74.  ©Die Geschichte vom armen Prinzen Bob

 

Es war einmal vor langer, langer Zeit im fernen Morgenland. Da begann im Jahre 2016 eine Geschichte wie aus 1001 Nacht. Sie handelte vom armen Prinzen Bob, der ein Lächeln besaß wie aus einer Zahnpasta Werbung. Diese sauberen, perfekten und strahlend weißen Zähne gab es im Ganzen ägyptischen Reich nirgends zu finden. Und Prinz Bob war sich sicher, dass nur er der treueste, ehrlichste u. gläubigste Mann in diesem Lande sei. Seine Eigenliebe war so hoch, dass er von sich viele schöne Bilder verbreitete. Eines schönen Tages kam eine kleine, ungläubige, alleinerziehende Frau in dieses wunderschöne Reich. Sie und ihr Kind genossen ihre kostbare Zeit in einem prunkvollen Palast und unternahmen viele schöne Dinge zusammen. An einem sonnigen Vormittag lagen sie am Strand auf ihren Liegen und sahen den Händlern bei ihrem Treiben zu. Plötzlich kniete sich ein schöner, junger und zierlicher Mann vor ihnen nieder. Dieser schöne und junge Mann hatte ein traumhaftes lächeln und seine weißen Zähne blitzten nur so in der Sonne. Sie zogen einen regelrecht in den Bann. Er begann Fragen zu stellen. Höflich wie sie war, beantwortete sie alles nach bestem Wissen und Gewissen. Natürlich ahnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass das der Beginn einer 1001 Nacht Geschichte wieder wird und dies zu jener Händler Taktik gehöre. Nach all den Fragen und Antworten nahm sie natürlich auch den Surf-Schnupperkurs an, denn schließlich war es ja nur für "SIE" ein guter Preis. Dieser wunderschöne Jüngling von 29 Jahren war nicht nur ein charmanter armer Prinz, nein er war auch Surflehrer für Windsurfer und er durfte schon in vielen Hotels arbeiten. Prinz Bob könne eben alles gut, surfen, reden und sich gut verkaufen. Jener Frau blieb auch nicht verborgen, dass sich Mr. Bob Charmant für sie interessierte. Doch so sehr sich auch Prinz Charming bemühte, ihr Honig um den Mund zu schmieren, wollte ihr Herz einfach nicht dahin schmelzen. Denn diese Frau war nicht nur wunderschön, sondern auch ungewöhnlich schlau, misstrauisch und 17 Jahre älter. Sie wusste aus anderen Ländereien u. Geschichten dieser Erde, dass es im Morgenland viele falsche Prinzen gab. Es kam der Tag, an dem sie den prunkvollen Palast und das wunderschöne Reich verlassen musste. Sie versprachen einander zu schreiben. Sie hielten ihr Versprechen und sie schrieben nun täglich. Seine Sehnsucht war unglaublich. Er liebte sie. So sehr, dass er ständig traurig war. Er vermisste sie. So sehr, dass sein Bauch jeden Tag schmerzte und er nichts essen konnte. Er brauchte sie. So sehr, dass er einfach nicht ohne sie leben wollte. Er hatte Angst um sie. So sehr, dass sie jeder Zeit auf sich aufpassen sollte. Seine körperliche Gier nach ihr, brachte ihn fast um seinen Verstand, so sehr verzehrte er sich nach seiner Traumfrau. Der schöne und zarte Jüngling wünschte sich nichts so sehr, wie mit ihr ständig zusammen zu sein. Sie versprach ihm, eines Tages wiederzukommen. Aber da sie arm war, hatte sie nicht genug Goldstücke um eine Reise zu bezahlen. Dem Prinzen war es egal, dass sie arm war, denn er liebte sie wegen ihrer Schönheit und Person. Er würde ewig auf sie warten, bis an sein Lebensende. Eines Tages war es dann soweit. Sie kehrte ins Morgenland zurück. Und da stand er! Wunderschön sein Antlitz. Sein Lächeln war zum dahin schmelzen. Ihre Herzen klopften. Er schenkte ihr einen riesigen Strauß Blumen, der so groß war, das sie ihn nicht allein tragen konnte. Sie fuhren in diese prachtvolle Behausung, die er nur für sie ausgesucht hatte. Er bemühte sich redlich um seine Traumfrau. Er wollte nur ihr Bestes. Er kochte, er putzte, er duschte dutzende Male am Tag, nur damit er gefiel. Er betete fünfmal, damit sie begriff, wie rein sein Herz war. Denn schließlich gaben ihm seine Eltern den Namen des Propheten. Und er liebte sie so sehr, dass er sie heiraten wolle und er sich nichts mehr wünschte, wie ein Kind von ihr. Da sie ja misstrauisch war, betonte sie immer und immer wieder, das sie zu alt wäre und er zu jung. Solch eine Schwanger-schaft würde auch Risiken mit sich bringen. Dies war dem schönen Prinzen egal, denn schließlich war sie seine große Liebe. Um dies auch so deutlich zu machen, steckte er silberne Ringe auf ihren und seinen Finger. Schließlich gehören nur sie zusammen. Ever ... ever. Auch diese schönen Tage gingen zu Ende. Nach ein paar wilden Nächten, vielen kostbaren Waren und Gütern und einigen hundert Goldstücken erleichtert, trat sie ihre Heimreise ins Abendland an. Doch sie war noch misstrauischer geworden. Er beschwor sie, dass sie nicht so viel über den Orient und deren Prinzen lesen sollte, denn schließlich sei er kein Taugenichts sondern rein im Herzen und gläubig. Alles Schlechte käme wieder zurück. Er beschwerte sich auch darüber, dass er sie mehr liebte als sie ihn, aber sie konnte ihr Herz nicht so richtig anschalten. Der Verstand war zu geschärft, denn sie hatte ja schon Erfahrungen mit so manch falschem Prinzen auf diesem Planeten gemacht. Er konnte sie nicht vergessen und wünschte sich noch mehr Zeit mit ihr. Sie versprach ihm auch dieses Mal, wiederzukommen. Zwei Monde später kehrte sie ins ägyptische Reich aus 1001 Nacht zurück. Doch dieses Mal war es anders. Der Blumenstrauß war nicht groß, sondern mickrig. Sie nächtigte nicht in ihrem gemeinsamen Prunkgemach, nein, sie nächtigte dort in einem neuen, goldenen Fünf Sterne-Palast. Denn dort durfte sie essen und trinken so viel sie wollte und musste auch nichts mehr dazu bezahlen. Das ärgerte natürlich den Prinzen, denn schließlich wollte er mit ihr zusammen sein. Sie beruhigte ihn, denn schließlich verbrachten sie ihre gemeinsame kostbare Zeit an seinem geliebten Badestrand auf seiner geliebten Liege. Und er beteuerte, wenn er jedes Mal dort säße, denke er nur an sie und an keine Andere. Auch sein geliebter Spazierweg wäre nur so schön mit ihr. Er wollte ihr auch seine Familie vorstellen, denn es sei ihm so ernst. Er wollte eine echte Heirat in Kairo vollziehen und seine ganze Familie sollte mitfeiern, denn schließlich gehörten sie für immer zusammen. Sein Herz gehörte nur ihr und keiner anderen Frau! Es war zu schön um wahr zu sein, doch die 1001 Märchen Seifenblase platzte von einer Sekunde auf die andere. An ihrem 47. Geburtstag, in diesem wunderschönen goldenen Palast, erhielt sie viele Glückwünsche. Auch von einer Frau, die sie über ein Portal kannte. Sie bedankte sich bei der netten Frau und erzählte ihr von Bob und ihren gemeinsamen Sightseeing Touren. Denn schließlich kannten die beiden sich ja. Die nette Frau bedankte sich und gab ihr den kostbaren Rat mit auf dem Weg, dass sie ihre Kreditkarte, viele Goldstücke einstecken solle, denn so eine Sightseeing Tour mit einem Prinzen kann teuer werden. Sie fragte höflich nach, wie sie das meinte und die nette Frau bestätigte das, was sie eh schon vermutet hatte. Sie schrieben und sprachen miteinander und so erfuhren nun die beiden, dass sie nicht die jeweils einzige Traumfrau war. In diesen vielen Gesprächen stellten sie auch fest, dass jede eine andere Rolle spielte in diesem wunder schönen Märchen. Denn ihr Kiffer Prinz Bob Charmant war gar nicht charmant, sondern ein listiger, professioneller und falscher Prinz. Er wollte eben nur ihr Bestes! Von der Einen Traumfrau tausende Goldstücke und von der anderen Heirat, Kind und Passierschein. Aber wie geht man nun mit so einem falschen Prinzen um? Gut, dachte sich die Eine, den knöpf ich mir vor. Denn schließlich wollte sie ihren Geburtstag mit reinem Gewissen genießen. Gesagt, getan. Wieder an den geliebten Strand, auf der geliebten Liege und los ging es. Er fragte was sie habe, ob da ein anderer Mann wäre. "Nein", erwiderte sie, es sind zwei Männer. Den Einen hätte sie für die vielen Goldstücke, das wäre ihr Sugar Daddy und den Anderen für Sex. Er verstand wohl nicht so recht und sie sagte ohne zu zögern: "So wie bei dir.“ Sie fragte ihn, ob es eine andere Frau gäbe, ob er mit einer Anderen in ihrem Prunkgemach war, ob jemand anderes solch einen Blumenstrauß bekam. "NEIN". War jedes Mal seine Antwort. „NIEMALS“. Sein Herz gehöre nur ihr, schließlich wäre er sehr gläubig und bete fünfmal am Tag. Sie fragte ihn wieder, ob es die Wahrheit wäre. "NATÜRLICH“, war immer und immer wieder die Antwort. Sie wollte den ultimativen Beweis. Sein ach so geliebtes Handy. Und sie bestand darauf, einmal hineinschauen zu dürfen. Er weigerte sich vehement. Warum wohl, dachte sie sich. Warum? Weil er sich ja zeitgleich mit der netten Frau schrieb und gleichzeitig schrieb sich die nette Frau mit ihr. So konnten sie seine Körpersprache studieren. Und diese Körpersprache war richtig gut und professionell. Er war eben ein Profi. Und was für einer. Sie stellte ein letztes Mal die Frage, ob es eine andere Frau neben ihr gäbe und er dies bei dem Leben seiner geliebten Mutter schwören würde. Und das was er tat, war unglaublich. Er schwor beim Leben seiner Mutter, das es keine andere Traumfrau gäbe. Ihr stockte der Atem und ihr Puls schoss in die Höhe. Sie, seine Traumfrau stand ohne ein Wort auf u.  ging. Er versuchte mit seinen professionellen und einstu-dierten Liebesfloskeln auf sie einzureden. Sie hörte nicht mehr zu. Ihr einziger Gedanke war, dass er eines Tages bestraft werden würde, für all das, was er diesen Frauen antat. Auf der Rückfahrt zum Palast versuchte er sie zurückzugewinnen. Er bettelte und winselte wie ein geschlagener Hund. Doch sie hatte jeglichen Respekt verloren, den er immer von ihr so einforderte. Im Palast angekommen musste sie über all das nachdenken und beschloss dieses Erlebnis würdig zu beenden. Schließlich gab es ja noch den Silberring. Sie holte ihre Kamera aus der Tasche, zog den Ring vom Finger, öffnete den Toiletten Deckel, im Hintergrund lief Habibi Musik und sie ließ den zauberhaften Ring in die Keramik hinein gleiten. Dieses wunderschöne Geräusch einer Toilettenspülung war wie Musik in ihren Ohren. Die spülte nicht nur die Beziehung ins Klo, sondern auch ein Kapitel ihres Lebens und erkannte wieder einmal, dass ein Prinz noch lange kein Prinz ist. Prinz Charmant erhielt dieses Video mit der Bemerkung Mr. Nobody, wir sind geschieden. So endet die Geschichte vom armen Prinzen Bob, wie viele andere Geschichten aus 1001Nacht. Und wenn der junge, zierliche, schöne, lächelnde, kiffende und streng gläubige Mr. Prinz Bob Marley Charmant noch weiter lebt, dann betrügt er Urlauberinnen in Hurghada noch heute. Die beiden Traumfrauen sind heute gute Freundinnen und fahren nun gemeinsam ins Reich von 1001 Geschichten, denn ihre Geschichte, war ihre gemeinsame Geschichte. So wie all die anderen Betrogenen, die mit ihrer Geschichte nicht alleine da stehen.

 

 

 

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74.  ©The story of poor Prince Bob

 

Once upon a time, a long, long time ago in the far east. A story began in 2016 like 1001 nights. It was about poor Prince Bob, who had a smile like a toothpaste advertisement. These clean, perfect and gleaming white teeth were nowhere to be found in the whole of the Egyptian empire. And Prince Bob was sure that only he was the most loyal, honest and most devout man in this country. His self-love was so high that he spread many beautiful pictures of himself. One fine day a little, unbelieving, single mother came into this beautiful kingdom. She and her child enjoyed their precious time in a magnificent palace and did many beautiful things together. On a sunny morning they lay on their loungers on the beach and watched the traders go about their business. Suddenly a handsome, young and petite man knelt before them. This beautiful and young man had a wonderful smile and his white teeth sparkled in the sun. They literally cast a spell over you. He started asking questions. Polite as she was, she answered everything to the best of her knowledge and belief. Of course, she had no idea at this point that this would be the beginning of a 1001 Nights story again and that this would be part of that dealer's tactic. After all the questions and answers, of course, she also took the surf taster course, because after all it was only a good price for "YOU". This beautiful young man of 29 years was not only a charming poor prince, no, he was also a surf instructor for windsurfers and he was allowed to work in many hotels. Prince Bob is good at everything, surfing, talking and selling well. It was also evident from that woman that Mr. Bob Charmant was interested in her. But as hard as Prince Charming tried to smear her honey around her mouth, her heart just didn't want to melt away. Because this woman was not only beautiful, but also unusually smart, suspicious and 17 years older. She knew from other lands and stories on earth that there were many false princes in the Orient. The day came when she had to leave the magnificent palace and the beautiful realm. They promised to write to each other. They kept their promise and they now wrote daily. His longing was incredible. He loved her. So much so that he was constantly sad. He missed her. So much so that his stomach ached every day and he couldn't eat anything. He needed her. So much so that he just didn't want to live without her. He was afraid for her. So much so that she should take care of herself at all times. His physical greed for her almost drove him out of his mind, so he longed for his dream woman. The beautiful and delicate youth wanted nothing so much as to be with her all the time. She promised him to come back one day. But being poor, she didn't have enough gold to pay for a trip. The prince did not care that she was poor, because he loved her because of her beauty and person. He would wait for her forever, until the end of his life. Then one day the time had come. She returned to the Orient. And there he was! His face is beautiful. His smile was melting away. Their hearts were pounding. He gave her a huge bouquet of flowers, so big that she couldn't carry it alone. They drove into this magnificent home that he had chosen just for them. He tried really hard to find his dream woman. He just wanted her best. He cooked, he cleaned, he showered dozens of times a day just to please. He prayed five times that she would understand how pure his heart was. After all, his parents gave him the name of the Prophet. And he loved her so much that he wanted to marry her and he no longer wanted anything like a child from her. Since she was suspicious, she stressed over and over again that she was too old and he too young. Such a pregnancy would also involve risks. The handsome prince did not care, because after all she was his great love. To make this so clear, he put silver rings on his and hers fingers. After all, only they belong together. Ever ... ever. These beautiful days also came to an end. After a few wild nights, lots of valuable goods and goods and a few hundred gold pieces, relieved, she started her journey home to the West. But she had become even more suspicious. He implored her that she shouldn't read so much about the Orient and its princes, because after all he was not a good-for-nothing but pure in heart and a believer. Anything bad would come back. He also complained that he loved her more than she loved him, but she couldn't really turn her heart on. The mind was too sharpened, because she had already made experiences with so many false princes on this planet. He couldn't forget her and wanted more time with her. She promised him again this time. Two moons later she returned to the Egyptian Empire from 1001 Nights. But this time it was different. The bouquet wasn't big, it was puny. She did not spend the night in their common state room, no, she stayed there in a new, golden five-star palace. Because there she was allowed to eat and drink as much as she wanted and didn't have to pay anything more. That of course annoyed the prince, because after all he wanted to be with her. She reassured him, because after all they spent their precious time together on his beloved beach on his beloved lounger. And he protested that if he sat there every time, he would only think of her and no one else. His beloved walk would only be so nice with her. He also wanted to introduce her to his family, because he was so serious about it. He wanted to have a real marriage in Cairo and his whole family should celebrate, because after all they belonged together forever. His heart belonged only to her and not to any other woman! It was too good to be true, but the 1001 fairy tale soap bubble burst from one second to the next. On her 47th birthday, in this beautiful golden palace, she received many congratulations. Also from a woman she knew through a portal. She thanked the nice woman and told her about Bob and their sightseeing tours together. Because after all, the two knew each other. The nice woman thanked her and gave her valuable advice on the way that she should pocket her credit card and lots of gold, because such a sightseeing tour with a prince can be expensive. She asked politely what she meant and the nice woman confirmed what she had already suspected. They wrote and talked to each other and so the two found out that she was not the only dream woman. In these many conversations they also discovered that each played a different role in this wonderful fairy tale. Because her stoner Prince Bob Charmant was not at all charming, but a cunning, professional and fake prince. He just wanted her best! From the one dream woman thousands of gold pieces and from the other marriage, child and pass. But how do you deal with such a fake prince? Well, thought one of them, I'll take it to myself. After all, she wanted to enjoy her birthday with a clear conscience. Said and done. Back to the beloved beach, on the beloved lounger and off we went. He asked what she had, if there was another man. "No," she replied, there are two men. She would have one for the many gold pieces, that would be her sugar daddy and the other for sex. He probably didn't understand and she said without hesitation: "As with you." She asked him if there was another woman, if he was with someone else in her state room, if someone else got such a bouquet. " NO ". Was his answer every time." NEVER ". His heart belongs only to her, after all, he would be very religious and pray five times a day. She asked him again if it was the truth." OF COURSE "was over and over again the answer. She wanted the ultimate proof. His oh so beloved cell phone. And she insisted on having a look inside. He vehemently refused. Why, she thought. Why? Because he was writing to the nice woman at the same time and the nice woman was writing to her at the same time. So they could study his body language. And that body language was really good and professional. He was just a professional. And what a. She asked one last time if there was another woman next to her and if he would swear this on the life of his beloved mother. And what he did was amazing. He swore by his mother's life that there was no other dream woman. Her breath caught and her pulse shot up. She, his dream woman, got up and left without a word. He tried to persuade her with his professional and rehearsed love phrases. She stopped listening. Her only thought was that one day he would be punished for everything he did to these women. On the way back to the palace he tried to win her back. He begged and whined like a beaten dog. But she had lost all respect he always demanded of her. When she arrived at the palace, she had to think about all this and decided to end this experience with dignity. Finally there was the silver ring. She took her camera out of her pocket, pulled the ring from her finger, opened the toilet lid, Habibi music was playing in the background and she let the enchanting ring slide into the ceramic. That beautiful sound of toilet flushing was like music to her ears. She not only flushed the relationship in the toilet, but also a chapter of her life and realized once again that a prince is still a long way from being a prince. Prince Charmant received this video with the comment Mr. Nobody, we are divorced. This is how the story of poor Prince Bob ends, like many other stories from Arabian Nights. And if the young, petite, beautiful, smiling, smoking pot and devout Mr. Prince Bob Marley Charmant is still alive, then he is still cheating on vacationers in Hurghada today. The two dream women are good friends today and are now traveling together into the realm of 1001 stories, because their story was their common story. Just like all the other dupes who are not alone with their story.