektisch dreht sich der dekorierte Offizier in die andere Richtung zu einem Monitor, auf dem eine Radarabtastung des Luftraumes angezeigt wird; gleichzeitig ruft er eine schnelle Folge von Befehlen. Durch die Wolken hindurch stürzt sich nun aus großer Höhe ein schwarzer u. offensichtlich sehr dick gepanzerter Hyperschalljäger, der gerade nun auf Unterschall Geschwindig-keit verlangsamt, auf das Bergmassiv mit dem imponierenden Wasserfall hinab. In der Schaltzentrale geben die Offiziere eilig Kommandos in ihre Stationen ein, u. draußen fahren versteckte Abschuss-vorrichtungen aus dem Bergmassiv aus, die sogleich eine ganze Salve von Raketen in den blauen Himmel abfeuern. Im Sturzflug befindlich, weicht der schwarze Jäger dreien der Raketen aus und schießt zeitgleich einige Abfang-Dummies ringförmig in alle Richtungen ab, in die die meisten der übrigen Raketen einschlagen und dabei donnernde Explosionsbälle am Himmel über dem Gebirge verursachen. Inmitten seines Sturzfluges zerfetzt der Jäger mit präzisen Automatik-schüssen die restlichen auf ihn zu donnernden Raketen in weiteren Explosionsbällen und rast jetzt genau auf den großen Wasserfall zu verfolgt von den drei zuvor vorbeigeschossenen Raketen, die zunehmend aufholen. Kurz bevor der Flugjäger in den Wasserfall eingeschlagen wäre, zieht er wieder steil nach oben, und aus dem aufgesprengten Cockpit springen zwei Piloten in schwarzen Anzügen ab in den freien Fall hinaus. Steil entlang dem Wasserfall zieht der Flugjäger wieder hoch, indem er von den drei Raketen verfolgt wird, die ebenfalls wieder scharf nach oben ziehen, während die weg gesprengte Cockpitscheibe einmal zwischen den Raketen hindurch wirbelt. Unten stürzen die beiden vollkommen schwarz gekleideten Piloten genau in den Wasserfall hinein, an ihnen wird das Sonnenlicht metallisch glänzend reflektiert, während unweit über dem blauen See auf dem Berggipfel die drei Raketen in den unbemannten Flugjäger einschlagen und diesen in einem speienden Flammenball donnernd zerschmettern. Auf der anderen Seite des Wasserfalls, der ihren freien Fall stark abgebremst hat, stürzen die beiden schwarzen Piloten auf den versteckten Eingang zu der großen Felsenhalle zu: doch gerade schließt sich ein dickes Metalltor vor dem Eingang in die Halle. Aus den metallenen Pilotenanzügen der beiden Piloten fahren Schubdüsenpakete aus, die sogleich zünden und damit den freien Fall auffangen; die sich anstelle von Händen an den Unterarmen der beiden Piloten befindlichen Daten, Leitungsanschlüsse werden automatisch eingefahren und durch zwei mechanische Greifhaken ersetzt, die präzise justiert werden. Kurz vor dem Aufprall gegen die Felswand links beziehungsweise rechts neben dem nun geschlossenen Metalltor haben die Schubdüsen den freien Fall der beiden schwarzen Piloten vollständig abgebremst, und unmittelbar bevor beide senkrecht nach unten in die Tiefe stürzen würden, fahren die Greifhaken an ihren Unterarmen aus und klammern sich zielsicher und mit großer Kraft in der Felswand fest: die beiden Piloten mit den undurchsichtigen, ebenfalls schwarzen Helmvisieren hängen jetzt links und rechts neben dem Metalltor in der Felswand hinter dem riesigen Wasserfall, dessen Rauschen hier alles übertönt. In der Schaltzentrale nickt einer der Offiziere dem dekorierten Offizier bestätigend zu: auf dem Monitor vor dem Offizier ist ein Schema des geschlossenen Metalltors mit darunter befindlicher offenbarer Statusanzeige in kyrillischer Schrift zu sehen. Doch im selben Moment ertönt erneut das laute Alarmsignal. Der Blick des dekorierten Offiziers auf die Radarabtastung zeigt ein zweites Flugobjekt, das soeben überschall schnell in den Luftraum eingedrungen ist. Erneut ruft der Offizier seine Anweisungen. Im Innern des Cockpits des durch die Luft donnernden Hyper-schalljägers sitzen zwei weitere der schwarzen Piloten: anstelle von Händen besitzen sie ebenfalls zwei Datenleitungsanschlüsse, die direkt mit den Steuerkontrollen des Jägers verbunden sind. Als im Berghang die Raketenabschussvorrichtungen wieder unter Energie gesetzt werden, feuern die beiden in der Felswand hängenden Piloten aus zwei Waffenfortsätzen, die gegen mechanischen Greifhaken anstelle ihrer Hände automatisch so ausgetauscht worden sind, präzise gezielte Energie Strahlen nur auf die Vorrichtungen ab, die deren Energie-versorgung zerstören. Gleichzeitig stürzt von oben aus dem blauen Himmel der heran donnernde Hyperschalljäger mit laut aufheulenden Triebwerken genau auf den Wasserfall herab. In der Schaltzentrale brüllt der dekorierte Offizier, indem immer mehr Alarmsignale aufleuchten. Ein Blick in die Gesichter der Offiziere an den taktischen Stationen zeigt verzweifelte Resignation. Draußen zündet der Hyper-schalljäger seine Bremsdüsen, indem die beiden schwarzen Piloten sich augenscheinlich mit aller Kraft gegen den gewaltigen Trägheitsschub abstämmen, als der Jäger bereits in den tosenden Wasserfall stürzt. Der dekorierte Offizier blickt von der erhöhten Schaltzentrale aus in Richtung des geschlossenen Metalltors am gegenüber-liegenden Ende der in den Fels geschlagenen Halle, indem er seine Augen unwillkürlich weit aufreißt. Da wird das Metalltor von zwei Raketen hart erschüttert, schließlich vom einschlagen Hyperschalljäger restlos zerschmettert. Im Innern in der geheimen Einrichtung feuern die Wachposten ununterbrochen aus ihren Automatik Waffen, der herein stürzende Hyperschalljäger rutscht jedoch Funken schlagend unaufhaltsam immer weiter, indem die beiden schwarzen Piloten aus dem Cockpit katapultiert werden u. auf den Metallboden aufschlagen, über den sie noch ein paar Meter weiter geschleift werden, wobei ihre Metallpanzer ebenfalls Funken schlagen. Indem die beiden draußen hängenden Piloten durch das zerfetzte Tor an ihren Kletterhaken hereingesprungen kommen, springen die anderen beiden Piloten wieder auf die Beine zurück und haben ebenfalls zwei Waffenfortsätze an ihren Unterarmen ausgefahren, mit denen sie das Feuer eröffnen. Gleichzeitig donnert der abgestürzte Jäger am hinteren Ende der Halle gegen die Felswand, wodurch die erhöhte Schaltzentrale mitsamt den beiden emporführenden Treppen unter donnerndem Getöse abstürzt. Inmitten des Absturzes zieht der dekorierte Offizier seine Waffe und eröffnet das Feuer auf die Eindringlinge, indem er den schiefen Metallboden der abstürzenden Schaltzentrale hinunterrutscht. Unten in der Halle liefern sich die vier schwarzen Piloten mit den russischen Offizieren ein brutales Schussgefecht, in dessen Verlauf sich die nicht identifizierbaren Eindringlinge einmal durch die gesamte Halle kämpfen, bis sie nach einer vollen Umrundung wieder am zerfetzten Tor nach draußen stehen, wo im Hintergrund die unvorstellbaren Wassermassen donnernd in die Tiefe stürzen. Der dekorierte Offizier feuert nach wie vor an der Spitze seiner Offiziere mit brutaler Präzision auf die vier Eindringlinge, die aber anscheinend über eine undurch-dringliche Panzerung verfügen. Jetzt zünden die erneut ausgefahrenen Schubdüsenpakete auf den Rücken der Piloten und katapultieren diese zurück in den Wasserfall hinaus. Im Innern der Halle wird das Feuer nach und nach eingestellt. Der dekorierte Offizier blickt angespannt einmal quer durch die Halle, die jetzt ein Szenario der voll-kommenen Verwüstung bietet. Als er erkennt, dass die Piloten im Verlaufe ihrer Umrundung der Halle an verschiedenen Positionen zusehends schneller blinkende Sprengsätze platziert haben, reißt der Mann erneut seine Augen auf u. brüllt noch etwas, das laut an den Felswänden widerhallt, als schon die speienden Stichflammen einer donnernden Synchrondetonation die gesamte Halle fluten und jegliche Sicht versperren. Draußen schießen die vier schwarzen Piloten im Schub ihrer Düsenpakete unter dem blauen Himmel davon, während aus dem riesigen Wasserfall einige Trümmer geschmettert werden und für einen kurzen Moment sogar die Stichflamme durch das verdampfende Wasser hindurch schlägt, bevor sie unter den ungeheuren Wassermassen erstickt wird. Die Silhouette Moskaus in einer Ansicht mit dem Weißen Haus in ihrem Zentrum: Um einen großen Konferenztisch herum, haben eine ganze Reihe russischer Politiker und Offiziere Platz genommen hat. Gerade wird einem grauhaarigen Mann in hoch dekorierter Uniform das Wort erteilt wird: General Slatkin, bitte beginnen Sie Ihre Ausführungen. Der dekorierte General steht auf, indem sich die Blicke aller Anwesenden ihm zuwenden. Danke, Genosse Vorsitzender. Unser Geheimdienst ist leider zu der Erkenntnis gelangt, dass die USA eine zunehmende Bedrohung für uns darstellen. Seit der Bedrohung, die seinerzeit durch General Brunst ausging, der eine weltweite Militärdiktatur einrichten wollte, haben wir unsere Geheimagenten verstärkt in den USA zum Einsatz gebracht, damit wir über die innen politischen Entwicklungen und Entscheidungen auf dem Laufenden blieben. Zwar konnte General Brunt neutralisiert werden, jedoch wurde nie aufgeklärt, wer mit zu den Verschwörern gehörte. Immerhin hatte Brunt angekündigt, dass sich seine Leute weltweit in Bereitschaft hielten, um auf seinen Befehl hin die Diktatur anzutreten. Unseren Geheimdienst Informationen zufolge soll General Brunt allerdings noch am Leben sein und sogar in das Amt des Präsidenten aufgestiegen sein, nachdem er Präsident Cavanaugh durch den CIA liquidieren lassen habe. Dies ist offiziell niemandem bekannt noch nicht einmal dem amerikanischen Volk selbst! Der eigene Geheimdienst der US-amerikanischen Streitkräfte soll eine uneinnehmbare Kommandozentrale für Brunst als den neuen Präsidenten errichtet haben, die unter der Bezeichnung Sektion Alpha in den Geheimdienstunterlagen geführt wird. Und falls diese Information nicht fehlerhaft ist, soll sogar das Airfighter-Team inoffiziell auf Anweisung des Präsidenten selbst exekutiert worden sein. Hinzu kommt, dass das US-Militär über neu entwickelte Kampfflieger u. Robotpiloten verfügt, die sowohl automatisch ihre Kampfflugzeuge steuern als auch wie Soldaten auf dem Boden kämpfen können. Aktuell ist einer unserer geheimen Überwachungs-posten, dem eine hohe strategische Bedeutung zukam, durch einen kleinen Trupp aus solchen Robotpiloten restlos zerstört worden. Den anderen Anwesenden im Raum ist ihre offenkundige Bestürzung deutlich anzusehen. General Slatkin fährt fort: Unser Geheimdienst ersucht den Vorstand daher um die Erlaubnis, ein autonom operierendes geheimes Einsatzteam mit präzisem Exekutionsauftrag in die USA zu schleusen. Sie würden außerhalb der vertrag-lich geregelten Rahmenbedingungen operieren und könnten auf diese Weise durch präzise effektive Gegenmaß-nahmen die nicht von der Hand zu weisende Bedrohung für uns neutralisieren, die offiziell gar nicht existiert. Der Trupp würde entsprechend ebenfalls offiziell nicht existieren. Noch während die übrigen Anwesenden sich beraten beziehungsweise leise zu diskutieren beginnen, stellt der Vorsitzende die Frage an Slatkin: Wem gedenkt der Geheimdienst das Kommando über diesen Exekutionstrupp zu geben? Slatkin: Oberst Sergej Krilenko. Er ist unser bester Mann, um eine solche Operation zu befehligen. Der Blick in die Gesichter der Anwesenden zeigt, dass dem Oberst offenbar sein Ruf voraus eilt: die Gesichter zeigen eine Mischung aus Respekt und Schrecken. Der Vorsitzende blickt General Slatkin fest in die Augen, dann nickt er knapp: Tun Sie das, General Slatkin offiziell jedoch weiß die russische Regierung nichts von Ihrem Exekutionstrupp. Slatkin erwidert das Nicken mit einer zufriedenen Miene: Natürlich, Genosse Vorsitzender. Scheinbar verlassene Wildnis, die Sonne sticht vom blauen Himmel herab, und trockener Staub wird immer wieder von leichten Windböen aufgewirbelt: inmitten der Wildnis ein großer mit einigen Büschen bewachsener Hang. Hinter den Büschen haben sich einige bewaffnete Rebellen postiert und behalten das Tal genau im Auge. Von unten kommt jetzt ein weiterer Trupp der Rebellen hinter einem Felsvorsprung in die Sicht, der offensichtlich Gefangene mitbringt: ein paar Männer werden mit hinter den Köpfen gehaltenen Händen den Hang hinauf und in eine Höhle hineingeführt. Allerdings scheint eine weitere Person das Ganze unbemerkt hinter ein paar Zweigen zu beobachten und in diesem Moment aufzubrechen. Die Gefangenen werden von den Rebellen in die Mitte des Höhleninneren geführt, wo sie jetzt durch brutale Schläge mit den Gewehren von hinten gegen ihre Beine auf die Knie gezwungen werden. Von weiter hinten aus dem Dunkel der Höhle tritt der offenkundige Anführer der Rebellen auf die knienden Gefangenen zu, von denen jeder einen Gewehrlauf im Nacken sitzen hat. Im Hintergrund stehen einige Fässer an der Felswand, die laut Aufschrift explosive Munition enthalten. Draußen werden zwei der Wache haltenden Rebellen von hinten mit zwei gezielten Messerstichen in Genick augenblicklich außer Gefecht gesetzt. Der Anführer der Rebellen bleibt vor den Knienden stehen: Wer schickt euch? Für welche korrupte Regierung arbeitet ihr? Einem weiteren Wachposten draußen nähern sich von hinten zwei Hände, die innerhalb von Sekunden Bruchteilen den Kopf des Rebellen erfassen und diesen ruckartig nach links drehen, bevor der Mann hätte schreien können: nur einzig das brutale Brechen seines Genicks ist zu hören gewesen. Der Rebellenanführer steht jetzt genau vor dem an erster Stelle knienden Gefangenen: Eure Regierung hält uns für Aufständische, für Terroristen. Aber Ihr metzelt genauso nur eben im Auftrage eurer Regierung! Der unbemerkte Angreifer nähert sich draußen dem Höhleneingang, indem er zwei weitere der Wache haltenden Rebellen lautlos ausschaltet. Der Rebellenanführer lässt den vor ihm Knienden wieder auf die Beine stellen und zieht demonstrativ ein langes Messer: Wer schickt euch? Der Gefangene blickt dem Anführer festen Blickes in die Augen, ohne eine Miene zu verziehen. Dem Wachposten, der draußen links neben dem Höhleneingang patrouilliert, fliegt plötzlich aus dem toten Winkel heraus ein spitzer, faustgroßer Stein gegen die linke Schläfe: indem eine Blutfontäne durch die Sicht spritzt, stürzt der Wachposten reglos nach hinten ins Gebüsch, noch ehe er hätte reagieren können. Der Gefangene wird von zwei der bewaffneten Rebellen fest gehalten. Der Rebellen-anführer hält sein langes Messer genau auf Augenhöhe: Ich werde dir die Frage genau zehnmal stellen und für jede nicht gegebene Antwort schneide ich dir einen Finger ab. Die den Gefangenen festhaltenden Bewaffneten halten seine rechte Hand in Richtung des Rebellenanführers, der sein Messer auf die Hand zu bewegt: Also, wer schickt euch? Der draußen noch verbliebene Wachposten rechts neben dem Höhleneingang blickt sofort mit ausgerichteter Waffe nach rechts, als dort ein Stein gegen die Felswand geflogen ist. Sogleich trifft ihn ein brutaler, mit einem kompletten Unterarm ausgeführter Schlag von hinten gegen den Kopf, der den Wachposten mit dem Gesicht voran mit voller Wucht gegen die Felswand schlagen lässt: Ein dumpfes Geräusch von etwas Brechendem u. Zerplatzendem zugleich ist zu hören gewesen, dann schleift der regungslose Wachposten mit dem Gesicht an der Felswand entlang nach unten, wobei jetzt eine breite, schmierige Blutspur sichtbar wird, die sich dort am Felsen nach unten zieht, wo das Gesicht des Wachpostens entlang geschleift ist; am oberen Ende der Spur, wo der Kopf gegen die Wand geschlagen ist, gehen Blutspritzer wie in mehreren Kreisbögen nach allen Richtungen auseinander. Die Augen des unbekannten Angreifers zeigen eine Respekt einflößende Mischung aus emotionsloser Kälte und loyalem Pflicht-bewusstsein. Der Rebellenanführer will gerade mit seinem Messer an der fest gehaltenen Hand des Gefangenen ansetzen: Also, dann ein Finger weniger! In dieser Sekunde tönt eine unbekannte Stimme in die Höhle hinein: Ich bin der Anführer des Trupps. Das Imposante ist, dass die Stimme keinesfalls laut gewesen ist, aber trotzdem sogleich die Aufmerksamkeit aller auf sich gerichtet hat; zugleich hat sie sehr souverän, bestimmend geklungen. Der Blick in Richtung des Höhleneinganges zeigt einen großen Mann mit kurzem dunklem, stellenweise angegrautem Haar und versteinertem, etwas vernarbtem Gesicht. Der Rebellenanführer lässt von dem unversehrten Gefangenen ab, und die Bewaffneten zwingen ihn auf die Knie zurück. Der Rebellenanführer tritt nun einen Schritt in Richtung des Ein-dringlings: Ich glaubte eigentlich, Wachposten aufgestellt zu haben. Der andere bleibt stehen, indem sich seine Miene kein bisschen verändert: Die sind eliminiert. Sein Tonfall hat beängstigend ruhig, beinahe beiläufig geklungen. Der Rebellenanführer zischt: Ist dem so? Nun, dann möchte ich mich Ihnen gegenüber erkenntlich zeigen mit einer vergleichbar großzügigen Geste. Im Hintergrund richten die Bewaffneten ihre Läufe jetzt genau auf die Hinterköpfe der knienden Gefangenen. Der Eindringling bleibt weiterhin beängstigt ruhig, indem er seine Hände hebt: Ich bin der Anführer dieses Trupps, und ich stehe für meine Männer gerade. Ich versichere Ihnen, dass ich sonst unbewaffnet bin, bis auf dies. Er legt ein etwas mit Blut verschmiertes Messer auf den Felsboden. Der Rebellenanführer verzieht seine Lippen ein wenig: Na gut, dann übernehmen Sie die Verantwortung. Auf Geheiß hin treten zwei der Bewaffneten heran und drehen dem Eindringling brutal die Arme auf den Rücken; einer von ihnen hat ebenfalls das Messer aufgehoben. Sie schleppen den Mann zu dem Anführer, der erneut sein Messer hoch hält: Wie viele meiner Männer haben Sie getötet? Haben Sie genügend Finger, oder soll ich zuerst mit Ihren Ohren anfangen? Der Anführer hebt sein Messer genau in die Sicht des festgehaltenen Eindringlings, der nach wie vor nicht die geringste Miene verzieht. Der Anführer zischt wütend direkt an der Schneide seines Messers vorbei, in der sich das Tageslicht vom Höhlen-eingang widerspiegelt: Vielleicht fange ich besser erst mal mit Ihren Augen an. Als der Festgehaltene immer noch keine Regung zeigt, tritt der Anführer wieder ein kleines Stück zurück: Nein, ich glaube, wir müssen das doch anders machen, damit es Sie genau so trifft wie mich. Der Rebellenanführer winkt knapp nach hinten zu den anderen Bewaffneten, und noch ehe einer der Gefangenen reagieren kann, wird der gesamte kniende Trupp durch gezielte Genickschüsse exekutiert: zahlreiche Blutspritzer sind in der Luft zu sehen gewesen und befinden sich jetzt an der Höhlenwand. Erstmals zeigt der Blick des ebenfalls knienden Truppen-anführers eine Regung: auf ein Zucken hin verfinstert sich der Blick jetzt unheilvoll. Der Rebellenanführer dreht sich, befriedigt und diabolisch grinsend, zu dem Knienden zurück: Und jetzt schneide ich Ihnen sämtliche Körperteile nacheinander ab. Er hebt sein scharfes Messer erneut genau in die Sicht. Der Blick genau in die Augen des Knienden zeigt, dass diese jetzt gebannt zusammengekniffen werden. Einer der beiden Bewaffneten, die den Knienden festhalten, hat dessen Messer an sich genommen, und unbemerkt läuft aus dem im Gürtel steckenden Messer eine benzinartige Flüssigkeit aus, die schon das komplette rechte Hosenbein des Mannes getränkt hat. Und jetzt auf einmal verursacht eine automatische Zündvorrichtung im Messer einen kleinen Funken: keine zwei Sekunden später steht der Bewaffnete mit seinem rechten Bein lichterloh in Flammen. Indem der Mann laut aufschreit, zündet zusätzlich im Messer noch ein kleiner Sprengsatz, als sich der Kniende reaktionsschnell, die Ablenkung durch das Geschrei ausnutzend, ganz zu Boden geworfen hat. Indem das Messer am brennenden Bein des Bewaffneten explodiert, wird dieser als brennendes Inferno mit brutaler Wucht gegen die hintere Höhlenwand geschmettert, wo die Fässer mit der explosiven Munition stehen: Sofort gehen sämtliche der Fässer wie in einer kleinen, schnellen Kettenreaktion unmittelbar nacheinander hoch, und eine gewaltige Schockwelle, begleitet von einem speienden Flammeninferno, donnert durch die gesamte Höhle. Zwar hatten die Bewaffneten hinter den gerade exekutierten Männern noch ihre Waffen ausgerichtet, doch sind sie dann dem brennenden Mann aus dem Weg gesprungen, der genau zwischen ihnen hindurch in die Fässer geschmettert worden ist. Da die Männer sehr nahe an den Fässern gestanden haben, werden sie von den Flammen voll erfasst, so dass inmitten des Flammen-meeres und der Schockwelle nur noch schemenhaft in alle Richtungen auseinander fliegende, nicht mehr genauer erkennbare Fetzen zu sehen sind. Der Anführer des exekutierten Trupps steht wieder vom Höhlenboden auf, als die Druckwelle und die Stichflamme über ihn hinweg gerast sind. Ohne sichtbare Regung tritt er zu dem unweit von ihm auf dem Felsboden liegenden Rebellenanführer, der immer noch sein Messer in der Hand hält: allerdings hat die Explosion die Haare des Mannes vollständig weg gebrannt und die linke Gesichtshälfte verkohlt. Mit flackerndem Blick und rot unterlaufenen Augäpfeln blickt der Mann, Blut hustend, zu dem Anführer des Trupps auf. Ohne ein Wort zu sagen oder eine Regung in seiner Mimik zu zeigen, stemmt der Mann den Rebellenanführer auf, wobei diesem eine ganze Ladung Blut und Schleim aus dem Mund quillt. Der Anführer des Trupps neigt seinen Kopf etwas zur Seite, indem er dem Rebellenanführer genau in die Augen sieht: Sie hätten meine Männer nicht exekutieren dürfen. Nach wie vor ist seine Stimme beängstigend ruhig und ohne jegliche Emotion. Mit einem fast belehrenden Blick sieht er dem Rebellenanführer unentwegt genau in dessen Augen. Mit einem schnellen Griff entreißt der Mann dem Rebellenanführer das Messer drehend aus dessen kraftloser Hand, woraufhin im nächsten Moment drei blutige Finger auf den Höhlenboden fallen und ununterbrochene Blutsalven hinterher schießen. Der Rebellenan-führer gibt einen unverständlichen Laut von sich, indem ihm weiteres Blut, mittlerweile schon dunkelrot bis schwarz, aus dem Mund quillt. Der Anführer des Trupps fixiert den Mann immer noch mit seinem Blick: Meine Aufträge die enden immer auf die gleiche Weise: mit einer Exekution. Der Rebellenanführer reißt seine blutunterlaufenen Augen abrupt weiter auf, indem darin ein paar Blutgefäße platzen und seine Augäpfel stellenweise rot anlaufen lassen. Gleichzeitig hat der Anführer des Trupps dem Mann dessen eigenes langes Messer frontal in den Hals gerammt. Indem der Rebellenanführer nur einen gurgelnden, erstickenden Laut von sich gibt, zittern seine Hände weiter unten unkontrolliert: die rechte Hand mit nur noch zwei vollständigen Fingern u. drei blutüberströmten Stümpfen. Der Mann fasst den Rebellenanführer brutal am Kopf und reißt das Messer, weiter zur Seite schneidend, den Hals entlang: unzählige Blutspritzer regnen gegen die Felswand. Anschließend ist zweimal zu hören, wie etwas dumpf zu Boden fällt. Die Miene des Truppenanführers, der hier als einziger jetzt noch am Leben ist, zeigt nach wie vor keinerlei emotionale Regung, wobei sein Blick aber sehr klar wirkt: dies jedoch schüchtert nun vollends ein. Wieder in Moskau: Eine heruntergekommene Halle auf einem anscheinend verlassenen Fabrikgelände. Im halbdunklen Innern der Halle tritt General Slatkin gerade auf denselben Mann zu, der vor vier Monaten die gesamte Rebellen-einheit exekutiert hat. Slatkin lächelt erfreut: Oberst Krilenko, ich freue mich sehr, dass wir ein weiteres Mal zusammenarbeiten können. Krilenkos Miene bleibt auch diesmal wie versteinert, aber sein Blick und Tonfall lassen eine Zustimmung erahnen: Die Regierung weiß, dass ich nur eine Sorte von Auftrag ausführe?! Slatkin, weiterhin lächelnd: Das tut sie. Sie und der Trupp, den Sie kommandieren werden, haben grünes Licht durch die Regierung bekommen. Krilenkos Blick ist mäßig zur Schau getragene Überraschung anzusehen. Slatkin: Allerdings wird sie zugleich auch jegliche Kenntnis über Ihren Auftrag leugnen, falls Sie gefasst werden sollten. Krilenko: Sollten wir gefasst werden, sind wir sowieso auf uns allein gestellt. Slatkin: Aber Fakt ist, dass die USA in Anbetracht der jüngsten Ereignisse zunehmend den Charakter einer potentiellen Bedrohung für uns bekommen. Daher ist es erforderlich, dass Sie diesen präventiven Exekutionsauftrag ausführen. Krilenko: Verstanden, wir führen den Auftrag so aus. Slatkin lächelt noch breiter: Ich weiß Ihre Effizienz sehr zu schätzen, Oberst Krilenko. Die beiden Männer gehen nun in zwei verschiedene Richtungen auseinander. Hoch oben vor dem Hintergrund des blauen Himmels schwebt die gewaltige Sektion Alpha in imponierender Größe frei in der Luft. Die den zentralen Rumpf der Sektion umgebenden großen Sonnensegel sind größtenteils schon wieder erneuert worden. Im Innern herrscht in verschiedenen Abteilungen mit den zahlreichen Büros geschäftiges Treiben: der zwischen den einzelnen Abteil-ungen mittig hindurchführende Gang geht an seinem Ende in eine große Treppe über. Das Panoramafenster am oberen Ende der Treppe ist jedoch abgesperrt und wird anscheinend zur Zeit ebenfalls erneuert. Am oberen Ende der Treppe befindet sich ein Raum, in dessen in der Mitte einige Offiziere an einem großen Konferenztisch Platz genommen: die gläserne Kuppel, die den Konferenzraum überdeckt, bietet ein herrliches Panorama in den dahinter befindlichen strahlend blauen Himmel. In diesem Augenblick öffnet sich die zweite Tür am gegenüberliegenden Ende des Konferenzraumes automatisch, indem die beiden Metallschotten mit einem beinahe lautlosen Zischen auseinander fahren: aus der geöffneten Tür tritt President Brunt in hochdekorierter Uniform und mit blank geputzten Stiefeln auf den Konferenztisch zu, während sich die Blicke aller hier Sitzenden ihm zu wenden; begleitet wird Brunt von Colonel Stevens, der unmittelbar neben ihm aus der Tür getreten ist. Brunt nimmt am oberen Ende des Konferenztisches Platz: Willkommen in Sektion Alpha, meine Damen und Herren. Mister Präsident. Stevens bleibt unweit hinter Brunst mit regloser Miene stehen. Brunt: Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die interne Etablierung unseres neuen Regierungsapparates fast abgeschlossen ist, so dass dieser in Kürze seine politische Funktion im Sinne unseres Landes übernehmen kann. Einer der Offiziere am Tisch meldet sich zu Wort: Mister Präsident, Sir? Brunst: Ja, bitte? Danke, Sir. Wenn Sie mir die Frage gestatten, wann werden wir die Öffentlichkeit über den Präsidentenwechsel in Kenntnis setzen? Als verantwortlicher Offizier unserer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit weise ich nur ungern darauf hin, dass dies ein sehr heikles Unterfangen darstellen wird, Sir. Und jeder weitere Tag, den unser Volk noch in Unkenntnis bleibt, wird ein weiterer Tag sein, den wir den Bürger-innen und Bürgern unseres Landes sehr gut erklären müssen! Brunt: Ich danke Ihnen, dass Sie diesen Punkt ansprechen, Sergeant. Die anderen Offiziere scheinen mit einem Mal noch aufmerksamer in Brunts Richtung zu blicken. Brunst: In der Tat wird der Schritt in die Öffentlichkeit unser Volk in seinen Grundfesten erschüttern. Jedoch sagen Taten bekanntlich mehr als Worte. Und so hat unser Geheimdienst dafür gesorgt, dass vereinzelte Geheim Informationen und über unser internes Operieren zu den Spionen anderer Regierungen durchsickern konnten stets natürlich immer nur etwas von dem, was bereits geschehen war. Unser Beraterstab für internationale Sicherheit unter Colonel Stevens hier geht davon aus, dass wir so auf ganz natürliche Weise mit einem Präven-tivschlag durch eine andere Regierung zu rechnen haben. Der Blick in die Gesichter der Offiziere am Konferenztisch zeigt böse Überraschung bis hin zu Entsetzen. Sir, verzeihen Sie aber wollen Sie damit sagen, dass uns ein Anschlag durch eine der anderen Regierungen bevorsteht? Brunst wendet seinen Blick Colonel Stevens zu, der jetzt das Wort ergreift. Stevens: Offiziell kann sich Derartiges keine Regierung erlauben. Jedoch gehen wir mit größter Wahr-scheinlichkeit davon aus, dass eine der Regierungen einen inoffiziellen Weg beschreiten wird, um einen Präven-tivschlag gegen uns auszuführen. Sir, von was für einer Art Präventivschlag gegen uns gehen Sie aus? Stevens, Sehr wahrscheinlich wird wohl ein als Terrorakt erscheinender Exekutionsschlag erfolgen. Den Offizieren am Konferenztisch stockt der Atem. Stevens, gerade erst hat unser Einsatzteam Alpha in den Rockies eine geheime Anlage des russischen Militärs terminiert, in der, unseren Geheimdiensten Formationen zufolge, ein oder mehrere vermeintliche Terroranschläge gegen die USA geplant worden waren. Präsident Brunst fährt fort: „Damit hat uns die russische Regierung grünes Licht gegeben, unsererseits einen Präventivschlag gegen Moskau durchzuführen natürlich ebenfalls inoffiziell. Stevens ergänzt: Diesen Job erledigt auch Einsatzteam Alpha. Sie sind bereits auf dem Weg nach Moskau. Brunst: Unser Plan ist, nach einem vereitelten Terroranschlag durch in diesem Falle wohl die russische Regierung an die Öffentlichkeit zu treten: Mit der Gewissheit, dass unsere neu etablierte Regierung einen solchen Anschlag hier nun gegen unser Land abwehren konnte, wird das amerikanische Volk sie akzeptieren und den Regierungswechsel im Rückblick als dringend erforderlich gewesen einsehen. Brunst blickt einmal durch die Gesichter aller am Konferenztisch sitzenden Offiziere: Und dann haben wir den politischen Zustand unserer Regierung erreicht, den wir uns für unser Land wünschen. Im Hintergrund ist durch das große Panoramaglasdach nach wie vor der strahlend blaue Himmel zu sehen. Kurze Zeit später betreten Präsident Brunst, Colonel Stevens und ein weiterer uniformierter Offizier einen anderen Raum hinter einem der zahlreichen Fenster am oberen Ende des zentralen Turms von Sektion Alpha: offensichtlich handelt es sich hier wohl um das Büro des Präsidenten. Vor dem großen Panzerglasfenster, hinter dem sich ein Panoramablick auf den blauen Himmel in großer Höhe bietet, steht ein großer Schreibtisch: während Brunst hinter dem Schreibtisch Platz nimmt, setzen sich Stevens und der Offizier ihm gegenüber vor den Schreibtisch. Brunt nickt Stevens zu: Erstatten Sie Rapport, Colonel. Stevens erwidert das Nicken: Danke, Mister Präsident. Stevens wendet sich jetzt auch deutlich dem Offizier neben ihm zu: Team Alpha ist mit einem unserer Hyper-Jets nach Europa geflogen worden. Indem Stevens erzählt, sieht Präsident Brunst das Beschriebene bildlich vor seinem geistigen Auge ablaufen: Eines der schwarzen, in der Regel von den Robotpiloten des CIA besetzten Kampfflugzeuge schießt überschall schnell seinem ungewissen Ziel entgegen. Stevens: Aus Sicherheits u. strategischen Gründen gerade auch, was die innenpolitischen Entwicklungen in Europa betrifft, ... Bei diesen Worten antwortet der Offizier neben Stevens diesem mit einem verstehenden Nicken: der Mann hat schwarzes, kurz geschnittenes Haar, und sein Körperbau wirkt kräftig. Stevens, beinhaltete unser Plan einen Wechsel des Transportmittels für Team Alpha, sobald es sich in Deutschland befinden sollte. Brunt hebt aufmerksam seinen Blick. Stevens: Als Transition Point hatten wir den Flughafen Frankfurt bestimmt. Brunt stellt sich das große Flughafengebäude unter strahlendem Sommerhimmel vor sowie zahlreiche Fluggäste, die das Gebäude verlassen oder betreten. Im Verlaufe eines eingebildeten Zeitraffers stellt er sich jetzt den Flughafen bei Nacht vor, wo mit einem Mal deutlich weniger Passagierverkehr herrscht. Vom Nachthimmel kommt jetzt eine große Passagiermaschine in die Sicht, die vor dem Hintergrund des Sternhimmels zum Landeflug ansetzt. Stevens: Im Radarschatten eines Passagierflugzeuges, das in Frankfurt und nach Plan landete, hat unser Hyper-Jet-Team Alpha am Flughafen Frankfurt abgesetzt. Während die große Passagiermaschine zur Landung auf dem Start und Landefeld des Flughafens ansetzt, taucht plötzlich unweit hinter ihr der schwarze Kampfflieger aus der Dunkelheit der Nacht auf ein gespenstischer Anblick, wie sich Brunt gerade vorstellt! Ebenfalls schnell an Höhe verlierend, zieht der schwarze Jäger neben der Passagiermaschine nach unten, bis er am Rande des Rollfeldes beinahe auf dem Boden aufsetzt. Während im Hintergrund die Passagiermaschine unter donnerndem Getöse landet, zieht der schwarze Jäger wieder nach oben, indem vier der schwarzen Robotpiloten von Bord springen und noch etliche Meter über den Teer geschleift werden, wobei sprühende Funken fliegen. Während im Hintergrund der schwarze Jäger im Tiefflug auf einen dunklen Wald außerhalb des Rollfeldes zu donnert, rollen sich die Robotpiloten ab und springen in den Stand zurück. Ohne zu zögern rennen sie los, während der helle Lichtkegel eines routinemäßig über das gesamte Rollfeld schwenkt der Scheinwerfers langsam in diese Richtung nun zurück wandert. Im Hintergrund rollt die gelandete Passagiermaschine allmählich aus. Vor jetzt dem herannahenden Lichtkegel über das Rollfeld rennend, laufen die vier Robotpiloten geradewegs auf den das Rollfeld komplett umgebenden, mehrere Meter hohen Zaun zu: Als die Rennenden gerade vom Lichtkegel eingeholt worden wären oder innerhalb der nächsten Sekunde genau wohl in den Zaun gelaufen wären, zünden kleine Raketenschubdüsen, die aus ihrer metallenen Panzerung ausgefahren sind, und befördern die Vier in vollem Laufe in einem riesigen Bogen über den Zaun hinweg auf die andere Seite. Nachdem sich die Vier in der Luft einmal überschlagen haben, rollen sie sich nach dem Aufprall mit voller Geschwindigkeit einmal ab, springen sofort zurück in den Stand und rennen in einem fort nun weiter über eine weitreichende Rasenfläche, an deren entferntem Ende die nächtlichen Umrisse eines Waldes zu erahnen sind. Stevens: Unser Hyper Jet ist anschließend unbemerkt von der Flugkontrolle zurückgeflogen. Im Tiefflug rast der schwarze Kampfflieger über die Rasenfläche hinweg und donnert geradewegs in einen Wald hinein: mit präzisen und haarsträubenden Manövern zwischen Bäumen hindurch, in deren Verlauf sich der kleine, wendige Flieger jetzt auf den Kopf stellt, schießt er zwischen den Bäumen hindurch, wobei immer wieder vereinzelte Äste von den Bäumen abgerissen werden und durch die Luft wirbeln. Schließlich dreht ich der Flieger wieder herum und schießt zwischen einigen letzten Bäumen hindurch aus dem Wald hinaus. Als vom großen Start und Landefeld des Flughafens gerade eine weitere Passagiermaschine startet, schießt aus der Dunkelheit der schwarze Jäger dicht hinter die Maschine und geht auf Parallelkurs in den Steigflug über. Auf Radarabtastung im Flugkontrollturm erscheinen beide Maschinen als lediglich ein Abtastungsecho. Bei dieser Vorstellung lehnt sich Brunst zufrieden in seinem Schreibtischstuhl zurück. Stevens: Unter exakter Einhaltung unseres Zeitplanes ist nun Team Alpha zum nächst vorgesehenen Transportmittel über gewechselt. Die vier schwarzen Robotpiloten rennen durch den dunklen Wald, wobei sie in vollem Laufe unter Einsatz ihrer Schubdüsen wiederholt über Baumstämme oder Büsche einfach hinweg springen. Schließlich gelangen sie aus dem Wald heraus und rennen auf einen größeren Wall hinauf. Als der erste der Robotpiloten das obere Ende erreicht hat und hier parallel zum Wall weiter rennt, spiegelt sich in seinem dunklen Helmvisier wider, dass auf der anderen Seite des Walls gerade ein langer Güterzug über die Schienen fährt. In vollem Laufe über den Bahn wall zünden die Düsenpakete erneut, um die Robotpiloten noch mehr zu beschleu-nigen. Als unmittelbar vor den Vieren der Wald abrupt endet, weil dort ein Tunnel beginnt, springen die Vier im starken Düsenschub vom Wall hinab auf den Güterzug, der bereits zur Hälfte im düsteren Tunnel verschwunden ist nur eine Sekunde später abgesprungen, und die vier Robotpiloten wären mit voller Geschwindigkeit gegen die Tunnelmauer geschmettert! Inmitten des Sprunges werden die Hände der Piloten gegen die bekannten mechani-schen Greifhaken ausgetauscht, als schon alle Vier zusammen mit dem Zug im Tunnel verschwunden sind. In der absoluten Dunkelheit des Tunnels sind nur das donnernde Fahrgeräusch des Güterzuges zu hören sowie einige Funken zu sehen, die von mit ungeheurer Geschwindigkeit aneinander reibendem Metall stammen: Inmitten der die Finsternis immer wieder kurz erhellenden Funken sind und schemenhaft nun die schwarz glänzenden Robotpiloten immer zu sehen, die inmitten halsbrecherischer Manöver in voller Fahrt das Dach des Güterzuges erklommen zu haben scheinen. Als der Güterzug nur wenige Sekunden später auf der anderen Seite aus dem Tunnel heraus donnert, kauern alle vier Robotpiloten flach auf dem Dach des Zuges und werden von ihren mechanischen Greifhaken festgehalten. Brunt bemerkt, dass er im Verlaufe seiner lebhaften Vorstellung ins Schwitzen gekommen ist. Stevens schließt seinen Raport ab: Ist Team Alpha planmäßig in Moskau eingetroffen, so startet Phase III unserer Operation. Mit dem Einverständnis signalisierenden Nicken Präsident Brunsts gibt Stevens eine Reihe von Anweisungen mit dem Keyboard in das in den großen Tisch integrierte Notebook ein und dreht den Flatscreen jetzt so, dass alle drei darauf blicken können: zu sehen ist das Gesicht General Slatkins. Stevens: General Slatkin. Der dritte Offizier ergänzt: Ein hochrangiger russischer Militär. Stevens: Er ist das strategische Ziel unserer Operation. Aus zuverlässiger Quelle liegen unserem Geheimdienst Informationen darüber vor, dass General Slatkin auch ein offiziell nicht existierendes Exekutionskommando zum Präventivschlag gegen unsere Regierung ausgesandt hat. Der dritte Offizier räumt ein: Aber wenn die Informationen also zuverlässig sind, ... Colonel Stevens nickt zur Bestätigung. Der Offizier fährt fort: Präsident Brunst. Ganz recht, Major Jenkins. Sie werden diesbezüglich direkt mit Colonel Stevens zusammenarbeiten, um auch dem Exekutionsschlag zuvor zukommen. Der Major nickt: Aye, Mister Präsident. Präsident Brunt blickt fragend zu Colonel Stevens: War es das soweit, Colonel? Stevens: Ja, Sir. Das ist der aktuelle Stand. Brunst: Dann machen Sie weiter, meine Herren. Die beiden Offiziere stehen auf und verlassen das Büro des Präsidenten, indem Brunst, hinter seinem großen Schreibtisch sitzend, zurückbleibt. Der Mittelgang eines Passagierflugzeuges: überall sitzen die Fluggäste auf ihren Plätzen und warten geduldig das Ende des Fluges ab. Auf einem der Plätze am Ende des Ganges sitzt Oberst Krilenko: sein Blick ist wachsam und eiskalt zugleich. In seiner Erinnerung geht er noch einmal seinen Auftrag durch: Im Innern der bereits bekannten herunter gekommenen Halle auf dem verlassenen Fabrikgelände irgendwo in Moskau steht Krilenko einem Fünf-Mann-Trupp aus Uniformierten gegenüber, so auch er selbst noch trägt ja seine dekorierte Uniform des russischen Militärs. Krilenko weist seine Männer ein: Dem russischen Geheimdienst ist bekannt, dass Präsident Cavanaugh durch die eigene Regierung liquidiert worden und durch General Brunst als neuen Präsidenten, bisher noch inoffiziell ersetzt worden ist. Brunst Kommandozentrale soll nicht mehr das Weiße Haus in Washington D.C. sein, sondern etwas, das unter der Bezeichnung Sektion Alpha in den Geheimdienstunterlagen geführt wird. Hier liegt bisher noch eine Lücke in unseren Geheimdienst Informationen vor, aber Sektion Alpha soll sich wohl auf keinen Fall in Washington befinden. Der russische Geheimdienst geht davon aus, dass der neue Präsident bestmöglich abgeschirmt wird und sich daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der Nähe eines effektiven Waffenpostens befinden wird einem wie der Airfighter-Basis. Die fünf Männer aus Krilenkos Exekutionstrupp blicken entschlossen auf. Krilenko sieht einem nach dem anderen fest in die Augen: Ziel unseres Exekution Schlages wird also Green-Stone-Town sein. Einige Zeit später steigen Oberst Krilenko und sein Exekutionstrupp in unauf-fälligem Abstand zueinander aus der gelandeten Passagier Maschine aus und gehen über den großen Green-Stone-Airport. Im Verlaufe der nächsten Stunden deponieren Krilenkos Männer unauffällig jeweils einen kleinen vermeintlich leeren Verpackungskarton im Mülleimer auf der Flughafentoilette beziehungsweise im Mülleimer des zentralen Busbahnhofes der City beziehungsweise in einem der Mülleimer im großen Parkhaus des mehrstöckigen Einkaufszentrums in G.S.T.-City deponieren. Im Lichte der Nachmittagssonne schwebt Police-Airbase 002 hoch über G.S.T. In der Einsatzzentrale sind gerade die Luftaufnahmen des routinemäßigen Scans der verschiedenen Bereiche von Green-Stone-Town zu sehen, als auf den Koordinaten des zentralen Busbahnhofes, des City-Einkaufszentrums und des Green-Stone-Airports zeitgleich drei Explosionen verzeichnet werden. Sogleich ertönt in der Einsatzzentrale von 002 der rote Alarm, und Captain Towers kommt aus seinem Büro gestürmt: Bericht! Der Offizier an der Überwachungsstation dreht sich um: Unsere Sicherheits Abtastung hat soeben drei Explosionen in G.S.T. registriert, die sich synchron ereignet haben: am Airport, im Einkaufszentrum und am zentralen Busbahnhof, Sir! Captain Towers: Geben Sie sofort Terroralarm für die gesamte City! Setzen Sie das Policedepartment in Kenntnis und öffnen Sie einen Kanal zur Airfighter-Basis, Lieutenant! Aye, Captain. Das große Gebäude des Green-Stone-Town Main Policedepartments. Im Innern erteilt nun Captain John Carter eilend die Befehle: Wir brauchen drei Einsatzstaffeln: am zentralen Busbahnhof, im Einkaufszentrum der City und am Airport. Darüber hinaus brauchen wir die dreifache Menge an Einsatzstreifen, für den Fall, dass noch weitere Sprengsätze hochgehen! Und das Ganze sofort! Draußen verlassen etliche Streifenwagen mit quietschenden Reifen den großen Parkplatz vor dem Polizeigebäude, so dass nur noch ein kleiner Anteil an Officers im Innern zurückbleibt. Die Außenansicht des Rathauses in Green-Stone-Town-City. In seinem Büro spricht Bürgermeister Dirk Grey gerade mit Captain Carter, dessen Gesicht auf dem Display des Bildtelefons zu sehen ist. Grey: Verstanden, Captain Carter wir sollten eine Evakuierung der City in Betracht ziehen! Carter: Aber die ganze City zu evakuieren, ist eine gewaltige Aktion, es könnte zu einer Massenpanik kommen! Grey: Welche anderen Optionen haben wir? Carter: Wir koordinieren unser Vorgehen mit 002. Grey: Dann begebe ich mich zu Ihnen, Captain Carter. Im Policedepartment können wir dann unser endgültiges Vorgehen beschließen. Carter: Sie wollen jetzt durch die City fahren, Bürgermeister? Grey: Ich halte dies für das beste Vorgehen, Captain. Erwarten Sie mich auf dem Polizeirevier! Carter nickt, als sein Bild schon vom Display verschwindet. Dirk Grey verlässt sein Büro und eilt den Flur entlang zum Aufzug, mit dem er nach unten fährt. Im Innern der Aufzugkabine geht Grey noch einmal sämtliche Optionen, die ihm einfallen, im Kopf durch, bis sich die Aufzugtüren wieder öffnen und den Anblick in die Tiefgarage bieten. Grey geht eiligen Schrittes auf sein Auto zu. Als er gerade aufschließt, hört er hinter sich eine Stimme: Bitte bleiben Sie ganz ruhig, Bürgermeister Grey. Grey dreht sich langsam um, und sieht Oberst Krilenko mit gezogener Pistole aus dem Dunkel hervortreten. Krilenko: Machen Sie bitte weiter. Aber benachrichtigen Sie niemanden, wenn Sie in einem Stück bleiben wollen. Eine halbe Minute später fährt Greys Auto aus der Tiefgarage heraus und über die Main Street durch G.S.T.-City in Richtung Main Policedepartment: mehrere Polizeistaffeln mit Blaulicht und Sirene fegen über die Mainstreet. Krilenko ist auf der Rückbank etwas in Deckung gegangen, drückt zugleich jedoch Dirk Grey den Lauf seiner Pistole von hinten deutlich spürbar ins Genick. Auf der Spitze des kleinen Berges über Green-Stone-Town verschwindet die Airfighter-Basis gerade unter der dick gepanzerten Metallkuppel. In der Computerzentrale der Airfighter-Basis sitzt Ned Burton vor der großen elektronischen Kontroll- wand: auf dem Hauptschirm ist Colonel Stevens zu sehen. Ned: Police Airbase 002 hat mich soeben über den Anschlag auf G.S.T in Kenntnis gesetzt, Colonel. Stevens, Den vermeintlichen Anschlag, Commander. Begeben Sie sich mit der Airfighter-Basis vorerst bitte nur auf eine sichere Position und warten Sie das Ergebnis unserer Ermittlungen ab. Wir benötigen nur noch ein paar Minuten, dann sehen wir hoffentlich klarer. Ned, aufgebracht: In der Zeit könnte Airfighter schon eingesetzt werden! Stevens: Aber die Chancen stehen ebenfalls gut, dass es sich um ein Ablenkungsmanöver handelt, und dann hätten wir gleich alle unsere Karten ausgespielt! Ned lehnt sich wieder etwas in seinem Sitz zurück: Also gut, Colonel aber nur ein paar Minuten! Stevens nickt noch knapp, bevor seine Projektion vom Hauptschirm verschwindet und dafür den Blick durch die Glasscheibe auf Green-Stone-Town freimacht, das langsam nach unten sinkt, indem die kuppelartige Airfighter-Basis langsam, aber stetig von der Bergspitze abhebt und senkrecht nach oben in den Himmel startet. Tief unten in dem langgezogenen Graben, der sich unmittelbar hinter dem Polizei-revier erstreckt, halten sich die fünf Männer aus Krilenkos Exekutions Trupp für ihren Blitzangriff bereit und schnallen sich gerade jeder eine Kletter Ausrüstung um. Ihre Blicke weisen nach oben zum Rande des Grabens, wo sich das Policedepartment befindet. In diesem Augenblick schießen die Männer Kletterhaken wie Harpunen nach oben ab, die sich in der Außenfassade des Gebäudes verankern! Im Innern blickt der Officer von der Funkstation gerade zu Captain Carter: Captain, bei den drei vermeintlichen Sprengsätzen hat es sich lediglich um Licht-Rauch-Bomben gehandelt, wie sie auch bei Konzerten eingesetzt werden. Es ist keinerlei Schaden entstanden, erst recht gab es keine Verletzten. Carter kneift seine Augen zusammen: Auch wenn das die beste Nachricht ist, die wir gerade erhalten konnten, Officer, habe ich das Gefühl, soeben einen großen Fehler begangen zu haben. In der nächsten Sekunde erscheinen draußen hinter den Fensterscheiben Krilenkos Killer, die mit Hilfe ihrer Kletterausrüstungen aus dem Graben hier Hoch geklettert sind. Sofort eröffnen sie das Automatikfeuer u. zerfetzen sämtliche Fenster-scheiben auf der Rückseite des Polizeirevieres. Blitzschnell stürmen die fünf Killer das Gebäude und erschießen kurzerhand die das Feuer erwidernden Police Officers. Da nur noch wenige Polizisten auf dem Revier verblieben waren, hat der Exekutionstrupp schnell das gesamte Gebäude unter seine Kontrolle gebracht und scharrt die übrigen Polizisten, darunter auch Captain Carter, im Konferenzsaal zusammen. Draußen fährt unter dessen Dirk Greys Auto auf dem großen und mittlerweile fast leeren Parkplatz vor. Grey steigt aus u. wird von Krilenko mit vorgehaltener Pistole ins Innere des Policedepartments geführt. Ein mehr stöckiges, schickes Haus, das von einer mehrere Meter hohen weißen Mauer umgeben ist, über deren oberes Ende ein noch unter elektrischer Spannung stehender Stacheldraht verlegt ist; überall sind Überwachungskameras angebracht. Auf der Rückseite des Hauses im ebenfalls ummauerten Gelände erstreckt sich ein großes Areal, auf dem ein gepanzerter Zug steht, dessen Schienen in einen Tunnel führen, der vom Gelände wegführt und durch ein dickes Panzertor verschlossen ist. Weiterhin hängt über dem großen Platz ein Metallsteg in einiger Höhe, auf dem Bewaffnete patrouillieren; von dem Steg führen in vier Richtungen Metallbrücken weg, von denen drei jeweils auf erhöhten Überwachungspositionen auf dieser Seite der umgebenden Mauer enden, während die vierte Metallbrücke direkt in eine der oberen Etagen des schicken Hauses führt. In einer vorhergehenden Missionsbesprechung hat nun Colonel Stevens dieses Grundstück beschrieben: General Slatkins Anwesen befindet sich in den Außenbezirken Moskaus und ist sehr gut bewacht: Eine massive Mauer mit Elektrozaun, Überwachungskameras und Scharfschützen des russischen Militärs sichern seinen Sitz ab. Außerdem verfügt der General über einen der alten Raketen-Panzerzüge, für den ihm ein stillgelegtes Parallelgleis zur Verfügung steht. General Slatkin ist, den Informationen unserer Agenten zufolge, der Mann, der inoffiziell den Exekutionsschlag gegen unser Land befohlen hat. Hinter einem der Fenster des schicken Hauses sitzt General Slatkin im Innern hinter seinem Schreibtisch und verfolgt auf seinem Notebook die aktuellen Weltnachrichten auch hier im privaten Rahmen trägt er pflichtbewusst seine Uniform. Der Offizier, der in der geöffneten Tür zum Flur Wache hält, blickt den General an. Slatkin bemerkt den Blick des Mannes, sieht in dessen Richtung: In den USA ist immer noch nichts von einem Präsidentenwechsel zu hören. Wann wollen sie das wohl endlich ihrem eigenen Volke erklären? Der Wachposten verzieht sein Gesicht demonstrativ. Slatkin: Und die wollen sich eine Weltmacht nennen, dabei sind sie ja nicht einmal ihrem eigenen Volke gegenüber aufrichtig! Der Wachposten antwortet mit einem Grinsen, das die den Amerikanern gegenüber gefühlte Überlegenheit zur Schau stellen soll. Slatkin: Als nächstes dürften Meldungen über einen möglichen terroristischen Anschlag in Green-Stone-Town verkündet werden. In diesem Augenblick betritt ein weiterer Soldat das Zimmer: General Slatkin, Sir. Slatkin nickt dem Offizier zu. Dieser fährt fort: Wir haben soeben von unserem Informanten erfahren, dass Phase-I des Exekutionsauftrages durch Oberst Krilenkos Trupp abgeschlossen ist. General Slatkin zeigt einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck: Sehr gut, alles verläuft genau nach Zeitplan. Unweit hinter dem ummauerten Grundstück General Slatkins donnert ein Zug über die Schienen: unter den Waggons hängen die vier Robotpiloten fest und klettern gerade mit ihren Kletter-haken anstatt Händen seitlich an den Waggons nach oben bei der Geschwindigkeit des Zuges ein lebensgefährliches Unterfangen! Dann springen die vier Robotpiloten bei voller Geschwindigkeit vom Zug ab und werden mit Hilfe der Raketenschubdüsen an ihren Beinen weit vom Zug weg katapultiert. Nach dem durch die Schubdüsen abgefederten Aufprall und einem gekonnt ausgeführten Abrollen rennen die vier Robotpiloten quer durch das unwegsame Gelände, das sie mit Hilfe ihrer Schubdüsen problemlos durchlaufen können. Hinter der Mauer erblicken zwei der Wachposten General Slatkins die auf das Grundstück zu rennenden Robotpiloten, die in vollem Laufe problemlos das unwegsame Gelände durchqueren. Nach einem Sekundenbruchteil des Erschreckens schlagen die beiden Wachposten Alarm. Hinter seinem Schreibtisch fährt General Slatkin auf und gibt eine Befehlsfolge in das Keyboard seines Notebooks ein, woraufhin das Bild einer der Überwachungskameras auf dem Flatscreen zu sehen ist: Die bereits auch durch die Wachposten nun unter Beschuss genommenen, metallisch schwarz gepanzerten Robotpiloten rennen unaufhaltsam weiter auf das Anwesen zu, u. ihre Strahlwaffen, die gegen die Kletter Haken anstatt Händen ausgetauscht worden sind, erwidern das Feuer aus geballten Energieentladungen auf die Wachposten. Slatkin fährt hinter seinem Schreibtisch zunächst auf, hält dann aber wie erstarrt inne: sein Gesicht zeigt blankes Entsetzen. Slatkin erinnert sich an eine offenbar kürzlich stattgefundene Einsatzbesprechung, die er geleitet hat: Der General steht vor einem großen Wandschirm, auf dem einer der schwarzen, gepanzerten Robotpiloten mit Waffenfortsätzen an seinen Unterarmen zu sehen ist. Slatkin: Diese automatisch funktionierenden Roboter sind, unseren Geheim-dienstberichten zufolge, eine Neuentwicklung des amerikanischen CIA: sie können speziell konstruierte Kampf-flugzeuge präzise navigieren, auch als Soldaten auf dem Boden zum Einsatz kommen. Sie werden auf die Terminierung des als Feind identifizierten Zieles programmiert und stellen ihre Aktivität erst ein, wenn dieser Auftrag erfüllt ist die Auffassung des CIA von Effizienz. Hinter seinem Schreibtisch scheint Slatkins Gesicht jegliche Farbe verloren zu haben, indem er den auf sein Grundstück zu rennenden Robotpiloten auf dem Flatscreen entgegenblickt. Doch im nächsten Moment hat sich Slatkin wieder gefasst und stürmt mit den beiden Wachposten aus dem Raum: Sofort sämtliche Verteidigungs-maßnahmen ergreifen! Die vier Robotpiloten landen ununter-brochene Treffer aus ihren Energiestrahlern in der großen Mauer, die Slatkins Grundstück vollständig umgibt, wobei Slatkins Wachposten im hohen Bogen von der Mauer herunter geschmettert werden. Dann zünden im vollen Laufe die Schubdüsen der Robotpiloten erneut, und sie springen mit einem gewaltigen Satz auf die Mauer hinauf, wobei sie den Elektrozaun auf der Oberseite einfach durchschlagen. Unter sprühendem Funkenregen kommen die vier Robotpiloten an verschiedenen Positionen oben auf der Mauer auf und setzen den Beschuss aus ihren Waffenfortsätzen unbeirrt fort, so dass immer mehr von Slatkins Wachposten nach unten stürzen. Während zwei der vier Robotpiloten auf der Oberseite der Mauer den Hof hinter Slatkins Haus halb umrunden und dabei ununter-brochen nach unten feuern, dringen die anderen beiden Robotpiloten feuernd über die Metallbrücken auf den Metallsteg vor, der mittig über dem Hof hängt. Im Innern seines Hauses hat Slatkin am anderen Ende des Flures im zweiten Stock einen Schrank erreicht, in dessen gepanzerte Schließvorrichtung er einen kurzen Code eintippt. Als sich die Türen automatisch öffnen, ist dahinter ein kleines Arsenal aus modernsten Handfeuerwaffen zu sehen. Der General und die beiden Wachposten bewaffnen sich doppelt und eilen weiter durch den Flur zu einer Tür. Dort verschanzen sich Slatkin und die beiden Wachposten und eröffnen das krachende Dauerfeuer aus ihren Automatikwaffen einfach durch die Tür hindurch: Diese wird Splitter speiend restlos zerfetzt, u. dahinter kommt diejenige Metallbrücke zum Vorschein, die direkt aus dem zweiten Stock des Hauses hinaus auf den Metallsteg über dem Hinterhof führt. Von dort schreiten die beiden Robotpiloten inmitten des unaufhörlichen Kugelhagels über die Metallbrücke auf Slatkin und die beiden Wachposten zu, indem etliche Kugeln Funken schlagend von ihren glänzend schwarzen Körperpanzern abprallen. Gleichzeitig haben die beiden Robotpiloten, die auf der Mauer den Hinterhof halb umrundet haben, von oben aus sämtliche der feuernden Soldaten unten nach und nach ausgeschaltet. Slatkin und die beiden Wachposten feuern ununterbrochen aus jeweils beiden Automatikwaffen auf die beiden über die Metallbrücke unaufhörlich heran schreitenden Robotpiloten, als nun der hintere der beiden mit seinen beiden Waffenfortsätzen gleichzeitig beide Wachposten mit einem synchronen Energie-Doppelschuss außer Gefecht setzt. Der vordere der beiden Robotpiloten hat ebenfalls mit einem präzisen synchronen Doppelschuss aus beiden Waffenfortsätzen General Slatkin beide Automatikwaffen aus den Händen geschossen. Hastig will Slatkin zurück ins Innere seines Hauses die Flucht ergreifen, doch eine weitere Energiesalve aus den Waffenfortsätzen des vorderen Robotpiloten lässt die Treppe am anderen Ende des Flures in Flammen aufgehen und zum Teil einstürzen. Mit dem Rücken zur Wand sinkt nun General Slatkin resignierend zusammen, indem der schwarze, todbringende Robotpilot mit den beiden Waffen-fortsätzen an seinen Unterarmen unaufhaltsam auf ihn zu marschiert. Indem der nahende Robotpiloten zunehmend einen Schatten auf Slatkin wirft, spiegelt sich das heranwachsende Bild des schwarzen Todesboten in Slatkins weit aufgerissenen Augen wider. Nur noch wenige Meter trennen den Robotpiloten von Slatkin, der augenscheinlich aufgehört hat zu atmen. Dann tritt der Robotpilot unausweichlich den letzten Schritt auf Slatkin zu und bleibt jetzt unmittelbar vor dem General stehen: Slatkin könnte ihn mit den Händen berühren. Indem Slatkin wie gelähmt nun zu der schwarzen Killermaschine aufblickt, öffnet sich unerwartet das undurch-sichtige Helmvisier des Robotpiloten: darunter kommt dann Chris' Gesicht zum Vorschein, Slatkin reißt seine Augen noch weiter auf!

 

 

 

Zurück

zu Geschichten

 

 

https://translate.google.com/English

80.  ©A beautiful natural line, somewhere ...

 

A large mountain massif, on the summit of which a radiant blue lake stretches and from which a huge waterfall plunges in an impressive sight into the depths, where a traveling mountain stream runs through a long and deep gorge; the roar of the plunging water masses drowns out everything else. On the other side of the huge waterfall, which makes you feel tiny when you look at it up close, is a hidden facility carved into the rock: a large hall with only rock walls, in which officers in Russian military uniforms amid numerous rocket launchers, others Patrol high-tech weapon device; At the rear end of the hall, two large, black metal stairs lead up to the left and right along the rock wall, where a large control center is located halfway up, surrounded by armored glass panes. Inside there is a highly decorated officer who receives reports from the other officers from the individual stations. The Pentagon, the White House, the Kennedy Space Center, the Statue of Liberty in New York and other central facilities or structures in the USA can be seen on various monitors; each picture is labeled in Cyrillic letters and a time stamp. The entire scenario suggests that an attack of enormous proportions is being prepared here! At that second a high-pitched alarm signal sounds, which immediately causes all of the officers to jump. The decorated officer turns frantically in the other direction to a monitor showing a radar scan of the airspace; at the same time he calls out a quick sequence of commands. From a great height through the clouds a black and obviously very thickly armored hypersonic fighter, which is now slowing down to subsonic speed, falls down onto the mountain range with the impressive waterfall. In the control center, the officers hurriedly enter commands into their stations, and outside, hidden launching devices deploy from the mountain range, which immediately fire a whole volley of rockets into the blue sky. While in a dive, the black fighter dodges three of the rockets and at the same time shoots several interceptor dummies in a ring in all directions, in which most of the other rockets hit and cause thundering explosive balls in the sky above the mountains. In the middle of his dive, the hunter tears up the remaining rockets that are thundering at him with precise automatic shots in further explosive balls and now races right towards the large waterfall, followed by the three rockets that shot past, which are increasingly catching up. Shortly before the air fighter would have hit the waterfall, it pulls up again steeply, and two pilots in black suits jump out of the blown cockpit into free fall. The fighter pulls up again steeply along the waterfall, being pursued by the three rockets, which also pull sharply upwards, while the blown cockpit window whirls once between the rockets. Below, the two completely black-clad pilots plunge straight into the waterfall, the sunlight is reflected with a metallic shine on them, while not far above the blue lake on the mountain top, the three rockets hit the unmanned air fighter and smash it with a thundering spouting ball of flame. On the other side of the waterfall, which has slowed down their free fall, the two black pilots rush towards the hidden entrance to the large rock hall: but a thick metal gate in front of the entrance to the hall is just closing. Packets of thrust nozzles extend from the two pilots 'metal pilots' suits, which ignite immediately and thus catch the free fall; the data and line connections on the forearms of the two pilots instead of hands are automatically retracted and replaced by two mechanical gripping hooks, which are precisely adjusted. Shortly before the impact against the rock face to the left or right of the now closed metal gate, the thrusters completely slowed the free fall of the two black pilots, and immediately before both would fall straight down, the grappling hooks on their forearms extend and clamp firmly and firmly in the rock face: the two pilots with the opaque, also black helmet visors are now hanging to the left and right of the metal gate in the rock face behind the huge waterfall, the noise of which drowns out everything here. In the control center, one of the officers nods to the decorated officer in confirmation: the monitor in front of the officer shows a diagram of the closed metal gate with a status display in Cyrillic script underneath. But at the same moment the loud alarm signal sounds again. The decorated officer's glance at the radar scan shows a second flying object that has just penetrated the airspace at a super sonic rate. The officer calls out his instructions again. Inside the cockpit of the hypersonic fighter thundering through the air, two more of the black pilots sit: instead of hands, they also have two data line connections that are directly connected to the fighter's controls. When the rocket launchers on the mountain slope are energized again, the two pilots hanging in the rock face fire precisely targeted energy beams from two weapon extensions that have been automatically exchanged for mechanical grappling hooks instead of their hands, only at the devices that destroy their energy supply . At the same time, the thundering hypersonic fighter crashes from above out of the blue sky, with its engines roaring loudly, right down onto the waterfall. In the control center, the decorated officer roars as more and more alarm signals light up. A look at the faces of the officers at the tactical stations shows desperate resignation. Outside, the hypersonic fighter ignites its brake nozzles, as the two black pilots apparently braced themselves with all their might against the tremendous thrust of inertia when the fighter was already falling into the roaring waterfall. The decorated officer looks from the raised control center in the direction of the closed metal gate at the opposite end of the hall carved into the rock, involuntarily opening his eyes wide. Then the metal gate is shaken hard by two rockets, finally completely smashed by the impact of the hypersonic fighter. Inside the secret facility, the guards fire continuously from their automatic weapons, but the falling hypersonic fighter slides inexorably on, striking sparks, as the two black pilots are catapulted out of the cockpit and hit the metal floor, over which they still have a few Meters further, with their metal armor also striking sparks. As the two pilots hanging outside jump in through the tattered gate on their climbing hooks, the other two pilots jump back to their feet and have also extended two gun extensions on their forearms with which they open fire. At the same time, the downed hunter thunders against the rock face at the far end of the hall, causing the elevated control center and the two stairs leading up to fall with a thunderous roar. In the midst of the crash, the decorated officer draws his weapon and opens fire on the intruders by sliding down the crooked metal floor of the crashing control center. Downstairs in the hall, the four black pilots engage in a brutal gun battle with the Russian officers, in the course of which the unidentifiable intruders fight their way through the entire hall until, after a full circling, they are back at the tattered gate to the outside, where in the background the unimaginable masses of water thunder down into the depths. The decorated officer continues to fire at the head of his officers with brutal precision at the four intruders, who, however, apparently have impenetrable armor. Now the extended thrust packs ignite on the pilots' backs and catapult them back out into the waterfall. Inside the hall, the fire is gradually stopped. The decorated officer looks tense across the hall, which now offers a scenario of complete devastation. When he realizes that the pilots have placed flashing explosive devices at different positions in the course of their circling the hall, the man opens his eyes again and yells something that echoes loudly on the rock walls, like the spewing flames of a thundering one Synchronous detonation flood the entire hall and block any view. Outside, the four black pilots, pushing their packs of jets, shoot away under the blue sky, while some debris is thrown from the huge waterfall and for a brief moment even the jet of flame hits through the evaporating water before it is smothered under the enormous masses of water. A view of the silhouette of Moscow with the White House in its center: a number of Russian politicians and officers have taken their seats around a large conference table. A gray-haired man in a highly decorated uniform is being given the floor: General Slatkin, please begin your remarks. The decorated general stands up while everyone present turns their gaze to him. Thank you, comrade chairman. Unfortunately, our intelligence service has come to the conclusion that the US is an increasing threat to us. Since the threat posed at the time by General Brunst, who wanted to establish a global military dictatorship, we have increasingly deployed our secret agents in the United States to keep us informed of internal political developments and decisions. Although General Brunt could be neutralized, it was never found out who was one of the conspirators. After all, Brunt had announced that his people around the world were on standby to take over the dictatorship on his orders. According to our intelligence, however, General Brunt is said to be still alive and even to have risen to the office of President after he had President Cavanaugh liquidated by the CIA. This is officially unknown to anyone, not even the American people themselves! The US armed forces' own secret service is said to have set up an impregnable command center for heat as the new president, which is listed under the name Alpha Section in the secret service records. And if this information is not incorrect, even the airfighter team is said to have been unofficially executed on the orders of the president himself. In addition, the US military has newly developed fighter planes and robotic pilots who can both automatically control their fighter planes and fight like soldiers on the ground. Currently, one of our secret surveillance posts, which was of great strategic importance, has been completely destroyed by a small group of such robotic pilots. The other people present in the room can clearly see their obvious dismay. General Slatkin continues: Our secret service is therefore asking the board of directors for permission to smuggle an autonomously operating secret task force with a precise execution order into the USA. They would operate outside of the contractually regulated framework conditions and in this way could neutralize the threat that cannot be dismissed out of hand, which officially does not even exist, through precise and effective countermeasures. Accordingly, the squad would not officially exist either. While the rest of the people present are discussing or quietly beginning to discuss, the chairman asks Slatkin: Who does the secret service intend to give command of this execution force? Slatkin: Colonel Sergei Krilenko. He's our best man to command such an operation. A look at the faces of those present shows that the colonel's reputation apparently precedes him: the faces show a mixture of respect and horror. The chairman looks General Slatkin straight in the eye, then nods curtly: Do that, General Slatkin officially, however, the Russian government knows nothing about your execution force. Slatkin returned the nod with a satisfied expression: Of course, comrade chairman. Seemingly deserted wilderness, the sun descends from the blue sky, and dry dust is repeatedly thrown up by light gusts of wind: in the middle of the wilderness a large slope overgrown with a few bushes. Some armed rebels have positioned themselves behind the bushes and are keeping a close eye on the valley. From below, another group of rebels comes into view behind a rocky outcrop, apparently bringing prisoners with them: a few men are being led up the slope with their hands behind their heads and into a cave. However, another person seems to be watching the whole thing unnoticed behind a few branches and at that moment to break up. The prisoners are led by the rebels to the center of the interior of the cave, where they are now forced to their knees by brutal blows with the rifles from behind against their legs. From further back, out of the darkness of the cave, the obvious leader of the rebels approaches the kneeling prisoners, each of whom has a rifle barrel behind his neck. In the background there are some barrels on the rock face, which, according to the inscription, contain explosive ammunition. Outside, two of the rebels on guard are instantly incapacitated from behind with two well-aimed knife stabs in the neck. The leader of the rebels stops in front of the kneeling: who is sending you? Which corrupt government do you work for? Two hands approach another guard outside from behind. They grasp the rebel's head within a fraction of a second and jerk it to the left before the man could have screamed: only the brutal breaking of his neck could be heard. The rebel leader is now standing right in front of the prisoner kneeling in the first place: Your government considers us insurgents, terrorists. But you are just slaughtering on behalf of your government! The unnoticed attacker approaches the cave entrance outside by silently killing two other rebels on guard. The rebel leader has the man kneeling in front of him stand on his feet again and demonstratively pulls a long knife: Who is sending you? The prisoner looks the leader straight in the eye, without changing a face. The guard, who patrols outside to the left of the cave entrance, suddenly flies a sharp, fist-sized stone out of the blind corner against the left temple: when a fountain of blood splashes through the view, the guard falls motionless backwards into the bushes before he had even reacted be able. The prisoner is being held by two of the armed rebels. The rebel leader holds his long knife exactly at eye level: I'll ask you the question exactly ten times and for every answer that isn't given I'll cut off a finger. The armed men holding the prisoner hold his right hand in the direction of the rebel leader, who moves his knife towards his hand: So who is sending you? The guard still remaining outside to the right of the cave entrance immediately looks to the right with his weapon pointed when a stone has flown against the rock face there. He was immediately hit by a brutal blow to the head from behind with a full forearm, which caused the guard to hit the face first against the rock face with full force: A muffled sound of something breaking and bursting could be heard at the same time, then the motionless sentry is dragging face down along the rock face, now showing a broad, greasy trail of blood that runs down the rock where the sentry's face has been dragged; at the upper end of the track, where the head hit the wall, splatters of blood spread out in all directions as if in several arcs. The eyes of the unknown attacker show a formidable mixture of emotionless coldness and loyal sense of duty. The rebel leader is about to start with his knife on the prisoner's tightly held hand: Well, then one finger less! At that second an unknown voice sounds into the cave: I am the leader of the squad. The impressive thing is that the voice was by no means loud, but nevertheless immediately caught everyone's attention; at the same time it sounded very confident and decisive. The view in the direction of the cave entrance shows a tall man with short, dark hair that is gray in places and a petrified, somewhat scarred face. The rebel leader lets go of the unharmed prisoner and the gunmen force him back on his knees. The rebel leader now takes a step in the direction of the intruder: I actually thought I had set up guards. The other one stops, his expression not changing a bit: they are eliminated. His tone sounded frighteningly calm, almost casual. The rebel leader hisses: Is that so? Well, then I would like to show you my gratitude with a comparably generous gesture. In the background, the gunmen are now aiming their barrels precisely at the back of the heads of the kneeling prisoners. The intruder continues to remain frightenedly calm, raising his hands: I am the leader of this party, and I stand up for my men. I assure you that I am unarmed except for this. He puts a knife smeared with blood on the rock floor. The rebel leader curls his lips a little: All right, then you take responsibility. When ordered, two of the armed men approach and brutally roll their arms behind the intruder; one of them also picked up the knife. You drag the man to the leader, who holds up his knife again: How many of my men have you killed? Do you have enough fingers or should I start with your ears first? The leader raises his knife exactly in the sight of the detained intruder, who still doesn't twist the slightest expression. The leader hisses furiously right past the edge of his knife, which reflects the daylight from the cave entrance: Maybe I better start with your eyes first. When the detainee still shows no movement, the leader steps back a little: No, I think we have to do it differently so that it affects you as much as it does me. The rebel leader waves back to the other armed men, and before any of the prisoners can react, the entire kneeling squad is executed with targeted shots in the neck: numerous splatters of blood have been seen in the air and are now on the cave wall. For the first time, the gaze of the troop leader, who is also kneeling, shows a movement: with a twitch, the gaze now darkens ominously. Satisfied and grinning diabolically, the rebel leader turns back to the kneeling man: And now I'll cut off all your body parts one after the other. He raises his sharp knife straight into view again. A look directly into the kneeling man's eyes shows that they are now being pinched together, spellbound. One of the two gunmen who are holding the kneeling man has taken his knife, and a gasoline-like liquid leaks out of the knife in the belt unnoticed, which has soaked the entire right pant leg of the man. And now all of a sudden an automatic ignition device in the knife causes a small spark: less than two seconds later the gunman's right leg is ablaze with flames. While the man screams out loud, a small explosive device detonates in the knife when the kneeling man reacted quickly and threw himself completely to the ground, taking advantage of the distraction caused by the screaming. When the knife explodes on the armed man's burning leg, he is smashed with brutal force as a burning inferno against the rear wall of the cave, where the barrels with the explosive ammunition are: Immediately, all of the barrels go up one after the other as in a small, quick chain reaction, and a tremendous shock wave, accompanied by a spewing inferno of flames, thunders through the entire cave. Although the armed men behind the men who had just been executed had their weapons aligned, they then jumped out of the way of the burning man who was thrown into the barrels right between them. Since the men were standing very close to the barrels, the flames completely seized them, so that in the midst of the sea of flames and the shock wave, only shreds can be seen that are no longer clearly recognizable, flying apart in all directions. The leader of the executed squad stands up again from the cave floor when the pressure wave and the flame rushed over him. Without any visible movement, he steps up to the rebel leader, who is lying on the rock floor not far from him, who is still holding his knife in his hand: however, the explosion has completely burned the man's hair and charred the left half of his face. With a flickering look and red eyeballs, the man looks up at the leader of the squad, coughing blood. Without saying a word or showing a movement in his facial expression, the man lifts the rebel leader up, with a whole load of blood and phlegm oozing from his mouth. The leader of the squad tilts his head a little to one side while looking the rebel leader in the eye: They shouldn't have executed my men. His voice is still frighteningly calm and without any emotion. With an almost instructive look, he sees the rebel leader in his eyes all the time. With a quick grip, the man wrestles the knife from the rebel leader's feeble hand, twisting it, whereupon three bloody fingers fall on the cave floor and uninterrupted volleys of blood shoot after them. The rebel leader utters an incomprehensible sound as more blood, meanwhile dark red to black, gushes out of his mouth. The leader of the squad still fixes the man with his gaze: My orders always end in the same way: with an execution. The rebel leader abruptly tears his bloodshot eyes wider by bursting a few blood vessels and causing his eyeballs to turn red in places. At the same time, the leader of the squad rammed the man's own long knife head-on into the neck. As the rebel leader only makes a gurgling, suffocating sound, his hands are shaking uncontrollably further down: the right hand with only two full fingers and three blood-covered stumps. The man brutally grabs the rebel leader by the head and pulls the knife down his neck, cutting further to the side: countless splatters of blood rain against the rock face. Then you can hear something falling to the ground twice. The expression of the troop leader, who is the only one still alive here, still shows no emotional movement, although his gaze is very clear: this, however, is now completely intimidating. Back in Moscow: a shabby hall on what appears to be an abandoned factory site. In the semi-dark interior of the hall, General Slatkin is walking towards the same man who executed the entire rebel unit four months ago. Slatkin smiles happily: Colonel Krilenko, I am very happy that we can work together again. This time, too, Krilenko's expression remains petrified, but his look and tone suggest an agreement: The government knows that I'm only doing one kind of job ?! Slatkin, still smiling: She does. You and the party you will command have been given the go-ahead by the government. Krilenko's gaze is moderately displayed surprise. Slatkin: At the same time, however, it will also deny any knowledge of your assignment if you should be caught. Krilenko: Should we be caught, we will be on our own anyway. Slatkin: But the fact is that the US is increasingly becoming a potential threat to us in light of recent events. Therefore, it is required that you carry out this preventive execution order. Krilenko: Understood, that's how we carry out the assignment. Slatkin smiles even wider: I really appreciate your efficiency, Colonel Krilenko. The two men are now parting in two different directions. High up against the background of the blue sky, the imposing Alpha section floats freely in the air. Most of the large awnings surrounding the central hull of the section have already been renewed. Inside, the various departments with the numerous offices are bustling with activity: the corridor leading through the middle between the individual departments turns into a large staircase at its end. However, the picture window at the top of the stairs is locked and is apparently also being renewed at the moment. At the top of the stairs there is a room in the middle of which some officers have taken their seats at a large conference table: the glass dome that covers the conference room offers a wonderful panorama of the bright blue sky behind. At this moment the second door at the opposite end of the conference room opens automatically as the two metal bulkheads move apart with an almost silent hiss: from the open door, President Brunt in a highly decorated uniform and with brightly polished boots approaches the conference table, while the To turn the gaze of everyone seated here to him; Brunt is accompanied by Colonel Stevens, who stepped out the door right next to him. Brunt takes a seat at the top of the conference table: Welcome to Section Alpha, ladies and gentlemen. Mister President. Stevens stands motionless not far behind Heat. Brunt: I am pleased to be able to inform you that the internal establishment of our new government apparatus is almost complete, so that it will shortly be able to take over its political function in the interests of our country. One of the officers at the table speaks up: Mister President, sir? Heat: Yes, please? Thanks sir. If you will allow me to ask, when will we inform the public about the change of president? As the officer in charge of our public relations department, I am reluctant to point out that this will be a very delicate undertaking, sir. And every further day that our people still remain ignorant of will be another day that we have to explain very well to the citizens of our country! Brunt: Thank you for bringing this up, Sergeant. The other officers suddenly seem to be looking even more attentively in Brunt's direction. Brunst: Indeed, going public will shake our people to their very foundations. However, as is well known, actions speak louder than words. And so our secret service ensured that isolated information and about our internal operations could leak to the spies of other governments, of course, only something of what had already happened. Our international security advisory team under Colonel Stevens here assumes that we naturally have to expect a pre-emptive strike by another government. The look into the faces of the officers at the conference table shows unpleasant surprise and even horror. Sir, excuse me, are you saying we are facing an attack by one of the other governments? Heat turns his gaze to Colonel Stevens, who is now speaking. Stevens: Officially, no government can afford this. However, we believe most likely that one of the governments will take some informal route to launch a pre-emptive strike against us. Sir, what kind of pre-emptive strike against us are you suggesting? Stevens, It is very likely that there will be an execution strike that appears to be an act of terrorism. The officers at the conference table are breathless. Stevens, our Alpha team has just terminated a secret Russian military facility in the Rockies where, according to our secret services, one or more alleged terrorist attacks against the United States were planned. President Brunst continues: “The Russian government has given us the green light to carry out a pre-emptive strike against Moscow, of course also unofficially. Stevens adds: This job is also done by the Alpha team. You are already on your way to Moscow. Brunst: Our plan is to go public after a failed terrorist attack by, in this case, the Russian government: With the certainty that our newly established government has now been able to repel such an attack against our country, the American people will accept it and in retrospect see the change of government as urgently needed. Brunst takes a look through the faces of all the officers sitting at the conference table: And then we have reached the political state of our government that we want our country to be. In the background, the bright blue sky can still be seen through the large panoramic glass roof. A short time later, President Brunst, Colonel Stevens and another uniformed officer enter another room behind one of the numerous windows at the top of the central tower of Section Alpha: this is obviously the President's office. In front of the large armored glass window, behind which there is a panoramic view of the blue sky at a great height, there is a large desk: while Brunst takes a seat behind the desk, Stevens and the officer sit across from him in front of the desk. Brunt nods to Stevens: Report back, Colonel. Stevens nods back: Thank you, Mister President. Stevens now clearly turns to the officer next to him: Team Alpha was flown to Europe in one of our hyper jets. As Stevens tells, President Brunst sees what has been described in his mind's eye: One of the black fighter jets, usually manned by the CIA's robot pilots, shoots supersonically at its uncertain target. Stevens: For security and strategic reasons, especially with regard to domestic political developments in Europe ... At these words the officer next to Stevens replied with an understanding nod: the man has black, short hair and his physique looks strong . Stevens, our plan included changing the mode of transport for Team Alpha as soon as it was in Germany. Brunt raises his gaze attentively. Stevens: We chose Frankfurt Airport as the transition point. Bruntly imagines the large airport building under a bright summer sky as well as numerous passengers leaving or entering the building. In the course of an imaginary time-lapse, he now imagines the airport at night, where suddenly there is significantly less passenger traffic. A large passenger plane now comes into view from the night sky, which is about to land against the background of the starry sky. Stevens: Our hyper-jet team dropped Alpha at Frankfurt Airport in the radar shadow of a passenger plane that landed in Frankfurt and according to plan. While the large passenger plane is about to land on the airport's take-off and landing field, the black fighter plane suddenly emerges from the darkness of the night, not far behind, into a ghostly sight, just as Brunt is imagining! Also losing height quickly, the black hunter pulls down next to the passenger plane until it almost touches the ground at the edge of the runway. While the passenger plane lands in the background with a thunderous roar, the black hunter pulls up again, as four of the black robotic pilots jump from board and are dragged several meters over the tar, with spraying sparks flying. While the black fighter thunders in the background towards a dark forest outside the tarmac, the robotic pilots roll over and jump back into a standing position. They run off without hesitation, while the bright cone of light of a routinely swings across the entire runway, the headlight slowly wanders back in that direction. In the background, the landed passenger plane is gradually rolling out. Running in front of the approaching cone of light across the tarmac, the four robot pilots run straight towards the several meter high fence that completely surrounds the tarmac. fire small rocket thrusters that have extended out of their metal armor and propel the four of them in full swing in a huge arc over the fence to the other side. After the four of them have overturned once in the air, they roll once at full speed after the impact, immediately jump back to a standstill and continue to run across an expansive lawn, at the far end of which the nocturnal outlines of a forest are to be guessed. Stevens: Our Hyper Jet then flew back unnoticed by flight control. In low flight, the black fighter flies across the lawn and thunders straight into a forest: with precise and hair-raising maneuvers through trees, in the course of which the small, agile aviator now turns on his head, he shoots through the trees, whereby scattered branches are torn off the trees and swirl through the air. Finally I turn the plane around again and shoot out of the forest between the last few trees. When another passenger plane is just taking off from the airport's large take-off and landing field, the black fighter shoots out of the darkness right behind the plane and starts climbing on a parallel course. On radar scanning in the flight control tower, both machines appear as just one scanning echo. With this idea, Brunst leans back contentedly in his desk chair. Stevens: While strictly adhering to our schedule, Team Alpha has now switched to the next scheduled means of transport. The four black robotic pilots run through the dark forest, where they simply jump over tree trunks or bushes repeatedly using their thrusters. Finally they get out of the forest and run up a larger wall. When the first of the robotic pilots has reached the top and continues to run parallel to the wall, his dark helmet visor reflects the fact that a long freight train is driving over the rails on the other side of the wall. In full run over the railway wall, the nozzle packs ignite again to accelerate the robot pilots even more. When the forest ends abruptly in front of the four because a tunnel begins there, the four of them jump down from the wall with a powerful jet thrust onto the freight train, which has already disappeared halfway into the gloomy tunnel, jumped off only a second later, and the four robotic pilots would be with them crashed against the tunnel wall at full speed! In the middle of the jump, the pilots' hands are exchanged for the familiar mechanical grappling hooks when all four have disappeared into the tunnel together with the train. In the absolute darkness of the tunnel, only the thundering noise of the freight train can be heard and a few sparks can be seen that come from metal rubbing against each other at tremendous speed: In the midst of the sparks that briefly illuminate the darkness, the black, shiny robotic pilots are now always closed see who, in the midst of breakneck maneuvers, seem to have climbed the roof of the freight train at full speed. When the freight train thundered out of the tunnel on the other side just a few seconds later, all four robot pilots crouch flat on the roof of the train and are held in place by their mechanical grapples. Brunt notes that he has worked up a sweat in the course of his lively performance. Stevens concludes his report: If Team Alpha has arrived in Moscow on schedule, Phase III of our operation will start. With President Brunst's nod, indicating agreement, Stevens enters a series of instructions with the keyboard into the notebook integrated into the large table and now turns the flat screen so that all three can see it: General Slatkin's face can be seen. Stevens: General Slatkin. The third officer adds: A high-ranking Russian military man. Stevens: He's the strategic target of our operation. Our secret service has received information from a reliable source that General Slatkin also sent an officially non-existent firing squad to conduct a pre-emptive strike against our government. The third officer admits: But if the information is reliable ... Colonel Stevens nods in confirmation. The officer continues: President Brunst. That's right, Major Jenkins. You will be working directly with Colonel Stevens on this to prevent the execution blow. The major nods: Aye, Mister President. President Brunt looks at Colonel Stevens questioningly: Is that it, Colonel? Stevens: Yes sir. That is the current status. Brunst: Then carry on, gentlemen. The two officers get up and leave the President's office, while Brunst remains sitting behind his large desk. The center aisle of a passenger aircraft: passengers sit everywhere in their seats and patiently wait for the flight to end. Colonel Krilenko is seated in one of the seats at the end of the corridor: his gaze is both watchful and ice cold at the same time. In his memory, he goes through his assignment again: Inside the well-known, run-down hall on the abandoned factory site somewhere in Moscow, Krilenko faces a five-man squad of uniformed men, even though he himself is still wearing his decorated Russian uniform Military. Krilenko instructs his men: The Russian secret service knows that President Cavanaugh has been liquidated by his own government and has so far been unofficially replaced by General Brunst as the new president. Heat command center is no longer supposed to be the White House in Washington D.C. but something that is listed under the name Section Alpha in the secret service records. There is still a gap in our secret service information here, but Section Alpha should by no means be located in Washington. The Russian secret service assumes that the new president will be shielded as well as possible and therefore almost certainly will be in the vicinity of an effective weapon post like the airfighter base. The five men from Krilenko's execution party look up determinedly. Krilenko looks one after the other in the eye: So the target of our execution blow will be Green Stone Town. Some time later, Colonel Krilenko and his execution squad get out of the landed passenger plane at an inconspicuous distance from one another and go through the large Green Stone Airport. Over the course of the next few hours, Krilenko's men unobtrusively deposited a small, supposedly empty packaging box in the trash can on the airport toilet or in the trash can at the city's central bus station or in one of the trash cans in the large car park of the multi-storey shopping center in G.S.T.-City. In the light of the afternoon sun, Police Airbase 002 hovers high above G.S.T. In the operations center, the aerial photographs of the routine scan of the various areas of Green Stone Town can be seen when three explosions are recorded at the same time on the coordinates of the central bus station, the city shopping center and Green Stone Airport. Immediately the red alarm sounds in the operations center of 002, and Captain Towers storms out of his office: Report! The officer at the surveillance station turns around: Our security scan has just detected three explosions in G.S.T. that happened synchronously: at the airport, in the shopping center and at the central bus station, sir! Captain Towers: Raise a terrorist alert for the entire city immediately! Notify the police department and open a channel to the airfighter base, Lieutenant! Aye, captain. The large building of the Green Stone Town Main Police Department. Inside, Captain John Carter hurriedly issues the orders: We need three squadrons: at the central bus station, in the city center and at the airport. In addition, we need three times the amount of emergency strips in case more explosives go off! And the whole thing immediately! Outside, several patrol cars with screeching tires leave the large parking lot in front of the police building, so that only a small number of officers remain inside. The exterior view of the City Hall in Green-Stone-Town-City. In his office, Mayor Dirk Gray is talking to Captain Carter, whose face can be seen on the videophone display. Gray: Roger, Captain Carter, we should consider evacuating the City! CARTER: But evacuating the whole city is a huge operation, it could lead to a mass panic! Gray: What other options do we have? CARTER: We're coordinating our action with 002. Gray: I'll go with you, Captain Carter. We can then decide our final course of action in the police department. CARTER You wanna go downtown now, Mayor? Gray: I think this is best practice, Captain. Wait for me at the police station! Carter nods when his image disappears from the display. Dirk Gray leaves his office and hurries down the hall to the elevator, which he takes downstairs. Inside the elevator car, Gray goes through all the options he can think of again until the elevator doors open again to reveal the underground car park. Gray walks quickly towards his car. As he was unlocking the door, he heard a voice behind him: Please stay calm, Mayor Gray. Gray slowly turns around and sees Colonel Krilenko emerge from the darkness with his pistol drawn. Krilenko: Please carry on. But don't notify anyone if you want to stay in one piece. Half a minute later, Grey's car drives out of the underground car park and across Main Street through G.S.T. City in the direction of the Main Police Department: several police squadrons with flashing lights and sirens sweep across Main Street. Krilenko took cover a little on the back seat, but at the same time he was clearly pushing the barrel of his pistol into Dirk Gray's neck from behind. On the top of the small mountain above Green Stone Town, the airfighter base disappears under the thickly armored metal dome. In the computer center of the Airfighter base, Ned Burton is sitting in front of the large electronic control wall: Colonel Stevens can be seen on the main screen. Ned: Police Airbase 002 just informed me of the attack on G.S.T, Colonel. Stevens, the alleged attack, Commander. For the time being, just move the Airfighter base to a safe position and wait for the result of our investigations. We only need a few more minutes and then we will hopefully see more clearly. Ned, upset: Airfighters could already be used in that time! Stevens: But there's a good chance it's a diversion and we'd have all played our cards! Ned leans back in his seat a little: All right, Colonel, but only for a few minutes! Stevens just nods before his projection disappears from the main screen, revealing a view through the glass of Green Stone Town, which is slowly sinking down as the dome-like airfighter base slowly but steadily lifts off the mountain top and vertically upwards starts in the sky. Deep down in the elongated trench that extends directly behind the police station, the five men from Krilenko's execution squad are ready for their lightning attack and are each buckling up climbing gear. Your gaze is directed up to the edge of the trench where the police department is located. At that moment, the men shoot climbing hooks like harpoons upwards, which anchor themselves in the outer facade of the building! Inside, the officer from the radio station is looking straight at Captain Carter: Captain, the three alleged explosive devices were just light-smoke bombs like those used at concerts. There was no damage whatsoever, and there were certainly no injuries. Carter squints: While this is the best news we could just get, officer, I feel like I've just made a big mistake. In the next second, Krilenko's killers appear outside behind the window panes, who have climbed up here from the ditch with the help of their climbing equipment. Immediately they open the automatic fire and shred all the window panes on the back of the police station. The five killers storm the building in a flash and shoot the police officers who returned fire. Since there were only a few police officers left on the precinct, the execution team quickly brought the entire building under their control and scraped together the remaining police officers, including Captain Carter, in the conference room. Outside, under his Dirk Grey's car, drives up to the large and now almost empty parking lot. Gray gets out and is led into the police department by Krilenko at gunpoint. A more storey, chic house, which is surrounded by a several meters high white wall, over the upper end of which a barbed wire still under electrical voltage is laid; There are surveillance cameras everywhere. At the back of the house in the also walled area there is a large area on which an armored train stands, the rails of which lead into a tunnel that leads away from the site and is closed by a thick armored gate. Furthermore, a metal walkway hangs above the large square at a certain height, on which armed men patrol; Metal bridges lead away from the footbridge in four directions, three of which end in elevated surveillance positions on this side of the surrounding wall, while the fourth metal bridge leads directly to one of the upper floors of the chic house. In a previous mission briefing, Colonel Stevens described this property: General Slatkin's property is on the outskirts of Moscow and is very well guarded: a massive wall with an electric fence, surveillance cameras and snipers from the Russian military secure his seat. The general also has one of the old rocket armored trains, for which a disused parallel track is available. According to our agents, General Slatkin is the man who unofficially ordered the execution strike against our country. Behind one of the windows of the chic house, General Slatkin sits inside behind his desk and follows the current world news on his notebook, also here in private, he dutifully wears his uniform. The officer on guard in the open door to the corridor looks at the general. Slatkin notices the man's gaze, looks in his direction: In the USA there is still nothing to be heard of a change of president. When do you want to finally explain this to your own people? The guard makes a demonstrative face. Slatkin: And they want to call themselves a world power, but they are not even honest with their own people! The guard responds with a grin designed to show off the perceived superiority of the Americans. Slatkin: The next thing to do is to announce reports of a possible terrorist attack in Green Stone Town. At that moment another soldier enters the room: General Slatkin, sir. Slatkin nods to the officer. He continues: We have just learned from our informant that phase I of the execution order by Colonel Krilenko's squad has been completed. General Slatkin looks very pleased: Very good, everything is going according to schedule. Not far behind the walled property of General Slatkins, a train thunders over the rails: the four robot pilots are stuck under the wagons and are climbing up the side of the wagons with their climbing hooks instead of hands at the speed of the train-a life-threatening undertaking! Then the four robotic pilots jump off the train at full speed and are catapulted far away from the train with the help of the rocket thrusters on their legs. After the impact cushioned by the thrusters and a skilfully executed roll, the four robotic pilots run across the impassable terrain, which they can easily traverse with the help of their thrusters. Behind the wall, two of General Slatkin's guards see the robotic pilots who are about to run onto the property and can easily cross the impassable terrain in full swing. After a split second of fright, the two guards sound the alarm. General Slatkin jumps up from behind his desk and enters a sequence of commands into the keyboard of his notebook, whereupon the image of one of the surveillance cameras can be seen on the flat screen: The metallic black armored robotic pilots, already under fire by the guards, run inexorably towards the property, and their beam weapons, which have been exchanged for climbing hooks instead of hands, return fire from concentrated discharges of energy at the guards. Slatkin starts behind his desk, but then pauses as if frozen: his face shows sheer horror. Slatkin recalls an apparently recent briefing that he chaired: The general is standing in front of a large screen on which one of the black, armored robotic pilots with weapon attachments on his forearms can be seen. Slatkin: According to our intelligence reports, these automatically functioning robots are a new development by the American CIA: they can precisely navigate specially constructed combat aircraft and can also be used as soldiers on the ground. They are programmed to terminate the target identified as the enemy and only stop their activity when this mission has been fulfilled, the CIA's view of efficiency. Behind his desk, Slatkin's face seems to have lost all color as he looks on the flat screen at the robot pilots running onto his property. But in the next moment Slatkin has composed himself again and storms out of the room with the two guards: Immediately take all defensive measures! The four robotic pilots land non-stop hits from their energy beams in the great wall that completely surrounds Slatkin's property, with Slatkin's guards being thrown in a high arc from the wall. Then the thrusters of the robotic pilots ignite again at full speed, and they jump up the wall with one mighty leap, simply breaking through the electric fence on the top. Under a spray of sparks, the four robot pilots come up in various positions on top of the wall and continue the fire from their weapon extensions undeterred, so that more and more of Slatkin's guards fall down. While two of the four robotic pilots on the top of the wall half circled the courtyard behind Slatkin's house and continuously fire downwards, the other two robotic pilots fire over the metal bridges and advance to the metal walkway that hangs in the middle above the courtyard. Inside his house, Slatkin has reached a closet at the other end of the corridor on the second floor and enters a short code into the armored lock. When the doors open automatically, a small arsenal of the most modern handguns can be seen behind them. The general and the two guards arm themselves twice and hurry on down the hall to a door. There, Slatkin and the two guards entrench themselves and simply open the crackling automatic fire from their automatic weapons through the door: This is completely torn to shreds spitting splinters, and behind it the metal bridge emerges that leads directly from the second floor of the house to the metal walkway leads across the back yard. From there, in the midst of the incessant hail of bullets, the two robot pilots walk over the metal bridge towards Slatkin and the two guards, as a number of bullets ricocheting off their shiny black body armor. At the same time, the two robot pilots, who half circled the backyard on the wall, gradually switched off all of the firing soldiers below from above. Slatkin and the two guards fired continuously from two automatic weapons each at the two robotic pilots, who ceaselessly approached over the metal bridge, when the rear of the two with his two weapon extensions simultaneously incapacitates both guards with a synchronous energy double shot. The front of the two robotic pilots also shot both automatic weapons from General Slatkin's hands with a precise, synchronous double shot. Slatkin hastily tries to flee back inside his house, but another burst of energy from the weapon extensions of the robot pilot in front causes the stairs at the other end of the corridor to go up in flames and partially collapse. With his back to the wall, General Slatkin sinks down in resignation as the black, deadly robotic pilot with the two guns on his forearms marches inexorably towards him. As the approaching robot pilot increasingly casts a shadow on Slatkin, the growing image of the black messenger of death is reflected in Slatkin's wide-open eyes. Only a few meters separate the robot pilot from Slatkin, who has apparently stopped breathing. Then the robot pilot inevitably takes the last step towards Slatkin and now stops directly in front of the general: Slatkin could touch him with his hands. As Slatkin now looks up at the black killer machine as if paralyzed, the opaque helmet visor of the robot pilot opens unexpectedly: Chris' face comes out underneath, Slatkin opens his eyes even wider!