50.   ©Das Strandhaus  v. Simone Meyer

 

Es war ein wunderschöner sonniger Tag u. der Wind spielte mit ihrem kastanienbraunen lockigen Haar. Sie hatte ihre Füße im Sand vergraben und hörte das Rauschen der Wellen. Gedankenverloren starrte sie auf das Meer hinaus und die Erinnerungen überfielen sie erneut. Sie war in das kleine Strandhaus ihrer Eltern gefahren, um von allem Abstand zu gewinnen u. um sich nicht von Freunden anhören zu müssen, wie Leid es ihnen allen tut. Es war einfach nicht fair, dass ausgerechnet ihr so etwas passiert war. Obwohl das alles jetzt schon 1 Monat zurücklag, bemerkte sie, dass ihr schon wieder Tränen über die Wangen rollten und sie ärgerte sich über sich selbst. Nicht eine einzige Träne war er wert. Wütend stapfte sie am Meer entlang durch den Sand, als sie plötzlich hart angerempelt wurde, das Gleichgewicht verlor und mit dem Po unsanft im Sand landete. Sie schaute hoch und ein wirklich gut aus-sehender Mann stand über ihr und wollte ihr die Hand reichen. Können sie nicht mal aufpassen wo sie hinlaufen?, schrie sie ihn an. Kommen sie, ich helfe ihnen hoch. Ich kann selbst aufstehen. Haben sie schon mal was von dem Wort Entschuldigung gehört? Moment mal, sie sind mir in den Weg gelaufen. Ich bin einfach weiter geradeaus gejoggt und plötzlich standen sie mitten im Weg. Mit wütenden Beschimpfungen stand sie auf und ließ den fremden Mann einfach stehen. Verdutzt schaute er ihr noch kurz hinterher, schüttelte dann lachend den Kopf und joggte weiter. So ein unverschämter und ungehobelter Kerl dachte sie bei sich. Als sie sich noch einmal kurz umgewandt hatte, hatte sie gesehen, dass er gelacht hatte. Der Kerl hatte sich über sie lustig gemacht. Wütend knallte sie die Tür ihres Strandhauses zu und setzte sich auf das Sofa. Direkt kam ihre Katze Funny angelaufen und wollte es sich auf ihr gemütlich machen. Jetzt nicht Funny, ich hab jetzt keine Zeit für dich. Vorsichtig setzte sie die Katze aufs Sofa ab, als das Telefon klingelte. Sie nahm den Hörer ab und sofort meldete sich ihre Mutter. Hallo mein Schatz, ich wollte nur kurz hören, wie es dir geht?  Es geht mir gut Ma. Möchtest du vielleicht jetzt mit mir reden? Nein. Ich möchte überhaupt nicht darüber reden, die Verlobung ist geplatzt. Fertig aus. Aber.... Hör zu Ma, ich hab jetzt keine Zeit. Ich muss noch schnell ein paar Sachen einkaufen gehen, bevor die Läden schließen. Sie legte den Hörer wieder auf. In dem kleinen Laden, in der Nähe ihres Hauses, wo man die wichtigsten Sachen einkaufen konnte, musste sie wieder an Thomas denken. An seine wunderschönen braunen Augen und sein Lächeln. Sie wünschte sich sehnlichst, dass sie die vergangen Wochen nur geträumt hätte und neben ihm im Bett aufwachen würde. Aber der Wunsch war einfach hoffnungslos. Sie hatte doch Thomas am Tag vor ihrer Verlobungsfeier verwünscht und zum Teufel ge-schickt. Warum dachte sie eigentlich noch an ihn. So wunderbar war er ja auch wieder nicht gewesen. Auf dem Weg zur Kasse stieß sie plötzlich gegen etwas. Sie schaute hoch und vor ihr stand schon wieder der unverschämte Kerl vom Strand. Guten Tag schöne Frau. Schon wieder mit den Gedanken woanders? Ach lassen sie mich doch in Ruhe. Kleinen Moment. Er hielt sie am Arm fest und zum ersten Mal schaute sie ihn wirklich an. Er war nicht nur gut aussehend, sondern weit mehr als das. Er hatte braune gewellte Haare und wunderschöne meerblaube Augen, in denen man sich verlieren konnte. Als sie bemerkte, dass er sie ebenfalls eingehend betrachtete, errötete sie. Sie bemerkte, dass ihr eine Gänsehaut den Rücken hochkroch und fragte mit leiser Stimme: Was ist denn? Sein Blick wanderte über ihren ganzen Körper. Zuerst betrachtete er ihre wunder-schönen Haare und überlegte wie sie sich wohl anfühlen würden, wenn er ihr Haar berührte. Danach wanderte sein Blick weiter zu den rehbraunen Augen, blieb kurz an ihren wohlgeformten roten Lippen hängen um dann wieder zu den Augen zurückzukehren. Er hielt sie noch immer am Arm fest, als er merkte, dass sie ungeduldig wurde. Ich würde sie gerne zum Essen einladen. Als kleine Entschuldigung wegen vorhin. Also, ich weiß, ...Okay. Schön, dass sie die Einladung annehmen. Ich kenne ein gemütliches kleines Restaurant hier in der Nähe. Ich hol sie dann um acht Uhr ab. In Ordnung? Ja, aber. Er lächelte sie noch einmal an u. verließ dann das Geschäft. Verwirrt starrte sie ihm hinterher. Woher wusste er denn wo sie wohnte? Sie wusste nicht ob sie sich freuen oder wütend sein sollte, beschloss dann aber, dass es eine nette Abwechslung sein könnte, mal nicht alleine zu Hause den Abend zu verbringen. Sie bezahlte ihre Lebensmittel und ging dann auf dem schnellsten Weg nach Hause um ein Bad zu nehmen. Punkt acht Uhr klopfte jemand bei ihr an die Haustür. Sie streichelte noch einmal ihre Katze und öffnete ihm dann. Hallo. Sie sind aber pünktlich. Er konnte nicht anders, als sie anzustarren. Sie sah umwerfend aus in dem sommerlichem und champagnerfarbenem Kleid. Er bemerkte, dass sie nur einen Hauch roten Lippenstift aufgetragen hatte, der ihren schönen Mund so noch mehr betonte. Schon wieder überzog eine Röte ihr Gesicht. Er räusperte sich: Tut mir Leid. Aber sie sehen einfach um-werfend aus. Danke. Sie sehen aber auch nicht schlecht aus. Das war die reinste Untertreibung. Er sah ebenfalls sehr gut aus. Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Auto. Auf der kurzen Autofahrt sprachen sie kaum miteinander. Als sie dann am Restaurant angekommen waren, öffnete er ihr die Tür und sagte: Ich hoffe, das Restaurant gefällt ihnen. Der Kellner brachte sie zu einem abgelegenen Tisch in einer Ecke. Es war ein wirklich gemütliches Rest-aurant. Überall brannten rote Kerzen und es war sehr romantisch. Was darf ich ihnen bringen? der Kellner schaute sie fragend an. Einen schönen Rotwein bitte. Er schaute sie an. Ich hoffe, dass ist in Ordnung. "Ja natürlich." Sie lächelte ihn an. Als der Rotwein gebracht wurde und sie ihre Bestellungen für das Essen aufgegeben hatten, stieß er mit ihr an und sagte lächelnd: Da wir jetzt schon zusammen etwas trinken, verraten sie mir doch auch sicherlich endlich ihren Namen? Ich heiße Alicia. Und sie? Alicia, ein schöner Name. Mein Name ist Robert. Okay Robert. Wie kamen sie eigentlich auf die Idee mich einzuladen? Grinsend sagte er: Sie wollten doch dass ich mich bei ihnen entschuldige. In diesem Augenblick wurde ihr Essen gebracht und sie unterhielten sich hauptsächlich über Hobbys und Arbeit. Zwei Stunden später verließen sie das Restaurant und als sie dann bei ihrem Haus angekommen waren, fragte er sie: Hätten sie Lust mit mir einen Spaziergang am Strand zu machen? Ja gerne. Er nahm ihre Hand, wobei sie ein wohliges Kribbeln verspürte, und führte sie an den Strand hinunter. Ich liebe es abends am Strand spazieren zu gehen. Das Meer ist in der Nacht wunderschön. Ich weiß. Ich habe dich abends öfter hier entlang gehen sehen. Er schaute ihr tief in die Augen. Sie hatte das Gefühl als würden tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch auf und ab fliegen. Du sahst oft sehr traurig und Gedanken verloren aus. Deswegen habe ich dich nie angesprochen. Sofort wurde sie wieder an Thomas erinnert. Tut mir Leid, aber ich würde jetzt gerne nach Hause. Er sah ihr sofort an, dass ihre Traurigkeit wiedergekehrt war. Natürlich. Ich bring dich hin. Er verhakte ihre Finger mit ihren und streichelte ihr sanft über die Hand. Er konnte sich nicht vorstellen, warum sie immer so traurig aussah. Nur heute im Rest-aurant und bis vor wenigen Minuten hatten ihre Augen geleuchtet. Der Abend hat mir wirklich gefallen. Vielen Dank für die Einladung, bedankte sie sich bei ihm. Mir hat er auch gefallen. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder. Noch bevor er ihr einen Abschiedskuss geben konnte lief sie die Treppe hoch und verschwand im Haus. Alicia setzte sich auf das Sofa und nahm ihre Katze auf den Schoß. Er war ein wirklich netter Mann, und sie glaubte, dass sie kurz davor war sich in ihn zu verlieben. Aber das erlaubte sie sich nicht. Nie wieder wollte sie von einem Mann so verletzt werden. Das hatte sie sich nach der Trennung von Thomas geschworen. In dieser Nacht konnte sie das erste Mal ohne Trauer einschlafen und sie träumte von Robert. Nachdem sie ein paar Tage später am Strand joggen gewesen war, machte sie es sich gegen Nachmittag mit einem Buch am Strand gemütlich und sonnte sich, als sie einen Schatten über sich bemerkte. Hallo Alicia. Sie schaute hoch und sah Robert vor sich stehen. Sogleich durchzuckte sie wieder ein Kribbeln. Hast du Lust mit mir schwimmen zu gehen? Doch noch bevor sie antworten konnte, nahm er sie lächelnd bei der Hand und zog sie hoch. Na komm. Das Wasser ist auch gar nicht so kalt. Da musste auch sie lachen. Schön, dass du immer meine Antworten abwartest. Trotzdem ließ sie sich von ihm zum Meer ziehen, obwohl sie wusste, dass das Wasser kalt sein würde. Komm, ich zeig dir einen schönen Platz. Er schwamm voraus und sie versuchte nun hinter ihm herzuschwimmen und sein Tempo anzunehmen. Kurze Zeit später waren sie in einer kleinen Bucht angekommen. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Er legte sich nass wie er war in den Sand und sie tat es ihm gleich. Es ist schön hier. Richtig ruhig. Er drehte sich zur Seite und schaute sie an. Vorsichtig strich er durch ihr nasses Haar. Weißt du eigentlich, dass du wunderschön bist? Er schaute ihr tief in die Augen. Sie war so nervös, dass sie nicht wusste was sie tun sollte, also blieb sie einfach liegen. Als sie bemerkte, dass seine Lippen den ihren immer näher kamen, fingen ihre Hände an zu schwitzen Erst berührte er ihre Lippen nur kurz und fuhr vorsichtig mit seinem Mund darüber. Als er bemerkte, dass sie mit ihrer Hand in sein Haar fasste und sie ihren Mund öffnete überkam in eine gewaltige Leidenschaft und er wollte ihren köstlichen Mund erforschen. Sie wusste nicht wie ihr geschah, aber sie erwiderte seine Küsse und ließ zu, dass sie immer leidenschaftlicher wurden. Auch sie hatte das Verlangen gepackt und wollte nicht mehr aufhören von seinem Mund zu kosten. Er stöhnte: Alicia, ich will dich. Jetzt. Abrupt stieß sie ihn von sich. Nein, das geht mir zu schnell. Sie setze sich auf und bemerkte, dass er mit ihrem Haar spielte. Du glaubst gar nicht wie lange ich dich schon beobachte und gehofft habe, dass du mich zumindest bemerkst. Verdutzt schaute sie ihn an. Er lächelte und sagte: Immer wenn du abends am Strand spazieren warst, habe ich dich gesehen, aber du warst immer so in Gedanken versunken, dass du nichts um dich herum bemerkt hast. Willst du mir davon erzählen? Nein. Lass uns wieder zurückschwimmen. Er seufzte. Na gut. Als sie wieder am Strand ange-kommen waren schaute er sie an und sagte: Ich möchte, dass du heute Abend zum Essen zu mir kommst. Sie wusste nicht, was über sie kam, denn sie antwortete: Nein. Heute Abend lade ich dich zu mir nach Hause ein, so gegen sieben Uhr? Ich koch uns was. Erfreut lächelte er. Sehr gerne komme ich. Er gab ihr noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und dann trennten sie sich. An diesem Abend war sie so nervös wie ein junges Mädchen. Tausend Mal zog sie sich um, um dann doch zu ihrer ersten Wahl, ihrem roten Sommerkleid zurückzukehren. Als sie den Tisch fertig gedeckt hatte, der Wein entkorkt war und sie die Kerzen angezündet hatte klopfte es an der Tür. Sie ließ ihn ein und sagte: Ich hoffe du magst Steaks. Die kann in nämlich besonders gut. Es schmeckt mir bestimmt alles, was du kochst. Als sie das Essen beendet hatten und der Wein leer war, öffnete er die Flasche Rotwein die er mitgebracht hatte. Er schenkte ein und sie tranken einen Schluck. Dann strich er ihr zart durch ihr Gesicht und fragte: Möchtest du mir nicht endlich erzählen, was dich oft so traurig macht, und warum du nach den Küssen so abweisend warst? Sie schaute zur Seite. Doch er nahm ihre Hand in seine und schaute ihr tief in die Augen. Da gibt es nicht viel zu erzählen. Es liegt an einem anderen Mann nicht wahr? Sie kämpfte gegen die Tränen an, die in ihren Augen brannten. Wir wollten uns verloben. Doch einen Abend vorher kam ich, nachdem ich noch einige Besorgungen gemacht hatte, nach Hause und sah ihn. Er trieb es mit meiner besten Freundin in unserer Wohnung und schlimmer noch, in unserem Bett. Sie wusste nicht warum sie ihm das erzählte, wahrscheinlich hatte ihr der Wein die Zunge gelockert. Sie stand auf und drehte sich von ihm weg. Langsam stand auch er auf und legte von hinten die Arme um sie. Vorsichtig drehte er sie zu sich um und hob ihren Kopf an, damit sie ihm in die Augen schauen musste. Er hauchte ihr einen Kuss auf ihren Mund und danach küsste er ihre Tränen von den Wangen. Zitternd stand sie in seinen Armen und merkte auf einmal dass es um sie geschehen war. Ganz langsam berührten seine Lippen die ihren. Sie öffnete ihre Lippen und sofort erforschte er ihren Mund mit seiner Zunge. Ihr ganzer Körper zitterte immer mehr vor Lust und auch bei ihm bemerkte sie ein leichtes zittern. Seine Hand spielte zuerst mit ihrem Haar, wanderte dann ihren Rücken entlang bis hinunter zu ihrem Po. Er drückte sie fest an sich, so dass sie seinen ganzen Körper an ihrem spüren konnte. Ihre Körper passten perfekt zusammen. Sie küssten sich immer leidenschaftlicher und sie bemerkte sein hartes Glied an ihrem Bauch. Ein wohliger Schauer überfiel sie und sie zog ihn mit sich zum Schlafzimmer. Langsam zogen sie sich gegenseitig aus und er hob sie hoch und legte sie vorsichtig auf das Bett. Er wollte ihren ganzen Körper erforschen, ihre Haut fühlte sich an wie ein weicher Pfirsich und sie schmeckte einfach wunderbar. Überall bemerkte sie seinen Mund auf ihrem Körper und als er ihre Brust küsste musste sie aufstöhnen. Oh Robert. Nimm mich. Doch er ließ sich Zeit und streichelte sie überall. Langsam drang er mit dem Finger in sie ein und küsste sie gleichzeitig auf den Mund. Er schaute ihr in die Augen, während er sie zu ihrem Höhepunkte brachte. Sie fühlte sich so warm und weich an. Stöhnend schaute sie ihn an und zog ihn zu sich, damit sie seinen Mund auf ihrem spüren konnte. Oh Alicia, du glaubst gar nicht, wie wunderschön ich dich finde. Mit diesen Worten drang er in sie ein. Ihre Lust entflammte wieder und sie stöhnte auf. Gleichzeitig hob sie ihr Becken an um ihn noch tiefer in sich aufnehmen zu können. Sie bewegten sich zuerst ganz langsam im Einklang u. schauten sich tief in die Augen. Doch ihre Leidenschaft war so groß, dass sie sich immer schneller bewegten und beide stöhnten auf, als sie gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und er sich in ihr entlud. Zitternd und verschwitzt lag er auf ihr und streichelte ihr durch das Haar. Ich liebe dich Alicia. Vom ersten Augenblick an als ich dich das erste Mal gesehen habe, da wusste ich, dass wir beide zueinander gehören. Glücklich klammerte sie sich an ihn, wusste ebenfalls, dass sie füreinander bestimmt waren.

 

 

 

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50.   ©The beach house  v. Simone Meyer

 

It was a beautiful sunny day and the wind played with her auburn curly hair. She had buried her feet in the sand and heard the sound of the waves. Lost in thought she stared out at the sea and the memories overtook her again. She drove to her parents' little beach house to get away from it all and not to have to hear from friends how sorry they are all. It just wasn't fair that something like this had happened to her of all people. Although it was all 1 month ago, she noticed that tears were rolling down her cheeks again and she was annoyed with herself. It was not worth a single tear. Furious, she trudged along the sea through the sand when she was suddenly jostled hard, lost her balance and landed her bottom roughly in the sand. She looked up and a really good looking man stood over her and wanted to offer her a hand. Can't you even watch where you're going? She yelled at him. Come on, I'll help you up. I can stand up myself. Have you ever heard of the word sorry? Wait a minute, they got in my way. I just kept jogging straight ahead and suddenly they were in the middle of the way. With angry insults she got up and simply left the strange man standing. He looked after her, puzzled, then shook his head with a laugh and went on jogging. Such a rude and rude guy she thought to herself. When she turned around for a moment, she saw that he had laughed. The guy had made fun of her. Angrily, she slammed the door of her beach house and sat on the sofa. Her cat Funny came running straight away and wanted to make herself comfortable on her. Not funny now, I don't have time for you now. She carefully set the cat down on the sofa when the phone rang. She picked up the phone and her mother answered immediately. Hello my darling, I just wanted to hear how you are doing? I'm fine ma. Would you like to talk to me now? No. I don't want to talk about it at all, the engagement is off. Done out. But ... listen Ma, I don't have time now. I have to do some quick shopping before the stores close. She hung up the phone again. In the little shop near her house where you could buy the most important things, she thought of Thomas again. Of his beautiful brown eyes and his smile. She wished dearly that she had only dreamed for the past few weeks and would wake up in bed next to him. But the wish was just hopeless. She had cursed Thomas the day before her engagement party and sent him to the devil. Why was she still thinking of him? He wasn't that wonderful either. On the way to the cash register she suddenly bumped into something. She looked up and in front of her was the impudent guy from the beach again. Good day beautiful woman. Thinking about somewhere else again? Oh, leave me alone. One moment. He held her arm and for the first time she really looked at him. Not only was he handsome, he was much more than that. He had brown, wavy hair and beautiful sea-blue eyes that you could lose yourself in. When she saw that he was studying her too, she blushed. She noticed that her back got goose bumps and asked in a low voice: What is it? His gaze wandered over her whole body. First he looked at her beautiful hair and wondered how it would feel if he touched her hair. Then his gaze wandered further to the fawn eyes, stayed briefly on her shapely red lips and then returned to the eyes. He was still holding her arm when he realized she was getting impatient. I would like to invite you to dinner. As a small apology for earlier. So, I know ... okay. Nice that you accept the invitation. I know a cozy little restaurant around here. I'll pick them up at eight o'clock. Okay? Yes but. He smiled at her again and then left the shop. She stared after him, confused. How did he know where she lived? She didn't know whether to be happy or angry, but then decided that it could be a nice change from not spending the evening at home alone. She paid for her groceries and then went home for a bath as quickly as possible. At eight o'clock sharp someone knocked on her front door. She patted her cat again and then opened it for him. Hello. But you are on time. He couldn't help but stare at her. She looked stunning in the summery and champagne colored dress. He noticed that she had only applied a touch of red lipstick, which emphasized her beautiful mouth even more. Again a blush covered her face. He cleared his throat: I'm sorry. But they just look stunning. Thanks. They don't look bad either. That was an understatement. He was also very handsome. He took her hand and led her to his car. They hardly spoke to each other on the short drive. When they got to the restaurant, he opened the door for her and said: I hope you like the restaurant. The waiter took her to a secluded table in the corner. It was a really cozy rest-aurant. Red candles were burning everywhere and it was very romantic. What can I bring you? the waiter looked at her inquiringly. Have a nice red wine, please. He looked at her. I hope that's okay. "Yes of course." She smiled at him. When the red wine was brought in and they had placed their orders for the meal, he toasted her with a toast and said with a smile: Since we're already having a drink together, surely you will finally tell me your name? My name is Alicia. And you? Alicia, a lovely name. My name is Robert. Okay Robert. How did you get the idea to invite me? Grinning, he said: You wanted me to apologize to you. At that moment their food was brought and they talked mainly about hobbies and work. They left the restaurant two hours later and when they got to their house he asked them: Would you like to take me for a walk on the beach? Yes gladly. He took her hand, feeling a pleasant tingling sensation, and led her down to the beach. I love going for a walk on the beach in the evening. The sea is beautiful at night. I know. I've seen you walk this way several times in the evening. He looked deep into her eyes. She felt as if a thousand butterflies were flying up and down in her stomach. You often looked very sad and lost in thoughts. That's why I never spoke to you. Immediately she was reminded of Thomas again. I'm sorry, but I would like to go home right now. He immediately saw that her sadness had returned. Naturally. I take you there He hooked her fingers in hers and gently stroked her hand. He couldn't imagine why she always looked so sad. Only today in the Rest-aurant and until a few minutes ago her eyes were shining. I really enjoyed the evening. Thank you for the invitation, she thanked him. I liked it too. I hope we'll see you again soon. Before he could kiss her goodbye, she ran up the stairs and disappeared into the house. Alicia sat on the sofa and took her cat on her lap. He was a really nice man, and she thought she was about to fall in love with him. But she didn't allow herself that. She never wanted to be hurt so much by a man again. She had sworn to herself after separating from Thomas. That night she was able to fall asleep without sadness for the first time and she dreamed of Robert. After jogging on the beach a few days later, she was relaxing on the beach with a book in the afternoon and basking when she noticed a shadow over her. Hello Alicia. She looked up and saw Robert standing in front of her. Immediately she got a tingling sensation again. Do you want to go swimming with me? But before she could answer, he took her hand with a smile and pulled her up. Come on. The water isn't that cold either. She had to laugh too. Nice that you always wait for my answers. Still, she let him pull her to the sea, even though she knew the water would be cold. Come on, I'll show you a nice place. He swam ahead and she tried to swim after him and take up his pace. A short time later they arrived in a small bay. There was not a single soul to be seen far and wide. He lay wet as he was in the sand and she did the same. It is beautiful here. Really calm. He turned to one side and looked at her. He gently stroked her wet hair. Do you actually know that you are beautiful? He looked deep into her eyes. She was so nervous that she didn't know what to do, so she just lay there. When she noticed that his lips were getting closer and closer to hers, her hands began to sweat. First he only touched her lips briefly and carefully ran his mouth over them. When he noticed that she put her hand into his hair and she opened her mouth, a tremendous passion came over him and he wanted to explore her delicious mouth. She didn't know what was happening to her, but she returned his kisses and let them become more and more passionate. She too had the desire and didn't want to stop tasting his mouth. He groaned: Alicia, I want you. Now. Abruptly she pushed him away. No, that's going too fast for me. She sat up and noticed that he was playing with her hair. You don't believe how long I've been watching you and hoping that you will at least notice me. She looked at him puzzled. He smiled and said: Whenever you went for a walk on the beach in the evening, I saw you, but you were always so lost in thought that you didn't notice anything around you. Do you want to tell me about it? No. Let's swim back again. He sighed. Alright When they got back to the beach he looked at them and said: I want you to come to me for dinner tonight. She didn't know what came over her because she replied: No. I'm going to invite you to my house tonight, around seven o'clock? I'll cook something for us. He smiled happily. I am very happy to come. He gave her another quick kiss on the lips and then they parted. That evening she was as nervous as a young girl. She changed a thousand times, only to return to her first choice, her red summer dress. When she had finished setting the table, the wine was uncorked and she had lit the candles, there was a knock on the door. She let him in and said: I hope you like steaks. She is particularly good at it. I am sure I like everything you cook. When they had finished eating and the wine was empty, he opened the bottle of red wine he had brought with him. He poured and they took a sip. Then he stroked her face gently and asked: Wouldn't you like to finally tell me what makes you so sad and why you were so unwelcoming after the kisses? She looked to the side. But he took her hand in his and looked deep into her eyes. There isn't much to talk about. It's up to another man isn't it? She fought the tears that stung her eyes. We wanted to get engaged. But the night before, after running some errands, I came home and saw him. He made it with my best friend in our apartment and worse, in our bed. She didn't know why she was telling him this, probably the wine had loosened her tongue. She got up and turned away from him. He slowly got up and put his arms around her from behind. Carefully he turned her around and lifted her head so that she had to look into his eyes. He breathed a kiss on her mouth and then he kissed the tears off the cheeks. She stood trembling in his arms and suddenly realized that it had happened to her. Very slowly his lips touched hers. She opened her lips and immediately he explored her mouth with his tongue. Her whole body was trembling more and more with pleasure and she also noticed a slight tremor in him. His hand played with her hair first, then traveled down her back down to her bottom. He hugged her tightly so that she could feel his whole body against hers. Their bodies were a perfect match. They kissed more and more passionately and she noticed his hard member on her stomach. A pleasant shiver fell over her and she pulled him with her to the bedroom. They slowly undressed each other and he picked her up and carefully placed her on the bed. He wanted to explore her whole body, her skin felt like a soft peach and it tasted just wonderful. Everywhere she noticed his mouth on her body and when he kissed her chest she groaned. Oh Robert. Take me. But he took his time and stroked her everywhere. Slowly he penetrated her with his finger and kissed her on the mouth at the same time. He looked her in the eye as he brought her to her climax. It felt so warm and soft. Groaning, she looked at him and pulled him close so she could feel his mouth on hers. Oh Alicia, you don't believe how beautiful I think you are. With these words he penetrated her. Her lust rekindled and she groaned. At the same time she lifted her pelvis to be able to absorb him even deeper. At first they moved very slowly in unison and looked deep into each other's eyes. But their passion was so great that they moved faster and faster and both groaned when they climaxed at the same time and he discharged into her. Shivering and sweaty, he lay on top of her and stroked her hair. I love you Alicia. From the first moment I saw you for the first time, I knew that we both belonged to one another. She clung to him happily, also knowing that they were meant for each other.